Trauerfall und Witwenschaft
In der Ehe sagen verliebte Menschen, dass ihre Liebe niemals enden wird, das ist es, was sie empfinden, so dass der Tod eines von ihnen den verwitweten Ehepartner veranlasst, wieder zu heiraten.
Ein Jahr, und selbst für eine Frau wie meine Mutter, die sich immer zu ihrem Glauben bekannt hat, war die Entscheidung gefallen, sich von meinem Vater für immer zu verabschieden.
Die Angst scheint die zu sein, die Möglichkeit zu verlieren, das eigene Leben neu zu organisieren.
Ich respektiere und liebe meine Mutter, aber ich nehme es ihr übel, dass sie die Erinnerung an meinen Vater ignoriert.
Für meine Mutter hat eine Frau, die das Licht wiederfindet, nachdem sie in den Abgrund des Todes ihres Mannes gesunken ist, das Recht, ihre Intimität wieder zu erleben und ein neues Leben zu schaffen.
Ich werde nie in der Lage sein, ihre Wünsche zu ändern, also werde ich mich damit abfinden müssen.
ist es normal, nach kurzer Zeit wieder zu heiraten, was sollte ich tun...
danke
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Ich verstehe das Problem nicht??
Willst du, dass Deine Mutter den Rest ihres Lebens zuhause tottraurig für immer und ewig im stillen Kämmerlein verbringt??
Bist du selbst verheiratet? Falls j, wie lange schon?
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Ich verstehe das Problem nicht??
Willst du, dass Deine Mutter den Rest ihres Lebens zuhause tottraurig für immer und ewig im stillen Kämmerlein verbringt??
Bist du selbst verheiratet? Falls j, wie lange schon?
Ich bin ein Typ, fast 19.
Mein Vater starb im Februar letzten Jahres...
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Du solltest gar nichts tun außer deiner Mutter das Glück gönnen.
Dir steht es nicht zu zu beurteilen ob es zu schnell oder nicht normal ist. Nur weil sie einen neuen Mann heiratet heißt das ja nicht, dass dein Vater vergessen ist oder die Zeit mit ihm.
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Du solltest gar nichts tun außer deiner Mutter das Glück gönnen.
Dir steht es nicht zu zu beurteilen ob es zu schnell oder nicht normal ist. Nur weil sie einen neuen Mann heiratet heißt das ja nicht, dass dein Vater vergessen ist oder die Zeit mit ihm.
ein Jahr und sie schläft mit einem anderen Mann.
Es ist eine Schande.
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Eine Schande ist wohl eher ein Sohn, der will, dass seine Mutter so trauert und lebt, wie er es sich vorstellt.
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Mein Vater hat nach dem Tod meiner Mutter innerhalb eines Jahres wieder geheiratet und ich habe mich für ihn gefreut. Es gibt keinen Grund, darauf eifersüchtig zu sein. Im Alter von über 60 Jahren nochmals einen Partner zu finden, den man lieben kann, finde ich aussergewöhnlich und bewundernswert und mindert das Leben mit dem Verstorbenen in keinster Weise. Ausserdem sieht man in eine Ehe sogar als Kind nicht hinein und kann schlecht beurteilen, ob die Ehe allenfalls bereits vor dem Tod sich schon totgelaufen hatte und es sich nur noch um eine Zweckehe handelte.
Ich bin stolz auf meinen Vater, dass er auch noch mit über 60 (mittlerweile 75) noch lieben kann und einen lieben Menschen gefunden hat.
Was ist mit Menschen, die ihren Ehepartner mit 30 bei einem Unfall verlieren? Müssten diese in Deinen Augen auch den Rest ihres Lebens alleine verbringen? Diese Idee ist doch schon etwas weltfremd.
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Das Leben ist endlich und der Tod unendlich.
Zudem ist es doch wohl so - "bis dass der tod uns scheidet" und nicht weiter.
Auch Sie mit fast 19 sollten es einsehnen, das Ihre Mutter "lebt" - weiterlebt.
Sie hat alles recht der Welt auf Ihr neues Glück, mit einen neuem Partner und Ja auch mit Sex.
