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Forum / Liebe & Beziehung

Reden oder weiter schweigen?

Letzte Nachricht: 31. August 2022 um 16:38
D
dickunddoof
26.08.22 um 19:12

Liebe Community,

wie seht Ihr das bzw. was würdet Ihr in folgender Situation tun:
ein Mensch, den Ihr liebt, hat etwas getan, was Euch unendlich verletzt und enttäuscht hat. Und Ihr habt Euch entschieden, ihm das nie zu offenbaren, habt viele viele Jahre geschwiegen und versucht, das mit Euch selbst auszumachen und klarzukriegen. 
Nun merkt Ihr, dass Ihr das Damalige nicht wirklich gut verarbeitet habt.

Was macht Ihr?
Es jetzt, nach einer Ewigkeit, doch noch ansprechen?
Mit dem Wissen, dass es für den Betreffenden emotional extrem belastend bis katastrophal wäre.
Oder würdet Ihr an Eurer einst getroffenene Entscheidung festhalten und weiter schweigen?

Freue mich auf Eure Ansichten
LG
 

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K
kassandra80
26.08.22 um 19:18

Um das situationsbezogen beurteilen zu können, wäre vielleicht noch wichtig Folgendes zu wissen:

- War dem Betroffenen klar, dass er etwas Verletzendes tut und/oder dass die andere Person davon weiss? 

- Warum hat die Person nicht direkt offenbart wie sie sich fühlt? 

- Was verspricht die Person sich davon es jetzt zu offenbaren?

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S
sisteronthefly
26.08.22 um 20:10

Hallo, 

ich habe die Erfahrung gemacht bei mir selbst und auch von anderen berichtet, dass reden stets besser ist wie schweigen. Dabei ist es ganz und gar nicht einfach. Eine möglicherweise nicht gewollte Gefühlslage Revue passieren zu lassen bedeutet auch die eigene Verletzlichkeit zu spüren. Dadurch setzt man sich einer Situation aus, die relativ unkontrollierbar ist und einen mit altem Schmerz in Verbindung bringt. Allerdings könnte man dadurch auch einen inneren Frieden erlangen. Es gibt meiner Ansicht nach kaum etwas, was katastrophaler wirkt, wie schweigen auch im Gegenüber und nicht nur für dich selbst, denn schweigen ist die aggressivste Form der Kommunikation. Dagegen würde ich es sehr mutig empfinden, über den eigenen Schmerz und die Enttäuschung zu sprechen, wenn du ganz bei dir bleiben kannst. 

LG Sis

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D
dickunddoof
26.08.22 um 20:19
In Antwort auf kassandra80

Um das situationsbezogen beurteilen zu können, wäre vielleicht noch wichtig Folgendes zu wissen:

- War dem Betroffenen klar, dass er etwas Verletzendes tut und/oder dass die andere Person davon weiss? 

- Warum hat die Person nicht direkt offenbart wie sie sich fühlt? 

- Was verspricht die Person sich davon es jetzt zu offenbaren?

Unschönes Erlebnis (Vergewaltigung).
Er (Jugendliebe) wusste, dass es diese kurze Zeit vorher gegeben hatte, aber keine Einzelheiten.
Und war dann in einer Art emotionaler "Nötigung" unterwegs, um sich Körperlichkeiten zu er"drängeln", nicht groß körperlich übergriffig, nur enormen emotionalen Druck aufbauend
- er war gedankenlos, unsensibel, egoistisch
was nicht auf seine Kappe ging - dass er dabei auch noch Dinge sagte und tat, die zusätzlich triggerten

zu dem Vergewaltigungstrauma kam das Erlebnis mit ihm noch dazu, reden ging da erst mal gar nicht

Jetzt, 25 Jahre später, ist er meine Affäre.
 

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D
dickunddoof
26.08.22 um 20:25
In Antwort auf sisteronthefly

Hallo, 

ich habe die Erfahrung gemacht bei mir selbst und auch von anderen berichtet, dass reden stets besser ist wie schweigen. Dabei ist es ganz und gar nicht einfach. Eine möglicherweise nicht gewollte Gefühlslage Revue passieren zu lassen bedeutet auch die eigene Verletzlichkeit zu spüren. Dadurch setzt man sich einer Situation aus, die relativ unkontrollierbar ist und einen mit altem Schmerz in Verbindung bringt. Allerdings könnte man dadurch auch einen inneren Frieden erlangen. Es gibt meiner Ansicht nach kaum etwas, was katastrophaler wirkt, wie schweigen auch im Gegenüber und nicht nur für dich selbst, denn schweigen ist die aggressivste Form der Kommunikation. Dagegen würde ich es sehr mutig empfinden, über den eigenen Schmerz und die Enttäuschung zu sprechen, wenn du ganz bei dir bleiben kannst. 

