Vielleicht sollten Frauen sich emanzipieren ...
und Männer nicht nur wegen körperlicher Attraktivität toll finden. Bislang haben sie sich in die andere Richtung emanzipiert und wollen eben 'auch' das andere Geschlecht 'nur' wegen ihrer vielleicht körperlichen Vorzüge goutieren.
Es war bis in die Fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ohnehin DIE Maxime, die Eltern ihren Töchtern beibrachten: Kind, dass er schön ist reicht halt nicht, er muss eine Frau auch versorgen können. Und WOLLEN ...
(Eheversprechen: WILL ...)
Das brauchen Frauen heute nicht mehr zwangsläufig, doch scheint es so zu sein, dass Frauen doch erst einmal ausloten sollten, wie der Mann 'sonst so' ist (muss ja nicht die 'Versorgereigenschaft' sein ...), bevor sie in Begeisterung ausbrechen.
Bio-logisch leistet sich der Mann gerne die rein sexuelle Begeisterung: Er kann sich ja eine andere Partnerin suchen, während die eine Frau sein Kind aufzieht... und weitgehend beschäftigt ist.
So ist es, war schon immer so, auch wenn es 'unfair' zu sein scheint.
Bio-logisch, kann der Mann sich aussuchen, ob er die Frau nur als Gebärressource will oder als Kameradin. Während die Frau doch gerade in Zeiten der Kleinstkindphase auf die Unterstützung durch den Mann hofft. (Länger hält 'Verliebtheit' auch nicht ...)
Und bio-logisch reicht zur Vermehrung wohl ein Mann auf tausend Frauen. Oder auf 100000 ?
asteus
asteus