Sex als Pflichterfüllung, w 31
Hallo liebe Leute,
gibt es jemanden unter euch, der Sex hauptsächlich als Pflichterfüllung ansieht?
Ich persönlich bevorzuge Selbstbefriedigung vor Sex. Wenn ich in meinem Leben keinen Sex mehr hätte, würde mir nichts fehlen.
Wie lässt sich aber so eine Beziehung führen, wenn man die Bedürfnisse des anderen nach Sex ja auch beachten muss? Ist das grundsätzlich zum Scheitern verurteilt, wenn der eine Part Sex als Pflichterfüllung ansieht?
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich später in der Beziehung doch noch den Spaß an der Sache entdecke? Wir sind jetzt knapp über ein Jahr zusammen. Ich habe keine geheimen unerfüllten Wünsche. Ich bin eher gehemmt und denke zu viel nach, möglicherweise liegt da das Problem.
Wie kommuniziert man das Problem gegenüber dem Partner? Muss ich erforschen, wieviel Sex sein Bedürfnis erfüllt und mich am besten danach richten? Alles andere wäre doch egoistisch? Die Alternative dazu wäre eine Trennung. Aber das möchte ich ja gerade vermeiden. Ich liebe meinen Partner und das Sex-Problem hätte ich voraussichtlich auch mit den meisten anderen Männern.
Ist es in Ordnung ihm zu verschweigen, dass Sex nur eine Verpflichtung für mich darstellt?
Liebe Grüße
R.
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Na ja du zwingst deinen Partner zu einem Leben ohne Erotik.
klar musst du dich zu nichts zwingen, aber egoistisch gegenüber deinem Partner ist es schon.
Da würde ich schon zur Trennung raten.
Ausser er braucht auch keinen erfüllenden Sex.
Aber so viele Männer gibt es dafür nicht, besonders wenn sie noch jünger sind.
Na ja...einen gibt es hier im Forum auf jeden Fall.
ist aber der Einzige den ich kenne in der Form
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Nun ja, Sex kann halt schon ein Kit für die Beziehung sein. Für Andere ist (schlechter oder seltener) Sex sogar ein Trennungsgrund, wenn sonst alles passt.
Wenn du deinen Partner wirklich liebst, würde ich ihm zu liebe mal reflektieren, woran dies liegt. Notfalls auch mit Coach/Therapeut
Wie sieht es mit der sexuellen Anziehung aus, im Vergleich zu deinen Expartnern.
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Hallo
ich glaube leider, so geht es vielen Frauen (die die Pille nehmen). Du bist jedenfalls nicht unnormal, weil es dir kein Spaß macht. Lass dir das nie einreden.
Ich zb möchte auch deutlich weniger als mein Partner. Als Kompromiss lege ich mal die Hand an oder er muss eben verstehen dass ich nicht möchte. Ich finde es ist wichtig das anzusprechen aber ihm auch klarzumachen, dass es nciht an ihm liegt (falls das der Fall ist). Dann kann man gemeinsam nach einer Lösung suchen. Egoistisch finde ich es nicht wenn du es nicht willst. Du solltest nie etwas tun in dem Sinne, was du nicht willst.
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Hallo liebe Leute,
gibt es jemanden unter euch, der Sex hauptsächlich als Pflichterfüllung ansieht?
Ich persönlich bevorzuge Selbstbefriedigung vor Sex. Wenn ich in meinem Leben keinen Sex mehr hätte, würde mir nichts fehlen.
Wie lässt sich aber so eine Beziehung führen, wenn man die Bedürfnisse des anderen nach Sex ja auch beachten muss? Ist das grundsätzlich zum Scheitern verurteilt, wenn der eine Part Sex als Pflichterfüllung ansieht?
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich später in der Beziehung doch noch den Spaß an der Sache entdecke? Wir sind jetzt knapp über ein Jahr zusammen. Ich habe keine geheimen unerfüllten Wünsche. Ich bin eher gehemmt und denke zu viel nach, möglicherweise liegt da das Problem.
Wie kommuniziert man das Problem gegenüber dem Partner? Muss ich erforschen, wieviel Sex sein Bedürfnis erfüllt und mich am besten danach richten? Alles andere wäre doch egoistisch? Die Alternative dazu wäre eine Trennung. Aber das möchte ich ja gerade vermeiden. Ich liebe meinen Partner und das Sex-Problem hätte ich voraussichtlich auch mit den meisten anderen Männern.
Ist es in Ordnung ihm zu verschweigen, dass Sex nur eine Verpflichtung für mich darstellt?
Liebe Grüße
R.
Du solltest dringend an der Sache arbeiten bevor es zum Problem wird.
Deinem Freund gegenüber wäre es sehr unfair, wenn Du Dich meistens dem Sex entziehen würdest.
Finde heraus was der Grund für deine Lustlosigkeit ist und verbessere die Situation. Wenn Du es nicht schaffst solltest Du über eine Trennung nachdenken, falls Dein Freund nicht enthaltsam Leben kann.
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Du solltest dringend an der Sache arbeiten bevor es zum Problem wird.
Deinem Freund gegenüber wäre es sehr unfair, wenn Du Dich meistens dem Sex entziehen würdest.
Finde heraus was der Grund für deine Lustlosigkeit ist und verbessere die Situation. Wenn Du es nicht schaffst solltest Du über eine Trennung nachdenken, falls Dein Freund nicht enthaltsam Leben kann.
Naja, eine Trennung ist - je nach Eurer Situation - sicher nur "ultima ratio", va, wenn ein Grund für "ihre" Lustlosigkeit noch gar nicht gefunden ist!
Dauerhaft ist "Sexlosigkeit" sicher - und das nicht nur in jungen Jahren - ein "unertäglicher" Zustand, der irgendwann dann wohl, wenn eine Trennung nicht "drin" ist, wenigstens dazu führt, daß "er" sich außerhalb sucht, was es im "heimischen Bett" nicht mehr gibt und vielleicht gar nicht mehr geben wird.