LG Sis

Hallo Sis,

ich schweige ihm gegenüber ja nicht generell. Wir reden schon, er ist meine Affäre.
Nur dieses Geschehen bzw. die dadurch in mir ausgelösten Gefühle habe ich ihm gegenüber bisher verschwiegen.
Auch weil ich ihn, so blöd das vermutlich klingt, schützen möchte. 

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S
sisteronthefly
26.08.22 um 20:30
In Antwort auf dickunddoof

Hallo Sis,

ich schweige ihm gegenüber ja nicht generell. Wir reden schon, er ist meine Affäre.
Nur dieses Geschehen bzw. die dadurch in mir ausgelösten Gefühle habe ich ihm gegenüber bisher verschwiegen.
Auch weil ich ihn, so blöd das vermutlich klingt, schützen möchte. 

Hallo, 

schützen? Wovor?
Hast du schon mal daran gedacht das Trauma aufzuarbeiten, um dich dann möglicherweise nicht mehr mit Männern zu umgeben, die rücksichtslos, egoistisch, gedankenlos sind?

LG Sis
 

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F
fulya_28494932
26.08.22 um 20:33
In Antwort auf dickunddoof

Hallo Sis,

ich schweige ihm gegenüber ja nicht generell. Wir reden schon, er ist meine Affäre.
Nur dieses Geschehen bzw. die dadurch in mir ausgelösten Gefühle habe ich ihm gegenüber bisher verschwiegen.
Auch weil ich ihn, so blöd das vermutlich klingt, schützen möchte. 

Du hast Angst ihn zu verlieren wenn du es ihm sagst oder? 

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S
sisteronthefly
26.08.22 um 20:43
In Antwort auf fulya_28494932

Du hast Angst ihn zu verlieren wenn du es ihm sagst oder? 

Hallo, 

....vielleicht ja auch Angst vor Männern, die anders sind. Die sie für liebenswert halten. Das kann große Angst auslösen nachdem, was ihr geschehen ist. Das was sie kennt, kann sie inzwischen kontrollieren und hat gelernt damit zu leben. Eine Schutzfunktion der Psyche, die nicht immer ganz gesund ist. 

LG Sis

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D
dickunddoof
26.08.22 um 20:52
In Antwort auf fulya_28494932

Du hast Angst ihn zu verlieren wenn du es ihm sagst oder? 

Ja, vielleicht auch das.
Ich hab nach dem Geschehen den Kontakt zu ihm abgebrochen, weil reden erst mal nicht ging.
Als ich hätte reden können, war er in einer Beziehung.
Hätte ich was gesagt - hätte er die Frau vermutlich nicht geheiratet, kein Kind mit ihr gekriegt - und er stünde heute nicht vor der Frage, ob er seine Ehe aufgibt
Ich hab aber nichts gesagt.

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D
dickunddoof
26.08.22 um 21:02
In Antwort auf sisteronthefly

Hallo, 

....vielleicht ja auch Angst vor Männern, die anders sind. Die sie für liebenswert halten. Das kann große Angst auslösen nachdem, was ihr geschehen ist. Das was sie kennt, kann sie inzwischen kontrollieren und hat gelernt damit zu leben. Eine Schutzfunktion der Psyche, die nicht immer ganz gesund ist. 

LG Sis

Hollo Sis,

nein, so wie Du das deutest, definitiv nicht.

Er ist nicht generell rücksichtslos, gedankenlos, egoistisch. Er ist mir seit über 30 Jahren ein lieber, loyaler Freund, und mehr. Er hätte es damals sehen müssen, keine Frage. Aber das war der einzige Aussetzer in der ganzen Zeit.
Und der hatte eine Vorgeschichte: er wollte jahrelang, ich war in einer anderen Beziehung. Als die zu Ende war, hat er es zögern, behutsam, liebevoll versucht, wir kamen uns gerade langsam näher - als mir das dann passierte. Sein Verhalten war eher wie eine Art Kurzschlussreaktion - und er sich der Dimensionen, da bin ich sehr sicher, absolut nicht bewusst.

