Hm...
schlechtere Menschen empfinde ich als falsch ausgedrückt. Verzweifelt könnte evtl. eher passen. Aber wie schon gesagt wurde, man kann es nicht verallgemeinern.
Ich bin jetzt auch wieder Single, seit 3 Wochen. "Sie" war meine erste Freundin und die Bez. dauerte 2 Jahre und 4 Monate. Tja, man gewöhnt sich an das Zusammenleben, Lieben, geliebt werden, zusammen einschlafen, zusammen aufwachen, füreinander dasein, etc. pp. Und wenn es plötzlich aus ist und all dies nichtmehr hat, ist es schon sehr schwer. Man sehnt sich nach der Nähe des Partners. Es kommt drauf an wie die Bez. auseinander geht. Ich persönlich habe mich jetzt damit abgefunden dass es zu Ende ist und mach mich teils bewusst / teils unbewusst wieder auf die Suche nach einer neuen Freundin. Bin aber im moment auch glücklich einfach nur für mich zu sein. Ob man sich jetzt selbst belügt weil man nach einem anderen ausschau hält bezweifle ich (jenachdem wie weit man schon mit der verg. Bez. abgeschlossen hat). Und den Nächsten "ausnutzen"? Ist Ansichtssache. Der Eine ist so, der Andere so. Liebe ist ein Geben und Nehmen.
Ist es nicht immer so nach einer gescheiterten Beziehung, dass man sich nur noch als halber Mensch fühlt? Wenn man sich nicht als halber Mensch fühlt, hat man nicht geliebt! (Behaupte ich jetzt einfach mal so :-))
lg NeoSynaje