"Nur" ab und zu 'mal eine manuelle Leistung ihrerseits, ansonsten lediglich "self service" kann nicht "für immer" befriedigen!
"Ausnahmen bestätigen die Regel!"
Das gilt sicher auch "hier", aber eben auch ledichlich als AUSNAHME!
Wenn es "endgültig" keine Aussicht auf "Rückkehr" mehr gibt, eine Trennung jedoch nicht in Frage kommt, kann natürlich über eine andere, lediglich "seiner" Lust und sexuellen Befriedigung dienende, Beziehung nachgedacht werden. Und da ist es, ob der Gefahr einer neuen, dauerhaften Bindung, vermutlich geeigneter, oft wechselnde Partnerinnen, quasi "Reihen-ons", zu wählen.
Aber diese, "einseitig offene" Beziehung, ist sicher "nichts für jeden" und für "sie" sicher noch schwieriger.
Vor einer Trennung mit den evtl einschneidenden Folgen, speziell in finanzieller Hinsicht, wenn gemeinsam Erwirtschaftetes geteilt und aufgegeben werden muß, sollte man vielleicht auch darüber nachdenken.
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Hallo liebe Leute,
gibt es jemanden unter euch, der Sex hauptsächlich als Pflichterfüllung ansieht?
Ich persönlich bevorzuge Selbstbefriedigung vor Sex. Wenn ich in meinem Leben keinen Sex mehr hätte, würde mir nichts fehlen.
Wie lässt sich aber so eine Beziehung führen, wenn man die Bedürfnisse des anderen nach Sex ja auch beachten muss? Ist das grundsätzlich zum Scheitern verurteilt, wenn der eine Part Sex als Pflichterfüllung ansieht?
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich später in der Beziehung doch noch den Spaß an der Sache entdecke? Wir sind jetzt knapp über ein Jahr zusammen. Ich habe keine geheimen unerfüllten Wünsche. Ich bin eher gehemmt und denke zu viel nach, möglicherweise liegt da das Problem.
Wie kommuniziert man das Problem gegenüber dem Partner? Muss ich erforschen, wieviel Sex sein Bedürfnis erfüllt und mich am besten danach richten? Alles andere wäre doch egoistisch? Die Alternative dazu wäre eine Trennung. Aber das möchte ich ja gerade vermeiden. Ich liebe meinen Partner und das Sex-Problem hätte ich voraussichtlich auch mit den meisten anderen Männern.
Ist es in Ordnung ihm zu verschweigen, dass Sex nur eine Verpflichtung für mich darstellt?
Liebe Grüße
R.
Von welcher Liebe zu deinem Partner schreibst du,
wenn es dir weder gelingt vertrauensvoll mit ihm über deine Problem zu reden bzw Dich ihm anzuvertrauen sowie den Sex mit ihm als Pflichterfüllung siehst
und Dich lieber selbst befriedigst
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Naja, eine Trennung ist - je nach Eurer Situation - sicher nur "ultima ratio", va, wenn ein Grund für "ihre" Lustlosigkeit noch gar nicht gefunden ist!
Dauerhaft ist "Sexlosigkeit" sicher - und das nicht nur in jungen Jahren - ein "unertäglicher" Zustand, der irgendwann dann wohl, wenn eine Trennung nicht "drin" ist, wenigstens dazu führt, daß "er" sich außerhalb sucht, was es im "heimischen Bett" nicht mehr gibt und vielleicht gar nicht mehr geben wird.
"Nur" ab und zu 'mal eine manuelle Leistung ihrerseits, ansonsten lediglich "self service" kann nicht "für immer" befriedigen!
"Ausnahmen bestätigen die Regel!"
Das gilt sicher auch "hier", aber eben auch ledichlich als AUSNAHME!
Wenn es "endgültig" keine Aussicht auf "Rückkehr" mehr gibt, eine Trennung jedoch nicht in Frage kommt, kann natürlich über eine andere, lediglich "seiner" Lust und sexuellen Befriedigung dienende, Beziehung nachgedacht werden. Und da ist es, ob der Gefahr einer neuen, dauerhaften Bindung, vermutlich geeigneter, oft wechselnde Partnerinnen, quasi "Reihen-ons", zu wählen.
Aber diese, "einseitig offene" Beziehung, ist sicher "nichts für jeden" und für "sie" sicher noch schwieriger.
Vor einer Trennung mit den evtl einschneidenden Folgen, speziell in finanzieller Hinsicht, wenn gemeinsam Erwirtschaftetes geteilt und aufgegeben werden muß, sollte man vielleicht auch darüber nachdenken.
Sehr richtige und gute Analyse ohne das Schwarz-Weiß Denken wie es oft üblich ist.
oft kann man sich aus privaten Gründen nämlich nicht so einfach trennen.
Aber das eine Person dauerhaft sexfrei leben muss ist auch nicht hinnehmbar.
Das Leben ist eben nicht nur 1 oder 0 wie in der Digitalwelt.
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Wenn es daran leigt, das du gehemmt bist und dich nicht fallen lassen kannst würde ich darüber mal mit ihm reden. Vielleicht findet ihr ja einen weg, das du dich entspannen kannst und es doch noch schön wird, anstatt eine Pflichterfüllung.
Sich bei seinem Partner einfach fallen zu lassen ist was wirklich schönes, egal ob mit oder ohne Sex. Sprecht drüber, was dich hemmt und versucht es zu lösen, vielleicht sogar mit hilfe, wenn ihr nicht weiter kommt.
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Hallo,
es ist sehr bedauerlich, dass du für dich eine Formulierung gefunden hast, die weder dir und der eigentlichen Schwierigkeit gerecht wird, noch dem Partner genügend Anhaltspunkte liefert. Mit dem Wort Pflichterfüllung hast du dir selbst ein Konstrukt erstellt, welches nur eine Notwendigkeit vorsieht, die erledigt werden muss. Dahinter steht allerdings m. E. die äußerliche Weigerung dich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Ich meine hier lediglich die Begrifflichkeit, denn über eine Pflichterfüllung müssen wir nicht diskutieren, sie wird erledigt. Punkt. Das könnte eine Einstellung sein, die du unbewusst übernommen hast. Und so eine Einstellung würde es schwierig machen, etwas an der Sache zu verändern. Also würde ich als allererstes das Wörtchen Pflichterfüllung streichen und durch andere Begriffe oder Sätze ersetzen.