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K
kassandra80
26.08.22 um 21:25
In Antwort auf dickunddoof

Hollo Sis,

nein, so wie Du das deutest, definitiv nicht.

Er ist nicht generell rücksichtslos, gedankenlos, egoistisch. Er ist mir seit über 30 Jahren ein lieber, loyaler Freund, und mehr. Er hätte es damals sehen müssen, keine Frage. Aber das war der einzige Aussetzer in der ganzen Zeit.
Und der hatte eine Vorgeschichte: er wollte jahrelang, ich war in einer anderen Beziehung. Als die zu Ende war, hat er es zögern, behutsam, liebevoll versucht, wir kamen uns gerade langsam näher - als mir das dann passierte. Sein Verhalten war eher wie eine Art Kurzschlussreaktion - und er sich der Dimensionen, da bin ich sehr sicher, absolut nicht bewusst.

Entscheidend ist eigentlich was die damalige Situation mit Dir gemacht hat. Zum ohnehin schon vorhandenen Trauma kam noch eine weitere tiefe Verletzung dazu. Deine Grenzen wurden wieder überschritten. Von einer Person die Du geliebt und der Du vertraut hast. Man kann sich nur schwer vorstellen wie hilflos, gedemütigt und verletzt Dich das zurückgelassen hat. Und dennoch hast Du geschwiegen und schweigst weiter. Vordergründig um andere zu schützen. Ich vermute aber  auch aus dem Grund, dass Du auch verhindern möchtest Dich grundlegend mit dem damaligen Trauma  auseinandersetzen zu müssen. 

Denn das hast Du offenbar bisher nicht wirklich getan. Ich weiss nicht wie Du das machst. Also die Affäre zu haben mit einem Menschen mit dem Du zweifellos viel Schmerz verbindest. Eine Erklärung wäre für mich dass Du enorm viel verdrängst und unterdrückst. Das bisherige Schweigen spricht ja auch dafür. 

Ich finde, dass Du Dir mit dem Schweigen keinen Gefallen getan hast. Etwas so Belastendes für Dich zu behalten "schützt" vielleicht (wenn man das so nennen möchte) andere, aber mit Sicherheit nicht Dich selbst. Man kann nicht richtig verarbeiten wenn man verschweigt, verdrängt und verbirgt. 

Du konntest damals nicht für Dich einstehen, Dir hat sicherlich dafür auch die Kraft gefehlt. Vielleicht kannst Du das jetzt? Dazu gehört zu dem Schmerz zu stehen. Was immer damals seine Beweggründe waren - und mit Sicherheit hat ihn die Situation überfordert - über diesen Schmerz zu sprechen ist ein wichtiger Schritt um zu Dir und Deinen Gefühlen zu stehen. Die sind ja offenbar immer noch da und belasten Dich. Meinst Du nicht, dass darüber zu sprechen auch eine Erleichterung wäre? 

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eva.eden
eva.eden
26.08.22 um 21:29
In Antwort auf dickunddoof

Ja, vielleicht auch das.
Ich hab nach dem Geschehen den Kontakt zu ihm abgebrochen, weil reden erst mal nicht ging.
Als ich hätte reden können, war er in einer Beziehung.
Hätte ich was gesagt - hätte er die Frau vermutlich nicht geheiratet, kein Kind mit ihr gekriegt - und er stünde heute nicht vor der Frage, ob er seine Ehe aufgibt
Ich hab aber nichts gesagt.

Wie waere es, wenn ihr beider erst einmal aufhört seine Ehefrau zu hintergehen? Wie waere es, wenn er sich scheiden lassen wuerde und dann eine ehrliche Beziehung mit dir anfangen bei der seine Ehefrau nicht die Leidtragende waere?

Das wuerde Charakter zeigen. 
 

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D
dickunddoof
27.08.22 um 0:38
In Antwort auf kassandra80

Entscheidend ist eigentlich was die damalige Situation mit Dir gemacht hat. Zum ohnehin schon vorhandenen Trauma kam noch eine weitere tiefe Verletzung dazu. Deine Grenzen wurden wieder überschritten. Von einer Person die Du geliebt und der Du vertraut hast. Man kann sich nur schwer vorstellen wie hilflos, gedemütigt und verletzt Dich das zurückgelassen hat. Und dennoch hast Du geschwiegen und schweigst weiter. Vordergründig um andere zu schützen. Ich vermute aber  auch aus dem Grund, dass Du auch verhindern möchtest Dich grundlegend mit dem damaligen Trauma  auseinandersetzen zu müssen. 

