Toxische Beziehung?
Hallo zusammen,
Seit knapp einem Jahr bin ich mit meinem Freund zusammen. Die ersten Monate liefen gut und harmonisch.
dann hatte er eine OP und sich daraufhin mit seinen Eltern zerstritten, da diese ihn nicht aus dem Krankenhaus abholen wollten. Dies ist nun ein halbes Jahr her. Ich beobachte dass er seitdem zunehmend unausgeglichen und bei Kleinigkeiten an die Decke geht.
Wir sind im Frühjahr verreist, wo es bereits riesen Theater gab am letzten Abend. Er erzählte mir etwas von seiner ex Freundin und gab mir im Nachhinein die Schuld dass er soviel über sie geredet hätte und ich hätte ihn darauf hinweisen müssen dass er aufhören soll. So läuft es oft, dass er mir die Schuld für sein Verhalten gibt.
wir wollten in den Urlaub fliegen und einen Tag vorher wollten wir seine Wohnung Verlassen. Ich fragte ihn ob er seinen Schlüssel hat und er sagte ja und dass ich die tür zuziehen kann. Dann merkte er dass er doch keinen Schlüssel hat. Auch hier versuchte er die schuld bei mir zu suchen und meinte ich hätte doch gucken müssen ob sein Schlüssel da liegt. Da er keinen Schlüssel dienst bezahlen wollte mussten wir zu seinen Eltern den Ersatz schlüssel holen. Er weigerte sich mit in deren Wohnung zu kommen und ich sollte alleine dort klingeln.
Ich hab das nur wegen dem bevorstehenden Urlaub gemacht, denn eigentlich hätte ich erwartet dass er den arsch in der Hose hat,sich selbst dieser unangenehmen Situation zu stellen.
die mutter weinte und sagte sie hätten ihn nicht aus ddem Krankenhaus abholen wollen weil er sie beim letzten Treffen beleidigt hat. Dies stritt er natürlich ab aber ich glaube seiner Mutter mittlerweile.
Im urlaub holte er sich trotz sonnencreme direkt einen Sonnenbrand und wollte fortan nicht mehr mit mir an den Strand. Er meckerte ständig herum dass ich hätte besser auf ihn achten müssen.(!)
Am vierten Tag machte er mir im urlaub einen Heiratsantrag.
einen tag später stürzte er ganz leicht auf einer Treppe und rastete komplett aus. Er sagte der ganze urlaub wäre scheiße für ihn und wir würden nur die dinge machen die ich möchte. Wir stritten den ganzen abend und er sagte er wird die letzten tage allein verbringen. Nach diesem Abend war der Antrag für mich quasi wertlos. Ich war so wütend dass ich überlegte frühzeitig abzureisen und ihm den Ring wieder zu geben.
Ich halte seine ständigen wutanfälle und schuldzuweisungen nicht mehr aus.
Darauf angesprochen sagt er immer nur er wünscht sich eine Freundin die komplett hinter ihm steht und ich würde wohl zuviel kontra geben und sollte besser ruhig sein wenn er sich aufregt. Er hätte das Recht sich aufzuregen.
Ich will nicht mehr. Wie kann ein Mensch sich so verändern!?
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Manchmal entwickeln sich Menschen Aufgrund von äußeren Umständen in komische Richtungen.
Dein Freund scheint aber schon immer einen gewissen Hang zu haben, andere als Schuldige für seine Situation zu identifizieren. Und er steigert sich in seiner Blase selber in etwas hinein.
Entweder er sucht sich psychologische Unterstützung und bekommt sein Leben in die Hand (was ich weniger für Möglich halte) oder du nimmst deine Beine in die Hände und rennst so schnell du kannst.
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Der Kerl ist anscheinend eine Dramaqueen, was willst du mit so einem?
Solche Muster sieht man auch nicht immer gleich und so lange seid ihr ja nicht zusammen?
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Manchmal entwickeln sich Menschen Aufgrund von äußeren Umständen in komische Richtungen.