Du musst dich generell in gar nichts nach anderen Menschen richten. Es ist aber von Vorteil, wenn du deine Bedürfnisse sehr gut kennst und diese dann auch kommunizieren kannst. Das sollte immer wohlwollend geschehen und nicht negativ behaftet sein, denn es geht hierbei letztendlich um dich und die Auswirkungen von gut gemeinten Erduldungen oder von Schweigen. Vielleicht könnt ihr dann irgendwann über die Bedeutung von Selbstbefriedigung sprechen und die Bedeutung von Sex. Vielleicht fallen dir/euch dann Unterschiede auf und an denen lässt sich dann vielleicht etwas verändern, sodass du Sex schließlich mit angenehmen Empfindungen verbindest.
LG Sis
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Zu einer guten Beziehung gehört gute Kommunikation.
Sprich, du solltest dein Problem mit ihm teilen, dass du Sex als reine Pflichterfüllung siehst. Wenn du dich nur hingibst, das er zufrieden ist und keinen Spaß daran hast, dann merkt der Mann das - sofern er kein grober Klotz ist. Und das gefällt keinem Mann.
Dann kann er sich entscheiden, ob er dennoch mit dir eine Beziehung eingehen und mit dir auf Sex verzichten möchte. Du kannst überlegen, ob du einer offenen Beziehung zustimmst und somit von deiner Pflichterfüllung befreit wirst.
Nun ja, abgesehen von dieser Möglichkeit, gehe ich davon aus, dass du bisher keine glücklichen Erfahrungen mit deiner Sexualität gemacht hast. Dass du Selbstbefriedigung magst, zeigt ja, dass du sexuelle Gefühle und Bedürfnisse hast.
Vielleicht brauchst du einen Partner, zu dem du das Vertrauen fassen kannst um dich von deinen Hemmungen zu lösen und richtig fallen zu lassen. Vielleicht musst du deine Sexualität mit einem Partner erst noch für dich entdecken.
Oder, du hast wirklich keinerlei Ambitionen und Bedürfnisse nach zweisammen Sex, aber dann ist das auch okay.
Bedenke, du solltest immer nur das machen, was dir gefällt und mit dem du einverstanden bist. Sich jemanden hingeben, damit dieser zufrieden ist, ist keine Lösung, die von Dauer ist.
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Wenn Du schon über ein Jahr mit Deinem Partner zusammen bist und Sex nur als Pflichterfüllung siehst ist es höchste Zeit, dass Deinem Partner auch zu sagen! Er wird ja evt. sowieso schon gemerkt haben, dass Dir Sex keinen Spass macht - oder kannst Du so gut schauspielern?
Aber wenn einem am Sex mit dem Partner so gar nix liegt, sollte man meiner Meinung nach baldmöglichst darüber reden. Vielleicht wäre eine offene Beziehung in dem Fall wirklich eine Kompromissmöglichkeit... Ich glaube, es wäre besser für Dich, jemanden zu suchen, der zum Sex die gleiche Einstellung hat wie Du (auch wenn die Suche wahrscheinlich nicht einfach wird).
Aber wenn Du Sex nur aus dem Pflichtgefühl heraus mit Deinem Partner hast, wirst Du ihm nicht gerecht und musst Dich dann regelmässig "überwinden", das kann doch auch keine Lösung sein!
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Hallo liebe Leute,
gibt es jemanden unter euch, der Sex hauptsächlich als Pflichterfüllung ansieht?
Ich persönlich bevorzuge Selbstbefriedigung vor Sex. Wenn ich in meinem Leben keinen Sex mehr hätte, würde mir nichts fehlen.
Wie lässt sich aber so eine Beziehung führen, wenn man die Bedürfnisse des anderen nach Sex ja auch beachten muss? Ist das grundsätzlich zum Scheitern verurteilt, wenn der eine Part Sex als Pflichterfüllung ansieht?
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich später in der Beziehung doch noch den Spaß an der Sache entdecke? Wir sind jetzt knapp über ein Jahr zusammen. Ich habe keine geheimen unerfüllten Wünsche. Ich bin eher gehemmt und denke zu viel nach, möglicherweise liegt da das Problem.
Wie kommuniziert man das Problem gegenüber dem Partner? Muss ich erforschen, wieviel Sex sein Bedürfnis erfüllt und mich am besten danach richten? Alles andere wäre doch egoistisch? Die Alternative dazu wäre eine Trennung. Aber das möchte ich ja gerade vermeiden. Ich liebe meinen Partner und das Sex-Problem hätte ich voraussichtlich auch mit den meisten anderen Männern.
Ist es in Ordnung ihm zu verschweigen, dass Sex nur eine Verpflichtung für mich darstellt?
Liebe Grüße
R.
Wäre es Plichterfüllung, läge wenig bis gar kein Begehren für den Partner vor -
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Na ja du zwingst deinen Partner zu einem Leben ohne Erotik.
klar musst du dich zu nichts zwingen, aber egoistisch gegenüber deinem Partner ist es schon.
Da würde ich schon zur Trennung raten.
Ausser er braucht auch keinen erfüllenden Sex.
Aber so viele Männer gibt es dafür nicht, besonders wenn sie noch jünger sind.
Na ja...einen gibt es hier im Forum auf jeden Fall.
ist aber der Einzige den ich kenne in der Form
Sex ist nicht nur Erotik, sondern ein intimer Gefühlsaustausch in einer Partnerschaft, ohne das jetzt romantisieren zu wollen. Als Frau kann ich mir keine Beziehung vorstellen, in der ich nicht zusammen mit meinem Partner oder meiner Partnerin eine tief verbundene Intimität habe. Kuscheln und sowas reicht mir nicht. Das klingt bei dir wie Asexualität, es soll Männer geben, die asexuell sind. Ich weiß nicht, ob man sexuelles Verlangen abtrainieren kann wenn man nicht asexuell ist, würde ich persönlich nicht in Erwägung ziehen und ich das kann tatsächlich in Leidensdruck enden. Schwierig.