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Das Leben ist endlich und der Tod unendlich.
Zudem ist es doch wohl so - "bis dass der tod uns scheidet" und nicht weiter.
Auch Sie mit fast 19 sollten es einsehnen, das Ihre Mutter "lebt" - weiterlebt.
Sie hat alles recht der Welt auf Ihr neues Glück, mit einen neuem Partner und Ja auch mit Sex.
Es ist eine Frage des Respekts vor dem Andenken meines Vaters.
Wahre Liebe tröstet sich nicht mit einem anderen Mann unter der Bettdecke.
Er hat mich sogar gefragt, ob ich einen kleinen Bruder haben möchte.
sie hatte keine weiteren Kinder, mein Vater wollte nicht
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Es ist eine Frage des Respekts vor dem Andenken meines Vaters.
Wahre Liebe tröstet sich nicht mit einem anderen Mann unter der Bettdecke.
Er hat mich sogar gefragt, ob ich einen kleinen Bruder haben möchte.
sie hatte keine weiteren Kinder, mein Vater wollte nicht
Was wäre denn deiner Ansicht nach eine angemessene Zeit nach der deiner Mutter wieder einen Mann daten oder heiraten darf? Wie lange sollte sie einsam sein?Ab wann ist es respektvoll wieder am Leben teilzuhaben?
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Was genau ist denn in Deinen Augen respektlos?
Wie kommst Du darauf, dass es das Andenken an Deinen Vater beschmutzt bzw. wie ist die Beschmutzung in Deinen Augen?
Welcher religiöser Gemeinschaft gehört ihr denn an?
Welche Glaubensgrundsätze von Dir wurden denn verletzt?
Bei den Katholiken geht das ja ohne Probleme und ohne Schande oder Sünde:
Kann ich nach dem Tod meines Ehepartners wieder heiraten?
Auch wenn der Bund fürs Leben generell unauflöslich ist, so gilt das Versprechen nur bis zum Tod eines der Eheleute. Mit dem Tod löst sich auch das Eheband auf. Es spricht daher nichts dagegen, dass Sie sich einem neuen Menschen öffnen und diese Person dann auch kirchlich heiraten. Für die Kirche sind Sie unverheiratet und dürfen daher erneut heiraten.
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Dein verstorbener Vater in allen Ehren aber was erwartest du, soll sie komplett in schwarz jeden Morgen zum Friedhof gehen und verschleiert + schluchzend am Grab ihres Mannes sitzen? Soll sie sich das Leben nehmen? Einsam in ihrer Wohnung sitzen und auf spärlichen Besuch warten dem sie dann mit Tränen in den Augen von ihrem Mann berichten kann? Witwenverbrennung wie in Indien?
Du überschreitet deine Kompetenzen als Tochter hier massiv, sie ist ein eigenständiger Mensch und hat ein Recht darauf ihre Trauer auf ihre Weise zu verarbeiten, das geht niemanden etwas an. Wenn dieser neue Mann für sie da ist und ihr durch diese Zeit hilft dann ist es ihr gutes Recht.
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Und was soll dein erster Satz? Willst du ihn absichtlich verletzen? Anscheinend schon, sonst würden solche Kommentare nicht kommen, zumal er der Sohn ist, es ist irrelevant wie der Neue im Bett so ist. Mein Gott, er hat seinen Papa verloren, klar, dass es ihm weh tut, dass seine Mutter relativ "schnell" wieder einen neuen Mann hat. Er trauert doch genauso um seinen Vater und dann kommen solche deplatzierten Meldungen, zumal er 19 ist, das ist noch sehr jung.
@TE
Das dein Vater gestorben ist, tut mir sehr leid. Mein aufrichtiges Beileid.
Es gibt Menschen die trauern länger und andere eben kürzer. Zumal sie sich mit diesem Mann vl tröstet und sie so leichter über den Verlust deines Vaters hinwegkommt. Zudem ist es unterschiedlich, wie Menschen trauern. Manche fressen Dinge in sich hinein, andere zeigen ihre Tränen und wieder andere verkriechen sich zuhause oder stürzen psychisch ab. Ein Jahr ist relativ kurz, das sehe ich auch so, aber Menschen sind Individuuen und trauern/leben unterschiedlich. Er war dein Vater und für dich -schätze ich jetzt mal- der Beste überhaupt, klar tut es weh, seine Mutter dann mit einem anderen Mann zu sehen, wenn der Verlust noch nicht so lange her ist. Aber, dass sie einen Neuen hat, heißt nicht, dass sie deinen Papa vergisst, oder nicht doch noch trauert.
