hallo, ich bin von meinem Traummann Mitte Juli diesen Jahres ausgezogen. Wir haben 3 Jahre zusammengewohnt als Patchwork-Familie. Er eine Tochter (jetzt 12 J.) ich eine Tochter (jetzt 9 J.) Beim Um/Anbau seines/unseres Hauses wurde ich schwanger (10 Monate). Wir beide sind ein Taumpaar, lieben uns über alles. Leider konnte ich das Umfeld, seine kompl. Familie nicht mehr ertragen. Eine Mutter und 2 Schwestern, die sich peramanent in unser Leben eingemischt haben, insbesondere in Bezug auf seine Tochter. Meine Tochter und ich kamen uns wie Eindringlinge in einem Familienclan vor. Ich habe mich dann schweren Herzens, im Interesse meiner Tochter entschieden, mir eine Wohnung zu suchen. Ich bin ausgezogen, mit meinen beiden Töchtern. Schwer ist mir dieser Schritt gefallen, ich liebe doch diesen Mann. Er ist immer noch für da, sagt und zeigt mir, dass er mich liebt, ich fahre ihn mit meinen Kindern besuchen, werde eingeladen. Wir verbringen auch mal nen WE allein ohne Kinder. Es ist so, dass ich mich entsetzlich nach ihm sehne, wenn wir nicht zusammen sind. Ich kann nicht schlafen, bin nur am Weinen. Dabei müsste ich mich freuen, es läuft alles so toll. Ich habe eine tolle Wohnung, neu eingerichtet, hat richtig viel Geld gekostet. Und nun frag ich mich, kann Liebe so stark sein, dass man all das wieder aufgeben sollte, um in das Haus zurückzukehren, welches man gerade gebaut, toll nach den gemeinsamen Wünschen und Vorstellungen unser Traumhaus. Er möchte mich heiraten. Hilfe, ich ihn doch auch, nur da ist doch seine Familie, falsch und hintelistig, grinsen mir ins Gesicht und denken hoffentlich ist die bald wieder weg. LG