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wenn ich ehrlich bin, kann ich deinen letzten satz nicht nachempfinden.
dass ich in ausweglosen momenten, momenten, in denen ich denke, es läuft alles so schlecht, so schlecht
wie es nur laufen kann, mir am liebsten auch den weg in die freiheit wünsche, indem ich mit umbringe, kenne ich aber auch.
nur ist das komische bei mir, dass ich mir denke, dass ich wenn ich sterbe, dann dort, wo es schön ist, so á la karibik.
und just in dem moment, wo ich an karibik denke, vergeht der schlechte gedanke und ich stelle mir vor, wie ich
mich auf die reise in die karibik vorbereite und wie ich dort leben werde. so mit angeln und so.
baden, ne hütte bauen, n boot bauen. lecker obst futtern, und schwubs, alles wieder gut.
komisch, oder?