Hey an alle, ich hoffe euch gehts gut.
Bin seit vier Jahren mit meinem Freund zusammen und wir sind an sich glücklich.
Die Sache ist die:ab und an gibt es Phasen-wie gerade jetzt-in denen zoffen wir uns nur.
Er sagt, es wären Kleinigkeiten und ich würde
-oh mann, wie ich diesen Ausdruck hasse-
"künslich Streit provozieren"
und Gründe zum streiten suchen.
Was ich selbstverständlich überhaupt nicht so empfinde,
ich weiß genau, wenn ich meine Fresse halten würde,
gäbe es zwar keinen Zoff, aber dann würde ich mich fühlen, als ob
ich meine Meinung nicht sagen, bzw. meine Gefühle
nicht offenbaren könnte und das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Habe dann immer das Gefühl, er will sich einfach nicht damit auseinandersetzen, wenn ich ihn kritisiere
und verfällt dann recht schnell ins dieses
"Ja, jetzt bin ich wieder der A****, der an allem Schuld ist"
und "dir kann mans ja auch nicht recht machen".
Ich versteh das nicht, letzte Woche lief noch alles so gut,
wir haben uns gut verstanden, und seit ein paar Tagen
zicken wir uns schon wieder nur an, was mich
ziemlich runterzieht und ich dann eh alles negativ sehe,neige zu Pessimismus.Ich weiß, das macht eine Frau unattraktiv, aber
er verhält sich auch so, als ob ihm alles egal wäre und das zieht mich runter.
Zwar versuchen wir uns auch, zusammenzureißen,
nach dem Motto "Jetzt hörn wir aber auf mit dem Scheiß"
nur gehts dann meist nach einer Minute weiter, weil dann
min. einer von uns schon so tierisch abgenervt ist.
Meine Frage:Erlebt ihr das in eurer Beziehung auch so???
Muss das so sein, dass man sich Tage lang so anzickt?
Ich will mich ja immer vertragen, weil Streit sch**** ist, aber
mich dann doch wieder Sachen störn, die gesagt werden müssen.
Kennt ihr das???