Woran starb dein Vater denn, wenn ich fragen darf? Du musst natürlich nicht antworten, wenn du nicht möchtest.
Alles Gute, Julia!
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In der Ehe sagen verliebte Menschen, dass ihre Liebe niemals enden wird, das ist es, was sie empfinden, so dass der Tod eines von ihnen den verwitweten Ehepartner veranlasst, wieder zu heiraten.
Ein Jahr, und selbst für eine Frau wie meine Mutter, die sich immer zu ihrem Glauben bekannt hat, war die Entscheidung gefallen, sich von meinem Vater für immer zu verabschieden.
Die Angst scheint die zu sein, die Möglichkeit zu verlieren, das eigene Leben neu zu organisieren.
Ich respektiere und liebe meine Mutter, aber ich nehme es ihr übel, dass sie die Erinnerung an meinen Vater ignoriert.
Für meine Mutter hat eine Frau, die das Licht wiederfindet, nachdem sie in den Abgrund des Todes ihres Mannes gesunken ist, das Recht, ihre Intimität wieder zu erleben und ein neues Leben zu schaffen.
Ich werde nie in der Lage sein, ihre Wünsche zu ändern, also werde ich mich damit abfinden müssen.
ist es normal, nach kurzer Zeit wieder zu heiraten, was sollte ich tun...
danke
Dass Dich der Tod Deines Vaters schmerzt, verstehe ich gut.
Jeder Mensch geht mit der Trauer anders um, und in dieser Hinsicht gibt es kein richtig oder falsch. Und auch wenn Deine Mutter wieder heiraten will, heißt das noch lange nicht, dass sie das Andenken an ihren verstorbenen Mann missachtet.
Du musst das nicht verstehen, aber bitte verurteile ihre Entscheidung nicht gleich.
Deine Mutter hat ja ihr eigenes Leben, und sicherlich würdest Du es auch als Einmischung empfinden, wenn sie Dir eine Beziehung verbieten würde.
Alles Gute für Dich, und auch für Deine Mutter!
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ein Jahr und sie schläft mit einem anderen Mann.
Es ist eine Schande.
Was genau ist daran eine Schande? Ist doch schön, dass sie nicht in Trauer versinkt, sondern ihr Leben wieder genießen kann.
Du solltest in deiner eigenen Trauer nicht deiner Mutter vorwerfen, dass sie wieder glücklich sein möchte, das ist echt nicht fair. Das heißt doch noch lange nicht, dass sie die Zeit mit deinem Vater nicht in Ehren hält.
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Und was soll dein erster Satz? Willst du ihn absichtlich verletzen? Anscheinend schon, sonst würden solche Kommentare nicht kommen, zumal er der Sohn ist, es ist irrelevant wie der Neue im Bett so ist. Mein Gott, er hat seinen Papa verloren, klar, dass es ihm weh tut, dass seine Mutter relativ "schnell" wieder einen neuen Mann hat. Er trauert doch genauso um seinen Vater und dann kommen solche deplatzierten Meldungen, zumal er 19 ist, das ist noch sehr jung.
@TE
Das dein Vater gestorben ist, tut mir sehr leid. Mein aufrichtiges Beileid.
Es gibt Menschen die trauern länger und andere eben kürzer. Zumal sie sich mit diesem Mann vl tröstet und sie so leichter über den Verlust deines Vaters hinwegkommt. Zudem ist es unterschiedlich, wie Menschen trauern. Manche fressen Dinge in sich hinein, andere zeigen ihre Tränen und wieder andere verkriechen sich zuhause oder stürzen psychisch ab. Ein Jahr ist relativ kurz, das sehe ich auch so, aber Menschen sind Individuuen und trauern/leben unterschiedlich. Er war dein Vater und für dich -schätze ich jetzt mal- der Beste überhaupt, klar tut es weh, seine Mutter dann mit einem anderen Mann zu sehen, wenn der Verlust noch nicht so lange her ist. Aber, dass sie einen Neuen hat, heißt nicht, dass sie deinen Papa vergisst, oder nicht doch noch trauert.