Dein Freund scheint aber schon immer einen gewissen Hang zu haben, andere als Schuldige für seine Situation zu identifizieren. Und er steigert sich in seiner Blase selber in etwas hinein.
Entweder er sucht sich psychologische Unterstützung und bekommt sein Leben in die Hand (was ich weniger für Möglich halte) oder du nimmst deine Beine in die Hände und rennst so schnell du kannst.
Da hast du recht. Psychologische Hilfe würde er niemals in Anspruch nehmen bzw er ist ja Meilenweit davon entfernt ein Problem bei sich zu sehen, denn es sind ja nur die anderen schuld und nicht er.
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Die Frage ist, ob Dein Freund sich wirklich verändert hat oder sich in Eurer Anfangsphase einfach nur von seiner besten Seite gezeigt hat(te)? Und sein jetziges Verhalten ist vielleicht sein eigentlicher "Normalzustand"? Was sagen denn seine Freunde dazu?
Von Deinen Schilderungen ausgehend ist Euer Zusammensein alles andere als erfreulich für Dich. Du machst das schon seit langen 6 Monaten so mit? Warum? Ich kann mir gut vorstellen, dass Du schreiben wirst "aus Liebe" und "weil es auch gute Phasen gibt". Aber wiegt das sein Verhalten wirklich auf? Für mich persönlich ist das verbale und emotionale Misshandlung was Du in dieser Beziehung erduldest und kein Mensch hat das Recht so mit Dir umzugehen. Du bist sein Prell- und Sündenbock und hast gefälligst so zu sein wie er es sich wünscht. Und was ist mit Dir? Mit Deinen Wünschen? Wo bleibst Du dabei?
Bitte mach das nicht mehr mit und distanziere Dich. Ich weiss, dass das einfacher gesagt als getan ist. Aber er kann das nur so mit Dir machen, weil Du ihn lässt. So blöd das auch klingt. Und nein, das ist keine Schuldzuweisung an Dich sondern einfach der Versuch Dir einen anderen Blickwinkel zu zeigen.
Immerhin scheinst Du schon eine gewisse Schmerzgrenze erreicht zu haben. Das ist gut. Hinterfrage Dein jetziges Leben und überlege Dir wie Du es weiter führen möchtest. Wie sieht eine glückliche und erfüllende Beziehung für Dich aus? Wäre Dein Leben längerfristig gesehen ohne Deinen Partner besser oder schlechter? Was auch vielleicht hilfreich als Gedanke wäre: Willst Du mit so jemandem eine Familie gründen und potentiell Eure Kinder diesem Verhalten aussetzen?
Meiner Meinung nach ist das Leben wirklich zu kurz um es so zu verbringen.
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Der Kerl ist anscheinend eine Dramaqueen, was willst du mit so einem?
Solche Muster sieht man auch nicht immer gleich und so lange seid ihr ja nicht zusammen?
Ich ärgere mich einfach extrem dass es sich so entwickelt hat. Ich bin mitte 30 und Möchte endlich auch mal ankommen im Leben. Jetzt schon wieder ein Griff ins Klo, fällt einem auch schwer sich einzugestehen.
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Die Frage ist, ob Dein Freund sich wirklich verändert hat oder sich in Eurer Anfangsphase einfach nur von seiner besten Seite gezeigt hat(te)? Und sein jetziges Verhalten ist vielleicht sein eigentlicher "Normalzustand"? Was sagen denn seine Freunde dazu?
Von Deinen Schilderungen ausgehend ist Euer Zusammensein alles andere als erfreulich für Dich. Du machst das schon seit langen 6 Monaten so mit? Warum? Ich kann mir gut vorstellen, dass Du schreiben wirst "aus Liebe" und "weil es auch gute Phasen gibt". Aber wiegt das sein Verhalten wirklich auf? Für mich persönlich ist das verbale und emotionale Misshandlung was Du in dieser Beziehung erduldest und kein Mensch hat das Recht so mit Dir umzugehen. Du bist sein Prell- und Sündenbock und hast gefälligst so zu sein wie er es sich wünscht. Und was ist mit Dir? Mit Deinen Wünschen? Wo bleibst Du dabei?