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Schade, dass sie die te nicht weiter äußert. Finde da waren gute Antworten dabei
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Sex ist nicht nur Erotik, sondern ein intimer Gefühlsaustausch in einer Partnerschaft, ohne das jetzt romantisieren zu wollen. Als Frau kann ich mir keine Beziehung vorstellen, in der ich nicht zusammen mit meinem Partner oder meiner Partnerin eine tief verbundene Intimität habe. Kuscheln und sowas reicht mir nicht. Das klingt bei dir wie Asexualität, es soll Männer geben, die asexuell sind. Ich weiß nicht, ob man sexuelles Verlangen abtrainieren kann wenn man nicht asexuell ist, würde ich persönlich nicht in Erwägung ziehen und ich das kann tatsächlich in Leidensdruck enden. Schwierig.
Ich denke schon das sich sexuelles Verlangen abtrainieren lässt.
Eine Arbeitskollegin von mir lebt seit über zehn Jahren fast sexlos. Inzwischen hat sich auch ihr Mann daran gewöhnt keinen Sex mehr zu haben.
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Ich denke schon das sich sexuelles Verlangen abtrainieren lässt.
Eine Arbeitskollegin von mir lebt seit über zehn Jahren fast sexlos. Inzwischen hat sich auch ihr Mann daran gewöhnt keinen Sex mehr zu haben.
Kommt auf den Typ Mensch an.
Erstaunlich ist, wieviel die Menschen "erleiden" weil sie die Beziehung nicht aufgeben und Angst vor der Zukunft und dem Alleinesein haben. Ob der Mann sich dann daran "gewöhnt" hat ist eine andere Geschichte. Vielleicht eher resigniert oder er sucht sich dann halt eine Alternative. 🤷♂️
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Kommt auf den Typ Mensch an.
Erstaunlich ist, wieviel die Menschen "erleiden" weil sie die Beziehung nicht aufgeben und Angst vor der Zukunft und dem Alleinesein haben. Ob der Mann sich dann daran "gewöhnt" hat ist eine andere Geschichte. Vielleicht eher resigniert oder er sucht sich dann halt eine Alternative. 🤷♂️
Seh ich auch so. War in unseren früheren Ehen so, und auch in unserem Bekanntenkreis gibt es sowohl Männer wie Frauen die einfach nur frustriert sind weil der Sex komplett eingeschlafen ist.
Der eine oder andere flüchtet sich dann eben in heimliche Affären.
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Ich denke schon das sich sexuelles Verlangen abtrainieren lässt.
Eine Arbeitskollegin von mir lebt seit über zehn Jahren fast sexlos. Inzwischen hat sich auch ihr Mann daran gewöhnt keinen Sex mehr zu haben.
Der hat sich sicher eine Affäre angelacht und versteckt es gut.
Sehr naiv von der Frau zu glauben sie hätte ihm den sexuellen Trieb abgewöhnt!
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Der hat sich sicher eine Affäre angelacht und versteckt es gut.
Sehr naiv von der Frau zu glauben sie hätte ihm den sexuellen Trieb abgewöhnt!
Sie hat durchaus im Kopf das er sich den Sex woanders holt. Solange sie nichts davon mitbekommt ist es ihr egal. Erwischt sie ihn trennt sie sich und er darf zu seiner Affäre ziehen.
Ihr persönlich ist wichtig keinen Sex mehr haben zu müssen.
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Hallo liebe Leute,
gibt es jemanden unter euch, der Sex hauptsächlich als Pflichterfüllung ansieht?
Ich persönlich bevorzuge Selbstbefriedigung vor Sex. Wenn ich in meinem Leben keinen Sex mehr hätte, würde mir nichts fehlen.
Wie lässt sich aber so eine Beziehung führen, wenn man die Bedürfnisse des anderen nach Sex ja auch beachten muss? Ist das grundsätzlich zum Scheitern verurteilt, wenn der eine Part Sex als Pflichterfüllung ansieht?
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich später in der Beziehung doch noch den Spaß an der Sache entdecke? Wir sind jetzt knapp über ein Jahr zusammen. Ich habe keine geheimen unerfüllten Wünsche. Ich bin eher gehemmt und denke zu viel nach, möglicherweise liegt da das Problem.
Wie kommuniziert man das Problem gegenüber dem Partner? Muss ich erforschen, wieviel Sex sein Bedürfnis erfüllt und mich am besten danach richten? Alles andere wäre doch egoistisch? Die Alternative dazu wäre eine Trennung. Aber das möchte ich ja gerade vermeiden. Ich liebe meinen Partner und das Sex-Problem hätte ich voraussichtlich auch mit den meisten anderen Männern.
Ist es in Ordnung ihm zu verschweigen, dass Sex nur eine Verpflichtung für mich darstellt?
Liebe Grüße
R.
Hmmmm. War es schon immer so? Also dass es Pflicht war, aber keine Lust?
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Hallo liebe Leute,
gibt es jemanden unter euch, der Sex hauptsächlich als Pflichterfüllung ansieht?
Ich persönlich bevorzuge Selbstbefriedigung vor Sex. Wenn ich in meinem Leben keinen Sex mehr hätte, würde mir nichts fehlen.
Wie lässt sich aber so eine Beziehung führen, wenn man die Bedürfnisse des anderen nach Sex ja auch beachten muss? Ist das grundsätzlich zum Scheitern verurteilt, wenn der eine Part Sex als Pflichterfüllung ansieht?
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich später in der Beziehung doch noch den Spaß an der Sache entdecke? Wir sind jetzt knapp über ein Jahr zusammen. Ich habe keine geheimen unerfüllten Wünsche. Ich bin eher gehemmt und denke zu viel nach, möglicherweise liegt da das Problem.
