Gibt es dort draußen Frauen, die länger als 3 Jahre mit ihrem Freund zusammen sind, und aus voller Überzeugung sagen können: Ja, ich bin wirklich glücklich in meiner Beziehung!? Natürlich gibt es nicht nur gute Tage, das ist mir auch klar. Aber wenn man zurückblickt sollte man doch sagen können, dass man im Großen und Ganzen zufrieden und glücklich ist, und es mehr gute Tage als Schlechte gab.
Ich frage mich schon seid einiger Zeit, ob es nicht in der "männlichen Nautur" liegt, sich nach einiger Zeit einfach nicht mehr genügend um seine Freundin zu kümmern. Die ersten 3 Monate zeigt sich der Mann immer von seiner besten Seite, danach wird's immer seltener, dass er seiner Freundinn mal mit etwas überrascht oder ihr einfach das Gefühl gibt, dass er sie liebt.
Macht man Schluss, ist man aufeinmal wieder die Nr. 1 in seinem Leben. Kommt man dann wieder zusammen, wird einem viel versprochen, aber das ist auch schnell wieder vegessen.
Wie kommt es also, dass die Männer (alle Männer???) sich irgendwann so gehen lassen? Frauen ist es doch auch wichtig, dass ihre Männer glücklich sind, auch nach 3 Jahren noch!
Sind sie zu faul sich einfach mal zu kümmern? Oder geht es nach dem Motto "Meine Freundin ist sie ja schon, das reicht doch?" Wie kann es sein, dass der Fernseher auf einmal interessanter als die eigene Freundin geworden ist?