Sie fühlt doch normal?! Oder kann sie keine Beziehungen aufbauen oder halten? Das wäre eher was, was mir als Mutter Sorgen machen würde.
Und auch wenn du zu ihr stehst, du musst mit ihrer Traurigkeit nicht 1:1 mitschwingen! Sie braucht wahrscheinlich mehr als das symbiotische Aufgehen in ihrer Verwirrtheit, sondern ein starkes Vorbild, damit sie spürt, dass das normal ist. Vielleicht ist es ein Film oder ein Buch oder ein Peer, der oder die durch ähnliche Verwirrungen gegangen ist.
Therapie ist auch ein gutes Mittel, um den Selbstwert zu stärken.