Wie kommuniziert man das Problem gegenüber dem Partner? Muss ich erforschen, wieviel Sex sein Bedürfnis erfüllt und mich am besten danach richten? Alles andere wäre doch egoistisch? Die Alternative dazu wäre eine Trennung. Aber das möchte ich ja gerade vermeiden. Ich liebe meinen Partner und das Sex-Problem hätte ich voraussichtlich auch mit den meisten anderen Männern.
Ist es in Ordnung ihm zu verschweigen, dass Sex nur eine Verpflichtung für mich darstellt?
Liebe Grüße
R.
Also in der Beziehung mit meinem Ex war Sex auch sehr schnell eigentlich nur noch Pflichterfüllung.
Aber jetzt denke ich, dass es verschiedene Ursachen hatte. Zum einen tatsächlich auch die Gehemmtheit.
Aber bei mir war definitiv auch das Problem, dass ich mit meinem Ex keinen guten Sex haben könnte, weil er selbst einfach langweilig war.
Darüber hinaus hat er mir nie das Gefühl gegeben, dass ICH ihn Erreger, sondern viel mehr, dass er halt Notstand hat oder vielleicht auch Langeweile und mich jetzt gern Mal eben zum masturbieren benutzen möchte.
Sex mit ihm war einfach nie aufregender als mit mir alleine.
Und so gesehen war mein Ex an sich zufrieden mit der Pflichterfüllung, weil so musst er sich nicht selbst machen und großen Einsatz hat er von mir weder erwartet noch gewollt.
Ich denke aber, in einer guten Partnerschaft sollte es so sein, dass sich beide begehrt fühlen und Lust aufeinander haben.
Natürlich ist es so, dass es Umstände geben kann, dass man tatsächlich keine Lust hat oder verschiedene Verhütungsmittel können tatsächlich dafür verantwortlich sein.
Aber einen Orgasmus gehabt haben bedeutet nicht, guten Sex gehabt zu haben (das habe ich früher immer geglaubt)
Ich kann mir vorstellen, dass du einfach noch nicht gefunden hast, was dich wirklich anmacht.
Und dass dein Kerl sein Handwerk vielleicht auch einfach nicht versteht.
Gibt halt auch Gruendi, warum Kerle gut im Bett sind oder halt nicht.
Grüßle
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Ich glaube viel liegt bei so einem Zustand auch daran, dass man einfach noch nie einen Partner hatte, mit dem es richtig passt. Mal ehrlich, die wenigsten Männer sind gute Liebhaber und denken, wenn sie ihr Ding reinstecken, ist der Sex schon gut... wie meine Vorrednern schon schrieb, wenn er langweilig ist im Bett, kann's auch nicht wirklich besser werden.
Natürlich denkt man dann als Frau irgendwann, dass Selbstbefriedigung besser ist und man fühlt sich nur noch als reine Bedürfniserfüllerin. Sex kann aber so viel mehr sein, aber es muss beidseits passen. Dass du das so kommunizieren kannst ist schonmal viel wert, die wenigsten können das und nehmen das halt so hin, wa sauucbnnicht zuelführend ist, gerade als Frau.
das A und O in einer Beziehung ist die Kommunikation, daher würde ich es auch so künftigen Partnern sagen: bisher habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, es ist für mich eher wie eine Pflichterfüllung, aber vielleicht können wir gemeinsam dran arbeiten.
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Ich ticke da genauso wie du.
Sex war für mich nie mehr als Pflichterfüllung. Ich war aber immer ehrlich zu meinen Partnern. Natürlich wurde da herum experimentiert. Versucht mir Sex irgendwie schmackhaft zu machen.
Ich bin glücklich mit SB, ganz ohne Sex. Denn auch küssen oder Umarmungen sind schon wieder ein Problem für mich.
Ich finde du solltest zu deinem Partner ehrlich sein was die betrifft.
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Beim Küssen habe ich auch gedacht, das sei nicht so meins, mit meinen Ex Partnern war es eher naja...
Aktuell lerne ich aber jemanden kenne, wo das Küssen sogar richtig schön ist, hätte ich nie gedacht, das ich das mal mögen würde^^
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Beim Küssen habe ich auch gedacht, das sei nicht so meins, mit meinen Ex Partnern war es eher naja...
Aktuell lerne ich aber jemanden kenne, wo das Küssen sogar richtig schön ist, hätte ich nie gedacht, das ich das mal mögen würde^^
Vielleicht bin ich ja auch auf die falschen Männer getroffen.
Aber beim küssen dachte ich jedes mal mich knutscht ein Hund. Das war dann schon ekelig.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich ticke da genauso wie du.
Sex war für mich nie mehr als Pflichterfüllung. Ich war aber immer ehrlich zu meinen Partnern. Natürlich wurde da herum experimentiert. Versucht mir Sex irgendwie schmackhaft zu machen.
Ich bin glücklich mit SB, ganz ohne Sex. Denn auch küssen oder Umarmungen sind schon wieder ein Problem für mich.
Ich finde du solltest zu deinem Partner ehrlich sein was die betrifft.
Besser alleine bleiben, wenn man so fühlt und denkt!
Ist dem Partner gegenüber nicht fair - auch wenn man es kommuniziert, daß es nur Pflichterfüllung ist!
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Ja, das kenne ich, aber es sind nicht alles Hunde, wie ich jetzt feststellen durfte^^
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Besser alleine bleiben, wenn man so fühlt und denkt!
Ist dem Partner gegenüber nicht fair - auch wenn man es kommuniziert, daß es nur Pflichterfüllung ist!
Immer alleine zu sein ist manchmal aber auch schwer.
Aber leider nicht vermeidbar da für einen Großteil der Menschen Sex sehr wichtig zu sein scheint.
Einen Gleichgesinnten zu finden der wie ich ohne Sex leben kann ist da fast unmöglich.
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Immer alleine zu sein ist manchmal aber auch schwer.