Woran starb dein Vater denn, wenn ich fragen darf? Du musst natürlich nicht antworten, wenn du nicht möchtest.
Alles Gute, Julia!
Ja, sein Vater ist gestorben aber eben auch ihr warscheinlich langjähriger Ehepartner und er haut religiöse Floskeln raus und beschreibt das was sie fut als wäre es etwas Ekelhaftes, schlimmes und sündiges und würde das Andenken seines Vaters mit Füßen treten. Dabei will diese Frau wohl auch nur Trost und mit dem Verlust zurecht kommen, der Andere Mann scheint für sie da zu sein, da braucht sie sich nicht noch vor einem 19 Jährigen rechtfertigen müssen der sich komplett grenzüberschreitend verhält.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Trauer ist für jeden eine tragische Erfahrung, besonders wenn ein Elternteil stirbt.
Der überlebende Elternteil hat jedoch das Recht, zu leben und eine neue Liebesbeziehung zu führen.
Es ist kindisch und egoistisch, Ihrer Mutter das Recht auf ein neues, glückliches Leben, ihre Sexualität und den Wunsch nach Fortpflanzung abzusprechen.
Meine Mutter ist 2018 verstorben und ich lebe mit meinem Vater zusammen, einem wunderbaren, gütigen, einfühlsamen, selbstlosen Mann und ich möchte, dass in unserer Familie das Sonnenlicht scheint.
Mein Vater ist 43 Jahre alt, sehr jugendlich und ich würde mich freuen, wenn er eine neue Frau kennenlernen würde, die ihn Hand in Hand durchs Leben begleitet.
Dies ist keine Respektlosigkeit gegenüber dem Andenken an einen verstorbenen Elternteil.
Dies ist Liebe gegenüber dem überlebenden Elternteil.
Eine seiner Mitarbeiterinnen, sie ist erst 30 Jahre alt und fühlt sich sehr zu meinem Vater hingezogen.
Obwohl sie sehr jung ist, hätte sie meinen ganzen Respekt, ich würde sie als weiblichen Bezugspunkt sehen, als eine zweite Mutter.
Ich habe mit meinem Vater darüber gesprochen, aber er ist ein sehr rationaler Mann, der die Variablen des Daseins im Griff hat und nur mit seiner Arbeit beschäftigt ist.
Über das finanzielle Wohlergehen, wenig über das Wohlergehen des Geistes und die Leere in unserer Familie.
Oder vielleicht ist es der Schmerz, der sich in seiner Seele manifestiert, mit seinen traumatischen Komponenten, und er verschafft sich eine emotionale Stabilität, von der er offensichtlich profitiert.
Sie haben das Glück, dass Ihre Mutter einen guten Menschen kennengelernt hat, der in sie verliebt ist und der mit Ihrer Mutter eine Familie gründen und Kinder haben möchte.
Ich bin auch ein Einzelkind, meine Mutter konnte keine Kinder bekommen und ich wäre super aufgeregt, ein Brüderchen oder Schwesterchen zu haben. Ich konnte mit ihm auf meinem Fahrrad spazieren gehen, in meinem Auto, ihm so viele Dinge beibringen.
Die Welt ist schmutzig und anrüchig. Die Wärme der Familie und die Liebe, sind die einzigen Werte, an denen man sich festhalten kann.
Ein Herzenswunsch
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Ich bin ein Einzelkind und hatte nicht die Rechte des Prinzen.
Mein Vater war in meiner Erziehung immer sehr autoritär und streng.
Mein Vater ist Direktor mehrerer Firmen, wir sind finanziell eine wohlhabende Familie, aber ich musste immer kleine Jobs machen, um meine Extras zu bezahlen.