Denn das hast Du offenbar bisher nicht wirklich getan. Ich weiss nicht wie Du das machst. Also die Affäre zu haben mit einem Menschen mit dem Du zweifellos viel Schmerz verbindest. Eine Erklärung wäre für mich dass Du enorm viel verdrängst und unterdrückst. Das bisherige Schweigen spricht ja auch dafür. 

Ich finde, dass Du Dir mit dem Schweigen keinen Gefallen getan hast. Etwas so Belastendes für Dich zu behalten "schützt" vielleicht (wenn man das so nennen möchte) andere, aber mit Sicherheit nicht Dich selbst. Man kann nicht richtig verarbeiten wenn man verschweigt, verdrängt und verbirgt. 

Du konntest damals nicht für Dich einstehen, Dir hat sicherlich dafür auch die Kraft gefehlt. Vielleicht kannst Du das jetzt? Dazu gehört zu dem Schmerz zu stehen. Was immer damals seine Beweggründe waren - und mit Sicherheit hat ihn die Situation überfordert - über diesen Schmerz zu sprechen ist ein wichtiger Schritt um zu Dir und Deinen Gefühlen zu stehen. Die sind ja offenbar immer noch da und belasten Dich. Meinst Du nicht, dass darüber zu sprechen auch eine Erleichterung wäre? 

Die Vergewaltigung selbst habe ich aufgearbeitet und verarbeitet; auch wenn es gedauert hat. 
ich bin damals ganz bewusst den Weg gegangen und habe den Täter angezeigt. Der wurde verurteilt.
Das Urteil fand ich erst nicht gerecht - denn "leider" gibt es ja in Deutschland keine Todesstrafe, und die hätte ich mir anfangs gewünscht. Durch die Beschäftigung mit diesem Aspekt bin ich dann schließlich sogar zu dem entsprechenden Studium und meinem Beruf gekommen. Beides würde ich nie mehr missen wollen. So gesehen hat die Tat also sehr viel Positives in meinem Leben bewirkt. Mit dem Teil bin ich wirklich fein.

Was ihn angeht, es hat lange gebraucht, bis ich meinen Schmerz und seinen tatsächlichen Anteil daran auseinander sortiert hatte. Dass da Dinge in meinem Empfinden "verstärkt" wurden, weil Teile seines Verhaltens wie eine "Tat-Wiederholung" für mich waren, hat er aber nicht zu verantworten.
Der Rest belastet mich, das ist wahr.
Weil ich merke, dass ich in Konfliktsituationen sehr oft mit dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" dabei bin. Und weil ich ihm gegenüber ein "Geheimnis" habe und ihn ja quasi permanent belüge.
Ja, ihm alles zu sagen, wäre - bezogen auf dieses Geschehen - eine Erleichterung.
Nur - dann erlebe ich seinen Schmerz - und der wird kommen. Lohnt es sich eine Belastung durch eine andere zu "ersetzen"? Ich kann freier atmen und der Mist lastet dann auf ihm?

Aber ich weiß ja eigentlich selbst, dass ich ihm das sagen muss.
Es ist halt nur nicht so einfach.

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D
dickunddoof
27.08.22 um 0:50
In Antwort auf eva.eden

Wie waere es, wenn ihr beider erst einmal aufhört seine Ehefrau zu hintergehen? Wie waere es, wenn er sich scheiden lassen wuerde und dann eine ehrliche Beziehung mit dir anfangen bei der seine Ehefrau nicht die Leidtragende waere?

Das wuerde Charakter zeigen. 
 

Ja, das wäre sicher der bessere ehrlichere Weg.

Den bin ich jedoch nicht bereit zu gehen, solange wir unsere Baustellen nicht geklärt haben.
Er trennt sich - wir scheitern an unserem Vergangenheits-Mist - und dann sind drei Menschen unglücklich?
Klingt für mich nicht nach nem coolen Plan.

Und da uns im Normalfall über 600 Kilometer trennen und wir eh nur selten zusammen sein können, nehme ich seiner Frau in bestimmter Hinsicht auch nicht allzuviel weg.