Aber leider nicht vermeidbar da für einen Großteil der Menschen Sex sehr wichtig zu sein scheint.
Einen Gleichgesinnten zu finden der wie ich ohne Sex leben kann ist da fast unmöglich.
Ja das stelle ich mir schwierig vor.
Beiträge Gezielt auf diversen Portalen danach suchen?
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Also in der Beziehung mit meinem Ex war Sex auch sehr schnell eigentlich nur noch Pflichterfüllung.
Aber jetzt denke ich, dass es verschiedene Ursachen hatte. Zum einen tatsächlich auch die Gehemmtheit.
Aber bei mir war definitiv auch das Problem, dass ich mit meinem Ex keinen guten Sex haben könnte, weil er selbst einfach langweilig war.
Darüber hinaus hat er mir nie das Gefühl gegeben, dass ICH ihn Erreger, sondern viel mehr, dass er halt Notstand hat oder vielleicht auch Langeweile und mich jetzt gern Mal eben zum masturbieren benutzen möchte.
Sex mit ihm war einfach nie aufregender als mit mir alleine.
Und so gesehen war mein Ex an sich zufrieden mit der Pflichterfüllung, weil so musst er sich nicht selbst machen und großen Einsatz hat er von mir weder erwartet noch gewollt.
Ich denke aber, in einer guten Partnerschaft sollte es so sein, dass sich beide begehrt fühlen und Lust aufeinander haben.
Natürlich ist es so, dass es Umstände geben kann, dass man tatsächlich keine Lust hat oder verschiedene Verhütungsmittel können tatsächlich dafür verantwortlich sein.
Aber einen Orgasmus gehabt haben bedeutet nicht, guten Sex gehabt zu haben (das habe ich früher immer geglaubt)
Ich kann mir vorstellen, dass du einfach noch nicht gefunden hast, was dich wirklich anmacht.
Und dass dein Kerl sein Handwerk vielleicht auch einfach nicht versteht.
Gibt halt auch Gruendi, warum Kerle gut im Bett sind oder halt nicht.
Grüßle
Hallo schnucki,
ich möchte dir deine Illusionen nicht vollständig rauben. Begehren setzt nicht vorraus, dass mein Gegenüber eine mega attraktive Granate sieht sondern das du dich selbst als begehrenswerte Frau ansiehst und empfindest. Guten Sex haben bedeutet demnach auch mehr, als "einen Kerl" der aufregend und gut im Bett ist.
Man kann nicht immer alles nur auf Männer abwälzen.
LG Sis
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Hallo schnucki,
ich möchte dir deine Illusionen nicht vollständig rauben. Begehren setzt nicht vorraus, dass mein Gegenüber eine mega attraktive Granate sieht sondern das du dich selbst als begehrenswerte Frau ansiehst und empfindest. Guten Sex haben bedeutet demnach auch mehr, als "einen Kerl" der aufregend und gut im Bett ist.
Man kann nicht immer alles nur auf Männer abwälzen.
LG Sis
Ja, das kann schon sein. Aber ich denke wirklich, wenn du das Vergnügen mit meinem Ex gehabt hättest, dann würdest du auch dort die Ursache sehen.
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Ja das kenne ich auch, aber manchmal auch nicht
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Ich kenn das zum Teil.
Ich hatte auch so eine Phase. Das lag aber einfach am Alltag.
Arbeit, Haushalt, Kinder. Und auch wenn mich mein Mann mega unterstützt hatte ich so viele tage wo ich abends einfach nur kaputt war und ab und zu mit ihm sex hatte, damit ich wieder 2 - 3 Tage ruhe habe.
Damit ist aber niemand glücklich, schon gar nicht du. Ich hab dann meine Pille abgesetzt um meinen Eisprung wieder zu bekommen (wir haben anders verhütet) und da kam dann auch die lust wieder. Teilweise sehr extrem wo mein mann dann schon sagte das er eine pause brauch.
Aber du musst erstmal abklären lassen an was es liegt
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Ja, das kann schon sein. Aber ich denke wirklich, wenn du das Vergnügen mit meinem Ex gehabt hättest, dann würdest du auch dort die Ursache sehen.
Ich glaube nicht, dass ich diesen Gedanken nachhängen möchte
Spaß beiseite...
Es gab einen Grund, warum du mit ihm zusammen gekommen bist. Irgendwann einmal scheint er für dich nicht langweilig gewesen zu sein.
Ich persönlich glaube nicht an alleinige Ursachen. Eine Paarbeziehung besteht aus zwei Menschen. Folglich trägt jeder von ihnen etwas dazu bei, dass die Situation ist, wie sie ist. Nur sieht man es manchmal nicht sofort. Und...nimm es bitte nicht persönlich, wer von Ursachen spricht ist schnell dabei Schuld zu verteilen. Dabei vergisst man sehr leicht, dass man selbst einen Teil dazu beiträgt, wie eine Beziehung verläuft. Durch Schuldzuweisungen verändert man nichts, dadurch stagniert höchstens die Beziehung und steht irgendwann vor dem Aus.
LG Sis
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Ich glaube es ist auch meine weibliche Pflicht mich meinem Mann hinzugeben, das ist von der Natur so gewollt.
Ich bräuchte mich dann auch nicht wundern wenn er mir fremd geht, wenn er befriedigt ist, dann ist schon mal ein Punkt für eine gute Beziehung gelegt. Somit geht es mir dann auch gut.
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Ich glaube es ist auch meine weibliche Pflicht mich meinem Mann hinzugeben, das ist von der Natur so gewollt.
Ich bräuchte mich dann auch nicht wundern wenn er mir fremd geht, wenn er befriedigt ist, dann ist schon mal ein Punkt für eine gute Beziehung gelegt. Somit geht es mir dann auch gut.
Wie würdest du dich ihn hingeben?
also liegst du nur so da und er kann in dir rein und das wars oder auch ein bisschen mehr?
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Ich glaube es ist auch meine weibliche Pflicht mich meinem Mann hinzugeben, das ist von der Natur so gewollt.
