Hallo, im Auftrag meines Freundes: Bei der Trennung mit meiner Frau, hat Sie mit mir vereinbart, auf jegliche Geldansprüche etc. zu verzichten. Nach einigen Monaten sagte Sie, dass Sie zum Anwalt gehen möchte und sich scheiden lassen will. Damit ich nicht länger warten musste ging ich selber im Januar zum Anwalt und gab der Anwältin den Auftrag meiner Frau ein Schreiben zu schicken, ob Sie einer gemeinsamen Scheidung zustimmen soll. Sie verweigerte es und lies einige Briefe schreiben bei denen, das Vermögen beider bekannt gegeben wurde. Vor zwei Wochen kam der Brief, dass Sie keine Forderung möchte sondern nur aus dem Kreditvertrag erlöst wird. Ich akzeptierte es und bat Sie um ein notarielle Scheidungsvereinbarung. Darauf kam der Brief, dass Sie darauf nur eingeht wenn ich Ihre Rechtsanwaltskosten übernehmen soll. Findet Ihr, dass Sie ein recht hat das zu fordern? Habe ich die Möglichkeit, diese Vereinbarung einfach zu fordern? Über Tipps/Ratschläge bin ich sehr dankbar. LG Chrissie