Bitte mach das nicht mehr mit und distanziere Dich. Ich weiss, dass das einfacher gesagt als getan ist. Aber er kann das nur so mit Dir machen, weil Du ihn lässt. So blöd das auch klingt. Und nein, das ist keine Schuldzuweisung an Dich sondern einfach der Versuch Dir einen anderen Blickwinkel zu zeigen.
Immerhin scheinst Du schon eine gewisse Schmerzgrenze erreicht zu haben. Das ist gut. Hinterfrage Dein jetziges Leben und überlege Dir wie Du es weiter führen möchtest. Wie sieht eine glückliche und erfüllende Beziehung für Dich aus? Wäre Dein Leben längerfristig gesehen ohne Deinen Partner besser oder schlechter? Was auch vielleicht hilfreich als Gedanke wäre: Willst Du mit so jemandem eine Familie gründen und potentiell Eure Kinder diesem Verhalten aussetzen?
Meiner Meinung nach ist das Leben wirklich zu kurz um es so zu verbringen.
Die Situationen Häufen sich, es ist nicht bereits seit 6 Monaten so, sondern so seit zwei drei Monaten wird es immer schlimmer. Ich bin nun aus dem Urlaub mit ihm zurück und wieder allein zu Hause und jetzt komme ich natürlich ins nachdenken.
er hat sich für den Streit im urlaub entschuldigt einen tag später und zugegeben dass er den kontakt zu seiner mutter vermisst. Ich habe gedacht, ok, vielleicht ist die Einsicht ein Schritt in die richtige Richtung. Aber ich will das alles nicht mehr. Ich überlege nur noch wie bzw wann ich es ihm sage. Wir sehen uns die nächsten Tage nicht. Ich fühle mich schrecklich dass es überhaupt soweit kommen konnte.
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Ich ärgere mich einfach extrem dass es sich so entwickelt hat. Ich bin mitte 30 und Möchte endlich auch mal ankommen im Leben. Jetzt schon wieder ein Griff ins Klo, fällt einem auch schwer sich einzugestehen.
Das wird dir jetzt nicht gefallen, aber vielleicht hilft dir eine andere Sichtweise als: "Ja schick ihn in die Wüste, den Psycho! " ja nachhaltig weiter.
1.) Man entwickelt sich immer weiter. Aber ab 30 nicht mehr sehr stark ohne Hilfe. Zu sehr hat man sich in dem Alter so Manches einfach angewöhnt. Bzw. hat Erlebtes seine Spuren hinterlassen. Dein Freund wird sich, trotz des Bruchs mit den Eltern, nicht um 180 Grad gedreht haben.
In der Verliebtheitsphase sehen wir einfach zu gerne über Schwächen hinweg. Alles fühlt sich leicht an. Gleichzeitig zeigt man sich davon beeinflusst, oft von der besten Seite. Ob Beziehungen Bestand haben für was langfristiges, zeigt sich eigentlich fast immer nach einem halben Jahr/Jahr. Dann wenn die Masken fallen.
2.) "Endlich Ankommen" wollen viele. Der Trugschluss meiner Meinung nach dabei: Der Partner ist für Glückseligkeit nicht zuständig. Zusammen geht manches einfacher, aber seinen Problemen, auch mit sich selbst, muss man sich alleine stellen. Ich würde es sogar komplett umdrehen: Erst wenn man mit sich zufrieden und (halbwegs) im Reinen ist, ist man wirklich bereit für erfüllende Beziehungen. Möglicherweise ist eine Zeit lang alleine sein, solltest du dich trennen,nicht das schlechteste. Tickende Uhr hin oder her. Eigenständigkeit. Selbstbestimmung. Selbstbewusstsein. Unabhängigkeit.
3) "Schon wieder ein Griff ins Klo" klingt für mich ein bisschen so, als habest du derartiges bereits erlebt. Möglicherweise wäre eine Trennung auch eine Chance, die Prioritäten bei der Partnerwahl zu verschieben. Verglichen zu meinen Vorlieben mit Anfang 20 hat sich mein Anspruch beispielsweise, in bestimmten Bereichen erhöht, anderes ist mir gar nicht mehr so wichtig.