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eva.eden
eva.eden
27.08.22 um 2:06
In Antwort auf dickunddoof

Ja, das wäre sicher der bessere ehrlichere Weg.

Den bin ich jedoch nicht bereit zu gehen, solange wir unsere Baustellen nicht geklärt haben.
Er trennt sich - wir scheitern an unserem Vergangenheits-Mist - und dann sind drei Menschen unglücklich?
Klingt für mich nicht nach nem coolen Plan.

Und da uns im Normalfall über 600 Kilometer trennen und wir eh nur selten zusammen sein können, nehme ich seiner Frau in bestimmter Hinsicht auch nicht allzuviel weg.

Eine unschuldige Person dermassen zu hintergehen ist nie der richtige Weg. Diese Frau verdient die Wahrheit. Dann kann sie die richtige Entscheidung fuer sich selbst treffen. 

Er betrügt, hintergeht und verletzt sie zutiefst - und du beteiligst dich daran. 

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D
dickunddoof
27.08.22 um 8:21
In Antwort auf eva.eden

Eine unschuldige Person dermassen zu hintergehen ist nie der richtige Weg. Diese Frau verdient die Wahrheit. Dann kann sie die richtige Entscheidung fuer sich selbst treffen. 

Er betrügt, hintergeht und verletzt sie zutiefst - und du beteiligst dich daran. 

Seine Frau weiß nicht um den körperlichen Betrug und wie weit es emotional geht.
Dass da was ist, dass es mich gibt, damals, die ganze Ehe über, weiß sie aber. 

Sie kann also Entscheidungen treffen oder von ihm verlangen, hätte sie lange tun können.
Macht(e) sie aber auch nicht. Aus welchen Gründen auch immer.

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eva.eden
eva.eden
27.08.22 um 23:45
In Antwort auf dickunddoof

Seine Frau weiß nicht um den körperlichen Betrug und wie weit es emotional geht.
Dass da was ist, dass es mich gibt, damals, die ganze Ehe über, weiß sie aber. 

Sie kann also Entscheidungen treffen oder von ihm verlangen, hätte sie lange tun können.
Macht(e) sie aber auch nicht. Aus welchen Gründen auch immer.

Wow - jetzt wird der Frau die belogen, betrogen und hintergangen wird auch noch eine Mitschuld oder eine Selbstschuld gegeben. 

Unglaublich. 

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D
dickunddoof
28.08.22 um 9:03
In Antwort auf eva.eden

Wow - jetzt wird der Frau die belogen, betrogen und hintergangen wird auch noch eine Mitschuld oder eine Selbstschuld gegeben. 

Unglaublich. 

Glückwunsch an dich, Madame Perfekt!

Wie schön, dass du keine Fehler machst, dich nie falsch verhältst, nie aus Angst oder auch aus einem gewissen Egoismus heraus, Dinge tust oder getan hast, die nicht hundertprozentig waren oder sind!

Du solltest perfekte Lebensratgeber schreiben. Oder lass Dich zur Herrscherin des Uiversums küren! Dann wird die Welt mit absoluter Sicherheit ein sehr viel besserer Ort.

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franca_27586712
28.08.22 um 11:13

Schweigen

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dickunddoof
28.08.22 um 12:01
In Antwort auf franca_27586712

Schweigen

Nein, ich werde reden

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eva.eden
eva.eden
28.08.22 um 16:05
In Antwort auf dickunddoof

Glückwunsch an dich, Madame Perfekt!

Wie schön, dass du keine Fehler machst, dich nie falsch verhältst, nie aus Angst oder auch aus einem gewissen Egoismus heraus, Dinge tust oder getan hast, die nicht hundertprozentig waren oder sind!

Du solltest perfekte Lebensratgeber schreiben. Oder lass Dich zur Herrscherin des Uiversums küren! Dann wird die Welt mit absoluter Sicherheit ein sehr viel besserer Ort.

Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine perfekt zu sein. Das bin ich nicht und ich mache eine Menge Fehler. Aber ich wuerde mich nie daran beteiligen eine Frau dermassen zu bescheissen und zu hintergehen.

Ich brauche keine Lebensratgeber schreiben - aber in einem hast du Recht - die Welt waere sicher ein besserer Ort, wenn sich Menschen nicht mehr so leicht und mit vielen Entschuldigungen daran beteiligen würden anderen dermassen zu verletzen. Hast du dir schon einmal Gedanken darueber gemacht, was diese Frau empfinden wird, wenn sie die Wahrheit erfährt? 

