Hallo und schönen guten Tag!
Zu meiner Person, damit alles leichter nachvollziehbar ist.
Ich bin ein Mann habe 2 Kinder (20, 12) von 2 Frauen. Lebe alleine.
Ich bin 50 Jahre alt.
Meine Liebe ist eine Frau (No Na!) 43 Jahre, 3 Kinder (20, 12, 9) von 2 Männern.
Zuerst das Problem:
Ich denke mir der Auslöser das ich hier diskutiere ist, dass ich mit der jetzigen Situation nicht klarkomme. Mein ungefiltertes klares Kommunizieren an meine Liebe, das ich mit der jetzigen Situation - sehr - unzufrieden bin - bringt eher Ungemach und verschreckt Sie. Mit dem klaren Unterton wenn ich mich "unter Druck" gesetzt fühle dann tritt das Gegenteil ein. So Ihr O-Ton. Sie zieht sich zurück.
Die Ausgangs-Situation:
Wir kennen uns seit 22.12.1018. Zufällig kennengelernt, sofort sympathisch. Viel kommuniziert (SMS, Telefoniert) wieder getroffen. Nun sind wir seit 3. Februar in einer Beziehung. Wir sind ca. 2 Stunden Autofahrt örtlich voneinander getrennt.
Wir beide haben unsere Stolpersteine und Rücksäcke aus unserem Leben. Logo, sind ja schon älter. Das Schöne. Wir beide haben diese offen und ehrlich gegenseitig erzählt. Diese stellen kein Problem dar.
Meine Liebe hat viel "Stress". Sei es innerfamilier, sei es mit Ihrem Ex-Ehemann, sei es mit lokalen/örtlichen Umständen, da - wegen Hochwassergefahr - bedeutende Grundstücksanteile zur Verfügung gestellt werden soll. Und mit einigen Unwahrheiten man versucht Sie "über den Tisch zu ziehen).
Ihre Kinder bedürfen mehr Zeitaufwand und Unterstützung da a) eine Form von Authismus vorliegt, inkl. ADHS. (na Bumm) und b) das zweite Kind durch (meine Interpretation) mangelndes Selbstvewusstsein, weil - vielleicht nur 2. Reihe....
Ihr Exehemann hat auch "authistische Züge". Sie ist seit 12 Jahren gewohnt in "Distanz", obwohl Sie in einem Haus gewohnt hatten, eine Beziehung zu leben. Alles hat sie selber machen müssen. Kinder, Haushalt und so fort. Vor über drei Jahren hat Sie die Ehe/Beziehug beendet. Dann noch einmal probiert. Vor ca. einem Jahr (Mai) endgültig beendet. Ihr Ex-Ehemann lebt in einer anderen Wohnung
Also schon ein paar Brocken
Mein Ziel/Anliegen:
Bevor durch mein ungestümes, ungeduldiges Drängen ("was ist los"?, "liebst du mich überhaupt noch?") ich noch mehr Unruhe, Unwohlsein produziere, und das Ziel das Fortbestehen, der Beziehung gefährde, schreibe ich hier um
a) Rat zu bekommen,
b) einfach und "geschützt" hier kommunzieren damit ich
c) nicht unser gemeinsames Ziel: Die Beziehung, torpediere mit einem Unverständnis/meiner Ungeduld
Die jetzige Situation:
Bis vor 10 Tagen alles paletti, super schön. Kinder gegenseitig kennengelernt. Passt. Wir haben vereinbart, das wir uns 3-4 Tage in der Woche sehen (meistens ich bei ihr, manchmal Sie 1 Tag bei mir, wegen der Kinder).
Die letzten Male als ich sagte ich will sie sehen, war sie eher abweisend und hat Zusagen (so habe ich sie wahrgenommen) gebrochen. Meine Fragen warum ich den "betteln" muß, das wir uns sehen werden quittiert, ich will nicht über mich bestimmen lassen. Ich brauche Zeit, mir geht alles zu schnell. Da ich ungeduldig und impulsiv bin eskaliert das Ganze, und wir sehen uns jetzt -trotz Vereinbarung - jetzt änger nicht. Also 14 Tage. Für Sie nur ein paar Tage. Für mich eine Ewigkeit. Ich steigere mich rein. Sie geht auf Distanz. Jeder Versuch sie doch zu sehen wird als "bedrängen" gewertet. Das sie mich liebt, as sagt sie mir. Zumindest wenn ich danach frage.
Mein Ziel/Anliegen
- Was soll ich tun, wie kann ich vorgehen,
- Was muß ich tun damit ich mich mäßige. Nicht immer das Gefühl von Enttäuschung und Wegschieben habe?
- einfach hier kommunzieren, damit es mit ihr ruhiger/besonnener runter geht.
Wahrscheinlich bedarf es mehr Informationen. Aber ich starte jetzt mal die Diskussion. und entschuldigt bitte den lagen Text. Ich freue mich sehr auf jeden Post, jede Anregung, Hilfestellung. Und vor allem danke ich jetzt schon für die Zeit, die ihr mir gebt, da ihr den Text lest und vielleicht antwortet
thowe