Dein Wunsch nach Ankommen, könnte in der Theorie, mit einer bestimmten Charaktereigenschaft von Männern easy beantwortet werden. Aber Männer mit dieser Eigenschaft, haben meist eine seeeehr große Auswahl, da dies eben sehr vielen Frauen wichtig ist. Aufgrund dessen, dauerts, bis sie wirklich "sesshaft" werden. Gäbe ja theoretisch noch viele Möglichkeiten. Oft streben diese Männer auch (langfristige) Beziehungen mit charaktelicher Äquivalenz und bestimmten anderen Eigenschaften an. Sprich: Vielleicht gibst mal einer anderen Sorte Männer eine Chance. 😉
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Hallo,
was mir auffällt ist ein sehr unstetes und wohl zum Teil unberechenbares Verhalten aus dem Bauch heraus. Du scheinst es hier mit einem sehr impulsiven Menschen zu tun zu haben, der nicht nur in ständige Konflikte gerät sondern scheinbar seine Emotionen kaum unter Kontrolle halten kann und dadurch zu unüberlegten Handlungen neigt.
Solche Menschen haben große Schwierigeiten ihr eigenes Handeln zu reflektieren. Schuld sind immer die anderen. Dabei sind sie sich den Konsequenzen gar nicht richtig bewusst oder zumindest ignorieren sie diese hartnäckig. Ihre Laune schwankt wie das Wetter von einem Extrem ins andere. Durch ihre Impulsivität neigen diese Menschen zu Verletzungen. Stürze oder Verletzungen an den Händen, vor allem Männer. Sie hauen dann aus lauter Wut gegen die Wand oder etwas anderes, was sich gerade anbietet. Ihre Stimmung ist davon abhängig, wie du mit ihnen umgehst. Mit normalen Konflikten oder Streit können sie nur schwer umgehen. Ihr Frust steigt von 0 auf 100 in wenigen Sekunden. Häufig bewerten sie die Menschen in ihrerm Umfeld auch danach, wie es ihnen mit diesen gerade ergeht. In einem Augenblick bist du das Größte und Best und im nächsten bist du Nichts.
Es ist naturlich nur eine Vermutung, die ich hier äußern kann aber die Extreme sind schon sehr auffällig. Überlege dir wirklich gut, ob du eine Heirat wirklich möchtest. Vielleicht kannst du ihm in einem passenden Moment gut zureden und ihm vorsichtig erklären, dass sein Verhalten für andere Menschen auffällig wirkt. Das du dir Sorgen um ihn machst und ob er nicht in seinem eigenen Interesse (und natürlich im Interesse eurer Beziehung) etwas verbessern möchte. Du könntest ihm deine Unterstützung anbieten. Allerdings könnte dies vielleicht zunächst unausgesprochen eine Bedingung sein für bzw. gegen eine Hochzeit. An seiner Reaktion wirst du nämlich erkennen, ob sich langfristig etwas verändern wird.
LG Sis
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Heirate ihn nicht und gib ihm den Ring zurück! Mach Dich nicht kleiner als Du bist und lass Dich nicht in Deinem Entfaltungsraum einschränken, darauf läuft es dann hinaus, nach dem, was er so von sich gegeben hat. Das scheint mir ein Narzisst zu sein und so wie er, macht man auch keinen Heiratsantrag. Unmöglich. Renn weg, so schnell Du kannst. Zuviele "Red Flags" leuchten da in rotglühenden Neonfarben als Warnung für Dich auf!