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In der Ehe sagen verliebte Menschen, dass ihre Liebe niemals enden wird, das ist es, was sie empfinden, so dass der Tod eines von ihnen den verwitweten Ehepartner veranlasst, wieder zu heiraten.
Ein Jahr, und selbst für eine Frau wie meine Mutter, die sich immer zu ihrem Glauben bekannt hat, war die Entscheidung gefallen, sich von meinem Vater für immer zu verabschieden.
Die Angst scheint die zu sein, die Möglichkeit zu verlieren, das eigene Leben neu zu organisieren.
Ich respektiere und liebe meine Mutter, aber ich nehme es ihr übel, dass sie die Erinnerung an meinen Vater ignoriert.
Für meine Mutter hat eine Frau, die das Licht wiederfindet, nachdem sie in den Abgrund des Todes ihres Mannes gesunken ist, das Recht, ihre Intimität wieder zu erleben und ein neues Leben zu schaffen.
Ich werde nie in der Lage sein, ihre Wünsche zu ändern, also werde ich mich damit abfinden müssen.
ist es normal, nach kurzer Zeit wieder zu heiraten, was sollte ich tun...
danke
Also erst mal tut es mir natürlich Leid, dass dein Vater gestorben ist. Mein Beileid hierzu.
Als zweites muss ich sagen wie Respektlos du über deine Mutter redest schockiert mich wirklich.
Du bist ihr Sohn, nicht ihr Eigentümer.
Ansonsten kann ich nur versuchen dir eine andere Warte aufzuzeigen. Deine Eltern scheinen noch nicht besonders alt zu sein, wenn deine Mutter noch ein zweites Kind bekommen kann. Mitte Vierzig vielleicht? Auch wenn man das mit knapp 20 nicht glauben mag aber das ist nicht sehr alt und vll ist genau dass die Ursache dafür das ihr ganz unterschiedlich auf die Dinge seht.
Du bist jung der Tod ist für dich noch etwas worüber du selbst noch nicht nachdenken musst. Ich weiß nicht wie oder woran dein Vater gestorben ist. Ob er krank war oder einen Unfall hatte. Aber für dich so jung und gesund wie du bist ist der Tod etwas was dich nicht betrifft.
Ganz anders deine Mutter. Die ja schon sicher mehr als 20 Jahre älter ist als du. Also deine Lebensspanne noch mal drauf. Oder Mehr. Denk da mal drüber nach!
Und eigentlich fühlt sie sich noch nicht so alt. Sie merkt zwar dass sie nicht mehr die jüngste ist aber alt würde sie sich sicher selbst nicht nennen. Kein alter in dem der Tod eine Rolle spielt aber in dem man doch schon langsam merkt wo die eigenen Grenzen sind. Naja und dann stirbt dein Vater. Sie merkt wie nah der Tod doch schon ist. Auch in ihrem Alter. Das kann auch einer Erwachsenen Fraz durchaus Angst machen. Sie trauert. Ja. Sicher. Egal wie gut oder schlecht die Ehe gewesen sein mag, das spielt keine Rolle. Sie hat mit diesem Menschen einen großen Teil ihres Lebens geteilt. Da trauert man. Glaub mir. Aber sie will sich auch lebendig fühlen. Wie gesagt Mitte Vierzig oder auch Anfang Fünfzig ist nicht so alt wie es klingt. Na und dann ist da dieser Mann. Er lässt sie sich lebendig fühlen und bringt sie sogar wieder zum Lachen. Wie könnte sie sich nicht verlieben?
Ich verstehe das du traurig bist und auch verletzt. Aber deine Muttet wird deinen Vater nicht vergessen.
Wie wäre es wenn du mal mit ihr redest? Falls du es noch nicht getan hast. Nicht mit Vorwürfen oder so. Sondern einfach mal fragen wie es ihr geht und ob sie noch traurig ist wegen deinem Vater. Und Dann kannst du auch sagen, dass es dich verwirrt und verletzt, dass sie so schnell jemand neues gefunden hat. Dass du das Gefühl hast, sie könnte deinen Vater zu schnell vergessen.
