Hallo,
Ich wohne sei 3 Monaten mit meinem Freund (bald ex?) zusammen. Sexuell passte es zwar immer besser, aber irgendwo gabs auch mehr es treit seid dem. Liegt sicher auch an seiner Amphetaminabhängigkeit (auf Rezept), weil halt teilweise zu Stimmungsschwankungen führt und auf der anderen Art kann er mich von den einen zum anderen Moment manchmal richtig ankotzten (wg psychischer Behinderung).
Nun war das zusammenziehen mehr als schlecht überlegt, denn die Beziehung wurde unharmonischer in letzter Zeit, aber er gibt sich in den letzten Wochen viel mühe das es wieder besser wird.
Nun kam es wie es kommen musste: Ich bekam eine safttie ALG II Rückforderungen wegen einem ansich bedeutungslosen Fehler im letzten Formular (vermutlich werde ich irgendwann 2013 beim Sozialge richt recht bekommen ^^, bloß wird mir die Rückzahlung dann eh wieder als einkommen angerechnet, also gehuppst wie gesprungen) und hab meine Einkommensquelle verloren auch wg psychsicher Behinderung,somit brauch ansich wieder ALG 2 um über die Runden zu kommen. Ich bin 80 % Schwerbehindert und eigentlich ist es für mich nicht wirklich möglich dauerhaft zu arbeiten, den die endet immer recht schnell in ner stationären Eirichtung.
Arbeitsunfähig bin ich aber nicht geschrieben, da ich laut Gutachter doch ansehlich aussehe und doch ganz leicht Geld verdienen könnte.
Nun hab ich ihm die Trennung vorgeschlagen, niemand fühlt sich gut dabei, aber ich bin finanziell ziehmlich am Ende und brauche Sozialleistung. Er wird sicher nicht länger als 3 Monate für mich aufkommen und somit genauso wie ich in die Armut rutschten und ich habe keine Lust andauernd um alles zu betteln.
Er meint ich verhalte mich total kindisch. Ich find aber nicht, ich brauche halt sicheres Geld jeden Monat, oder halt aktive Sterbehilfe.
Was meint ihr?