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Die Situationen Häufen sich, es ist nicht bereits seit 6 Monaten so, sondern so seit zwei drei Monaten wird es immer schlimmer. Ich bin nun aus dem Urlaub mit ihm zurück und wieder allein zu Hause und jetzt komme ich natürlich ins nachdenken.
er hat sich für den Streit im urlaub entschuldigt einen tag später und zugegeben dass er den kontakt zu seiner mutter vermisst. Ich habe gedacht, ok, vielleicht ist die Einsicht ein Schritt in die richtige Richtung. Aber ich will das alles nicht mehr. Ich überlege nur noch wie bzw wann ich es ihm sage. Wir sehen uns die nächsten Tage nicht. Ich fühle mich schrecklich dass es überhaupt soweit kommen konnte.
und er vermisst den Kontakt zu seiner Mutter. Plagen ihn nun Schuldgefühle und lernte er nie eine konstruktive Konfliktlösung in all den Jahren?
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Das wird dir jetzt nicht gefallen, aber vielleicht hilft dir eine andere Sichtweise als: "Ja schick ihn in die Wüste, den Psycho! " ja nachhaltig weiter.
1.) Man entwickelt sich immer weiter. Aber ab 30 nicht mehr sehr stark ohne Hilfe. Zu sehr hat man sich in dem Alter so Manches einfach angewöhnt. Bzw. hat Erlebtes seine Spuren hinterlassen. Dein Freund wird sich, trotz des Bruchs mit den Eltern, nicht um 180 Grad gedreht haben.
In der Verliebtheitsphase sehen wir einfach zu gerne über Schwächen hinweg. Alles fühlt sich leicht an. Gleichzeitig zeigt man sich davon beeinflusst, oft von der besten Seite. Ob Beziehungen Bestand haben für was langfristiges, zeigt sich eigentlich fast immer nach einem halben Jahr/Jahr. Dann wenn die Masken fallen.
2.) "Endlich Ankommen" wollen viele. Der Trugschluss meiner Meinung nach dabei: Der Partner ist für Glückseligkeit nicht zuständig. Zusammen geht manches einfacher, aber seinen Problemen, auch mit sich selbst, muss man sich alleine stellen. Ich würde es sogar komplett umdrehen: Erst wenn man mit sich zufrieden und (halbwegs) im Reinen ist, ist man wirklich bereit für erfüllende Beziehungen. Möglicherweise ist eine Zeit lang alleine sein, solltest du dich trennen,nicht das schlechteste. Tickende Uhr hin oder her. Eigenständigkeit. Selbstbestimmung. Selbstbewusstsein. Unabhängigkeit.
3) "Schon wieder ein Griff ins Klo" klingt für mich ein bisschen so, als habest du derartiges bereits erlebt. Möglicherweise wäre eine Trennung auch eine Chance, die Prioritäten bei der Partnerwahl zu verschieben. Verglichen zu meinen Vorlieben mit Anfang 20 hat sich mein Anspruch beispielsweise, in bestimmten Bereichen erhöht, anderes ist mir gar nicht mehr so wichtig.
Dein Wunsch nach Ankommen, könnte in der Theorie, mit einer bestimmten Charaktereigenschaft von Männern easy beantwortet werden. Aber Männer mit dieser Eigenschaft, haben meist eine seeeehr große Auswahl, da dies eben sehr vielen Frauen wichtig ist. Aufgrund dessen, dauerts, bis sie wirklich "sesshaft" werden. Gäbe ja theoretisch noch viele Möglichkeiten. Oft streben diese Männer auch (langfristige) Beziehungen mit charaktelicher Äquivalenz und bestimmten anderen Eigenschaften an. Sprich: Vielleicht gibst mal einer anderen Sorte Männer eine Chance. 😉
Dankeschön. Mit ankommen meine ich so im Sinne, ich habe mir immer eine glückliche Partnerschaft gewünscht. Ich war nun ein paar Jahre allein bevor ich ihn kennenlernte.
Ich hatte anfangs wirklich das Gefühl das ist es....jetzt sich einzugestehen, dass es scheitert ist hart.
Danke für deine Worte.
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und er vermisst den Kontakt zu seiner Mutter. Plagen ihn nun Schuldgefühle und lernte er nie eine konstruktive Konfliktlösung in all den Jahren?
Schuld gibt er nur seinen Eltern.