Ich bin auch niemand der lange trauert, so mit heulen und Depressionen. Ich bin lange traurig aber ich verarbeite den Tod relativ gut. Das liegt in meiner Natur und vll ist deine Mutter genauso. Glaub mir ich habe meinen Ooa und meine Oma und meine Uroma geliebt.
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Ich vermute, hier will nur jemand trollen und provozieren.
Eine Schande.
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Ich vermute, hier will nur jemand trollen und provozieren.
Eine Schande.
Ich habe in meinem Leben noch nie jemanden provoziert, und zum Glück habe ich Besseres zu tun, als mir solche heiklen Geschichten auszudenken.
Es ist wirklich traurig, Ihren Kommentar zu lesen
Ich danke Ihnen allen
Mit freundlichen Grüßen
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Ich habe in meinem Leben noch nie jemanden provoziert, und zum Glück habe ich Besseres zu tun, als mir solche heiklen Geschichten auszudenken.
Es ist wirklich traurig, Ihren Kommentar zu lesen
Ich danke Ihnen allen
Mit freundlichen Grüßen
Dann gehe doch vielleicht auch mal auf die Dinge ein, die man dir hier schreibt und setze dich ernsthaft damit auseinander, damit solche Verdächtigungen auch nicht aufkommen?
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Wie wäre es, wenn Du mal auf die ganzen Fragen eingehen würdest anstatt wie ein schmollendes Kind in der Ecke zu stehen und mit dem Fuss aufzustampfen?
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oder von gofem ein storyteller
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Wie wäre es, wenn Du mal auf die ganzen Fragen eingehen würdest anstatt wie ein schmollendes Kind in der Ecke zu stehen und mit dem Fuss aufzustampfen?
welche Fragen muss ich beantworten ?
Sie haben nicht viel Einfühlungsvermögen oder die Fähigkeit zuzuhören gezeigt.
ein freundliches Wort des Verständnisses
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welche Fragen muss ich beantworten ?
Sie haben nicht viel Einfühlungsvermögen oder die Fähigkeit zuzuhören gezeigt.
ein freundliches Wort des Verständnisses
Das habe ich sehr wohl. Du willst nur nichts davon hören, was dir hier geschrieben wird. Du willst nur hören, dass wir alle auch finden, dass deine Mutter "eine Schande" ist. Wo ist das Einfühlungsvermögen deiner Mutter gegenüber, hm?
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Das habe ich sehr wohl. Du willst nur nichts davon hören, was dir hier geschrieben wird. Du willst nur hören, dass wir alle auch finden, dass deine Mutter "eine Schande" ist. Wo ist das Einfühlungsvermögen deiner Mutter gegenüber, hm?
Ich will keine Brüder. Das ist der Punkt.
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Ich will keine Brüder. Das ist der Punkt.
Das ist nur nicht deine Entscheidung. Also lerne damit zu leben und die Wünsche deiner Mum zu respektieren. Kümmere dich lieber um deine eigene Trauerarbeit, vielleicht kannst du dann in Zukunft etwas entspannter auf die Sache blicken.
Aber was genau willst du jetzt eigentlich hier von uns? Ich meine, was konkret ist dein Wunsch hier vom Forum?
Man hat dir Feedback gegeben. Das scheint dir nicht zu passen, denn du gehst mit keinem Wort irgendwie darauf ein. Wir, und damit spreche ich mit ziemlicher Sicherheit für einige hier aus dem Forum bzw. die sich in deinem Thread gemeldet haben, wissen einfach nicht, was du von uns willst.
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Ich will keine Brüder. Das ist der Punkt.
*Bei dir gibts scheinbar nur "ICH ICH ICH" und "ICH WILL ICH WILL ICH WILL."
Nervt langsam. Werde hier nicht mehr antworten.
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Ich will keine Brüder. Das ist der Punkt.
Achso, die Kinder entscheiden nun neuerdings ob eine Mutter noch Kinder bekommen darf oder nicht. Läuft. Sorry aber das habe er liest sich als wäre deine Mutter nach dem Tod ihres Mannes in die Leibeigenschaft ihres minderjährigen Sohnes übergegangen. Das wir hier in Deutschland sind und 1950 vorbei ist hast du aber schon mitbekommen?
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