Ich bräuchte mich dann auch nicht wundern wenn er mir fremd geht, wenn er befriedigt ist, dann ist schon mal ein Punkt für eine gute Beziehung gelegt. Somit geht es mir dann auch gut.
Da hast Du absolut Recht.
Ich habe in Zeiten meiner reduzierzen Lust meinen Partner regelmäßig einen Blowjob gegeben. Das geht schnell, der Mann ist befriedigt und mir brach dabei auch kein Stein aus der Prinzessinen Krone.
Außerdem fand ich immer, daß ich dies meinen Partnern schuldig bin. Sie hatten schliesslich niemals Schuld an meiner reduzierten Libido.
Im Nachhinein betrachtet immer noch absolut OK und ich hätte die Pille schon viel früher absetzen sollen. Dies hat meine Lust wieder enorm gesteigert.
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Ich glaube es ist auch meine weibliche Pflicht mich meinem Mann hinzugeben, das ist von der Natur so gewollt.
Ich bräuchte mich dann auch nicht wundern wenn er mir fremd geht, wenn er befriedigt ist, dann ist schon mal ein Punkt für eine gute Beziehung gelegt. Somit geht es mir dann auch gut.
Wir leben in 2023.
Dieses starre weibliche Rollenkorsett ist Denken von anno dazumal.
Wenn es dir "damit" gut geht?!? ...Okay
Dennoch ein Tiefschlag für emanzipierte Frauen.
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Wir leben in 2023.
Dieses starre weibliche Rollenkorsett ist Denken von anno dazumal.
Wenn es dir "damit" gut geht?!? ...Okay
Dennoch ein Tiefschlag für emanzipierte Frauen.
Warum siehst Du das als Tiefschlag an für emanzipierte Frauen?
Ich lebe das genauso, es geht mir gut so wie meinem Partner und ich fühle mich deswegen nicht weniger emanzipiert.
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Wir leben in 2023.
Dieses starre weibliche Rollenkorsett ist Denken von anno dazumal.
Wenn es dir "damit" gut geht?!? ...Okay
Dennoch ein Tiefschlag für emanzipierte Frauen.
Absolut.
Traurig dass dieses denken nicht ausstirbt.
Das sich manche Frauen noch sozusagen als sexuelle Dienstleisterinnen begreifen. Und auch noch den Mann bei Nichterfüllung quasi einen Freifahrtschein zum fremdgehen ausstellen.
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Ich glaube es ist auch meine weibliche Pflicht mich meinem Mann hinzugeben, das ist von der Natur so gewollt.
Ich bräuchte mich dann auch nicht wundern wenn er mir fremd geht, wenn er befriedigt ist, dann ist schon mal ein Punkt für eine gute Beziehung gelegt. Somit geht es mir dann auch gut.
Gute Beziehung ist das in meinen Augen aber keine wenn eine Frau für ihren Partner ständig verfügbar sein muss damit der gnädige Herr befriedigt ist und nicht fremgeht.
Jeder Mensch hat Phasen in seinem Leben wo ihm die Lust auf Sex fehlt. Egal aus welchen Gründen. Und der Partner hat dies auch so zu akzeptieren.
Egal ob Mann oder Frau.
Wir sollten froh sein das wir leben und frei entscheiden können ob und wann wir Sex haben möchten. Für viele Frauen ist es leider bitterer Alltag ihrem Partner immer zur Verfügung stehen zu müssen weil ihnen sonst wirklich schlimme Sachen drohen.
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Warum siehst Du das als Tiefschlag an für emanzipierte Frauen?
Ich lebe das genauso, es geht mir gut so wie meinem Partner und ich fühle mich deswegen nicht weniger emanzipiert.
Wie schrecklich abhängig muss eine Frau vom Mann sein,
dass sie gegen ihr eigenes Bedürfnis und Widerwillen -sich ihm sexuell zur Verfügung stellt.
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Ich glaube nicht, dass ich diesen Gedanken nachhängen möchte
Spaß beiseite...
Es gab einen Grund, warum du mit ihm zusammen gekommen bist. Irgendwann einmal scheint er für dich nicht langweilig gewesen zu sein.
Ich persönlich glaube nicht an alleinige Ursachen. Eine Paarbeziehung besteht aus zwei Menschen. Folglich trägt jeder von ihnen etwas dazu bei, dass die Situation ist, wie sie ist. Nur sieht man es manchmal nicht sofort. Und...nimm es bitte nicht persönlich, wer von Ursachen spricht ist schnell dabei Schuld zu verteilen. Dabei vergisst man sehr leicht, dass man selbst einen Teil dazu beiträgt, wie eine Beziehung verläuft. Durch Schuldzuweisungen verändert man nichts, dadurch stagniert höchstens die Beziehung und steht irgendwann vor dem Aus.
LG Sis
Ich habe das sehr viel reflektiert, vor allem nach Ende der Beziehung. Weißt du, ich war eine Jungfrau, als ich ihn traf und er ebenso. Anfangs denkst du, man muss sich erst reinfinden, es hat ja keiner von uns Ahnung gehabt.
Aber wo willst du hinkommen, wenn du nur ein unbestimmtest Gefühl hast, dass das mit dem Sex nicht so ist, wie es sein könnte und vielleicht auch sein sollte. Er aber jeden Vorschlag abblockt und wenn er sich doch Mal überreden ließ, sowieso alles doof fand?
Wenn er sich einzig für die Brüste einer Frau interessiert, und dabei nicht vergisst, hin und wieder zu erwähnen, dass deine schon reichlich klein ausgefallen sind, wo groß doch so erregend ist?
Ich war jung, ich war unschuldig, ich las Bücher, er wollte nicht viel von meinen Vorschlägen hören, wollte selbst keine Bücher lesen. War zufrieden, IHM fehlte nichts. Außer vielleicht ein paar größere Hupen, aber das war nunmal nicht zu ändern.
