Richtiges Pech,
wenn man dem Traumpartner tatsächlich begegnet.
Wie mir, zweimal (oder gar dreimal?)im Leben passiert. Sie wollten nur nix weiter von mir. Das ist aber noch nicht einmal das Pech.
Verhängnisvoll ist dabei eher:
Wenn man nach einiger Zeit der ergebnislosen 'Suche' vielleicht doch zu der Ansicht neigt, dass man nur einem Traumgebilde hinterherspinnt, läuft einem das Erträumte leibhaftig über den Weg. Aha. DAS GIBT ES ALSO! Auch, wenn dies sozusagen ohne dierekte Folgen bleibt, weiss man nun eben 'leider', dass man eben keinem Phantom nachjagt--- aber warum sollte man sich mit 'weniger' zufrieden geben?
'Hier, bitte, ich bin jetzt da!' - und wie blöde ist es dann, mit 'gebundenen Händen' dazustehen?
Grausames Schicksal. Gell?
asteus