Das Problem ist, es gab Tage an denen hat er mir Komplimente gemacht im urlaub, ständig ich liebe dich gesagt. Das waren die beiden Tage vor dem Antrag.
die eersten beiden Tage hat er ständig wegen dem Sonnenbrand gejammert. Und einen Tag nach dem Antrag dann der große knall, wo man mir sagt der ganze Urlaub wäre schlecht und wir machen nur was ich will. Ich habe einmal ein paar Stunden allein am Strand verbracht, auch das wurde mir nachträglich vorgeworfen.
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Schuld gibt er nur seinen Eltern.
Das Problem ist, es gab Tage an denen hat er mir Komplimente gemacht im urlaub, ständig ich liebe dich gesagt. Das waren die beiden Tage vor dem Antrag.
die eersten beiden Tage hat er ständig wegen dem Sonnenbrand gejammert. Und einen Tag nach dem Antrag dann der große knall, wo man mir sagt der ganze Urlaub wäre schlecht und wir machen nur was ich will. Ich habe einmal ein paar Stunden allein am Strand verbracht, auch das wurde mir nachträglich vorgeworfen.
Sorry, liza 🤔
deine ganzen Aussagen zeigen nur gegenseitige Schuldzuweisungen und niemand trägt Verantwortung für das eigene Verhalten -
daher weshalb trägst du keine Verantwortung für dein eigenes Wohlgefühl und beendest die "Beziehung", wenn sie dich so schwer belastet?
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Was mich auch extrem triggert ist, er hält mir vor ich würde ihn zu wenig bei social Media zeigen.
aaber bilder mit meinen Freundinnen hochladen. Das letzte mal wo ich ein Foto hochgeladen habe von uns, gab es am Abend mega Streit wieder wegen dieser ex Freundin Geschichte.
seitdem hab ich es gelassen weil die letzten Wochen einfach auch nicht sonderlich positiv liefen. Ist ja logisch dass man dann kein gemeinsames Bild teilt. Er hingegen macht es öfters, ja das tut er. Aber ist es nicht mehr wert, den Partner gut zu behandeln als Bilder hochladen!? Und wenn wir reden dann hört er nicht auf zu diskutieren.....
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Mir scheint es als würde er dich eher "präsentieren" wollen und vor der Gesellschaft die heile Welt Vorspielen. Jemand der dich so behandelt hat definitiv toxische/Narzistische Züge. Was ist denn schön an einer Beziehung in der es sogar im Urlaub nur genörgel gibt. Lass dir das nicht gefallen du hast mehr verdient!
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warum bist du mit jemandem zusammen, den du nicht magst? Warum erwägst du so jemanden zu heiraten, der so offensichtlich nicht zu dir passt?
Lass es sein und suche dir jemanden, der zu dir und deinem Leben passt.
Viel Glück
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warum bist du mit jemandem zusammen, den du nicht magst? Warum erwägst du so jemanden zu heiraten, der so offensichtlich nicht zu dir passt?
Lass es sein und suche dir jemanden, der zu dir und deinem Leben passt.
Viel Glück
Natürlich liebe ich ihn. Wir haben viele schöne Momente gehabt bereits und die schönen überwiegen auch. Aber da gibt es halt auch diese negative Seite die immer mehr zum Vorschein kommt und mit der ich schlecht leben kann wenn es sich nicht ändert.
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Natürlich liebe ich ihn. Wir haben viele schöne Momente gehabt bereits und die schönen überwiegen auch. Aber da gibt es halt auch diese negative Seite die immer mehr zum Vorschein kommt und mit der ich schlecht leben kann wenn es sich nicht ändert.
Hallo Liza,
wie ist es dir denn seither ergangen? Bist du noch mit deinem Freund zusammen?
Das was du schreibst, kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Mein Freund ist nicht ganz so extrem, aber wenn er "gestresst" ist, und das ist er schnell, dann reagiert er auch recht stark und ist mir gegenüber nicht angenehm.
Wie ist es denn im normalen Alltag? Kannst du ganz normal sagen, wenn du was anderes als er willst oder etwas nicht willst? Wie reagiert er dann?
LG
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