Tja...
und ich verstehe nicht, warum manche Leute immer gegen das Recht auf Entscheidungsfreiheit (der Frau) stänkern müssen.
Im Übrigen: Ich hab ihr weder zu einer Abtreibung geraten, noch zum Austragen, noch zu Adoptionsfreigabe etc. und auch gegen keine dieser Möglichkeiten was gesagt. Ich habe nicht bewertet oder gewertet,was den Schwangerschaftskonflikt an sich betrifft - das steht weder mir noch irgend jemand andrem zu (außer kimmi selbst).
Falls es dir entgangen sein sollte: In Dtl. gibt es die Fristenlösung - sprich kimmi kann sich innerhalb eines bestimmten Zeitraumes sehr wohl für oder gegen eine Geburt entscheiden. Der Gesetzgeber gibt ihr die Möglichkeit dazu, die rechtliche Grundlage. WAS sie nun im Endeffekt entscheiden wird, ist allein ihre Sache, aber sie bekommt ganz klar die Wahl eingeräumt.
Und das ist auch gut so...
Ich denke nicht, d. wir hier jetzt anfangen sollten, über Schwangerschaftsabbruch zu diskutieren, denn d. war im Grunde ja gar net kimmis Frage.
Was ich als Antwort auf ihre Frage sagen würde, war ganz klar formuliert: Erfahren muss er es, schließlich war er an der Zeugung beteiligt, er hat das (moralische) Recht, informiert zu werden. Aber die letztendliche Entscheidung, wie kimmi jetzt nun mit der Schwangerschaft an sich umgehen soll, die liegt bei ihr (zumal die beiden ja sowieso nicht mehr in einer Beziehung leben)...
Die Entscheidung an sich ist schwierig genug u. ich wünsch keiner Frau, die treffen zu müssen...