Das Einzige was ihn begeistern konnte war sonst Fellatio. Fand er großartig, aber ich hab ja auch darüber gelesen und durfte hier ausprobieren. Aber bleib mir bloß von meinen Hoden, meinem Damm, meinem Hintern fern.
Klar, mein Fehler war, dass ich es irgendwann hingenommen habe, dass immer nur dieselbe 0815Nummer lief.
Aber ich habe damals auch nicht verstanden wie optional und sexuell missbräuchlich die komplette Beziehung war.
Nächster Fehler war sicher, mich von ihm ben
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Warum siehst Du das als Tiefschlag an für emanzipierte Frauen?
Ich lebe das genauso, es geht mir gut so wie meinem Partner und ich fühle mich deswegen nicht weniger emanzipiert.
Emanzipation bedeutet ja Befreiung aus der Abhängigkeit, Selbstständigkeit und Gleichstellung.
Sieht sich eine Frau dazu genötigt ihren Partner zu befriedigen, obwohl sie keine Lust hat, hat dies mit Emazipation nicht wirklich viel zu tun.
Es ist meiner Meinung nach Abhängigkeit.
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Ich habe das sehr viel reflektiert, vor allem nach Ende der Beziehung. Weißt du, ich war eine Jungfrau, als ich ihn traf und er ebenso. Anfangs denkst du, man muss sich erst reinfinden, es hat ja keiner von uns Ahnung gehabt.
Aber wo willst du hinkommen, wenn du nur ein unbestimmtest Gefühl hast, dass das mit dem Sex nicht so ist, wie es sein könnte und vielleicht auch sein sollte. Er aber jeden Vorschlag abblockt und wenn er sich doch Mal überreden ließ, sowieso alles doof fand?
Wenn er sich einzig für die Brüste einer Frau interessiert, und dabei nicht vergisst, hin und wieder zu erwähnen, dass deine schon reichlich klein ausgefallen sind, wo groß doch so erregend ist?
Ich war jung, ich war unschuldig, ich las Bücher, er wollte nicht viel von meinen Vorschlägen hören, wollte selbst keine Bücher lesen. War zufrieden, IHM fehlte nichts. Außer vielleicht ein paar größere Hupen, aber das war nunmal nicht zu ändern.
Das Einzige was ihn begeistern konnte war sonst Fellatio. Fand er großartig, aber ich hab ja auch darüber gelesen und durfte hier ausprobieren. Aber bleib mir bloß von meinen Hoden, meinem Damm, meinem Hintern fern.
Klar, mein Fehler war, dass ich es irgendwann hingenommen habe, dass immer nur dieselbe 0815Nummer lief.
Aber ich habe damals auch nicht verstanden wie optional und sexuell missbräuchlich die komplette Beziehung war.
Nächster Fehler war sicher, mich von ihm ben
Benutzen zu lassen.
Aber gut.
Ich bin neugierig und experimentierfreudig.
Es hat lange gebraucht überhaupt daran zu glauben, dass ich ein erfüllende Sexualleben haben könnte, wenn ich nur einen Mann hätte, der diesbezüglich besser zu mir passt.
Deswegen lehne ich es am der Stelle ab mir sagen zu lassen, dass ich selbst grundsätzlich nicht für ein gutes Sexualleben tauge.
Ich bin der Überzeugung,an braucht den richtigen Partner für geilen Sex. Den hab ich definitiv nicht gehabt.
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Emanzipation bedeutet ja Befreiung aus der Abhängigkeit, Selbstständigkeit und Gleichstellung.
Sieht sich eine Frau dazu genötigt ihren Partner zu befriedigen, obwohl sie keine Lust hat, hat dies mit Emazipation nicht wirklich viel zu tun.
Es ist meiner Meinung nach Abhängigkeit.
Oder den Partner nicht verlieren, lieber so als wenn er woanders hingeht.
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Wie schrecklich abhängig muss eine Frau vom Mann sein,
dass sie gegen ihr eigenes Bedürfnis und Widerwillen -sich ihm sexuell zur Verfügung stellt.
Ist für mich in keinster Weise mit Widerwillen verbunden meinem Schatz einen Blowjob zu geben auch wenn ich sexuell gerade keine Lust habe.
Ich freue mich ihm damit eine Freude zu machen, weil ich ihn liebe. Er ist einfach ein Schatz und sorgt sehr gut für seine Familie in allen Bereichen. Er ist alles andere als ein Macho.
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Oder den Partner nicht verlieren, lieber so als wenn er woanders hingeht.
Jeder wie er will, aber einen Partner der so was von mir erwartet und so denkt den würde ich gar nicht wollen. Der könnte gerne gehen.
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Warum siehst Du das als Tiefschlag an für emanzipierte Frauen?
Ich lebe das genauso, es geht mir gut so wie meinem Partner und ich fühle mich deswegen nicht weniger emanzipiert.
Das ist dein gutes Recht so zu leben.
Ich bin persönlich der Ansicht, dass diese Denkweise veraltet ist.
Wenn es heutzutage um weibliche Sexualität geht, nehmen Frauen diese Energie sehr kraftvoll wahr. Um diese Kraft, die viele Urkraft nennen voll zu entfalten ist es notwendig, mit sich selbst sehr achtsam und fürsorglich umzugehen. Es geht schon um Hingabe und um die Fähigkeit zu empfangen aber es geht auch darum sich selbst treu zu sein und eine Sexualität zu leben, die einen nährt und nicht nur auf Bedürfnisbefriedigung ausgerichtet ist. Wer diese Gedanken weiter verfolgt wird sich aus alten Rollen oder Verpflichtungen lösen. Dazu gehört auch Sexualität bewusster zu leben. Etwas aus den falschen Gründen tun gehört nicht mehr dazu. Das könnte Sexualität sein, die nur darauf abzielt einen Menschen zu binden. Oder ein fälschlicher Glaube, man würde nie verlassen sofern immer alle Wünsche erfüllt werden.
Das ist schon mehr ein Grundgedanke der Weiblichkeit und der weiblichen Sexualität, was heute einer modernen Frau entspricht.
LG Sis
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