Ansonsten - bitte mäßige dich mir gegenueber etwas. Das hier ist öffentlich. Das ist keine PM in der du wünschst, dass meine Haustiere sterben. 

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D
dickunddoof
28.08.22 um 17:27
In Antwort auf eva.eden

Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine perfekt zu sein. Das bin ich nicht und ich mache eine Menge Fehler. Aber ich wuerde mich nie daran beteiligen eine Frau dermassen zu bescheissen und zu hintergehen.

Ich brauche keine Lebensratgeber schreiben - aber in einem hast du Recht - die Welt waere sicher ein besserer Ort, wenn sich Menschen nicht mehr so leicht und mit vielen Entschuldigungen daran beteiligen würden anderen dermassen zu verletzen. Hast du dir schon einmal Gedanken darueber gemacht, was diese Frau empfinden wird, wenn sie die Wahrheit erfährt? 

Ansonsten - bitte mäßige dich mir gegenueber etwas. Das hier ist öffentlich. Das ist keine PM in der du wünschst, dass meine Haustiere sterben. 

Ich habe doch aber gar keine Entschuldigungen und suche doch auch keine.
Ich weiß dass es nicht okay ist. Was genau verstehst du daran jetzt nicht?
Natürlich ist der Betrug mies, und ja, er/wir hintergehen sie.

Aber eine Beziehung, eine Ehe führen immer noch zwei Personen. Und es sind immer beide für das Funktionieren der Beziehung verantwortlich. Für seine Ehe doch wohl vorrangig er und SIE, nicht er und ICH.
Und wenn in einer Beziehung/Ehe der eine "ausbricht" und der andere Partner das nur stillschweigend duldet, den Kopf in den Sand steckt und nichts dagegen tut, dann ist es nicht richtig so zu tun, als wäre nur einer "schuld" daran, dass die Schieflage in der Beziehung immer größer wird.
Denn sie weiß eben nicht "NICHTS", sondern sie weiß "ETWAS", und wenn sie davor die Augen verschließt... Sie ist nicht schuld an seinem Betrug, aber die Verantwortung für ihre Ehe hat sie doch trotzdem noch. Beziehung/Ehe ist doch keine Bringschuld nur des einen Partners, und der andere läßt sich nur nett berieseln.

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S
sisteronthefly
28.08.22 um 17:48
In Antwort auf eva.eden

Wow - jetzt wird der Frau die belogen, betrogen und hintergangen wird auch noch eine Mitschuld oder eine Selbstschuld gegeben. 

Unglaublich. 

Hallo, 

ich lese keinerlei Schuldzuweisung heraus, die dich zu dieser Antwort veranlasst hat. Ich lese allerdings heraus, dass die Ehefrau seit langer Zeit zumindest etwas ahnt oder sogar stillschweigend toleriert. Ein "Mitverantwortung" würde auch ich ihr in diesem Fall keinsfalls absprechen. Wie es mir scheint ist schweigen in dieser Konstellation ein Mittel, welches nicht nur die TE belastet. Ihre Vergangenheit spielt zwar mit hinein aber ich vermute, dass dieses Konstrukt von allen Beteiligten seit Jahren aufrecht erhalten wird. Jeder nutzt das Schweigen für seine eigenen Zwecke. Jeder, so scheint es mir jedenfalls. 

LG Sis

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S
sisteronthefly
28.08.22 um 18:00
In Antwort auf eva.eden

Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine perfekt zu sein. Das bin ich nicht und ich mache eine Menge Fehler. Aber ich wuerde mich nie daran beteiligen eine Frau dermassen zu bescheissen und zu hintergehen.

Ich brauche keine Lebensratgeber schreiben - aber in einem hast du Recht - die Welt waere sicher ein besserer Ort, wenn sich Menschen nicht mehr so leicht und mit vielen Entschuldigungen daran beteiligen würden anderen dermassen zu verletzen. Hast du dir schon einmal Gedanken darueber gemacht, was diese Frau empfinden wird, wenn sie die Wahrheit erfährt? 

Ansonsten - bitte mäßige dich mir gegenueber etwas. Das hier ist öffentlich. Das ist keine PM in der du wünschst, dass meine Haustiere sterben. 

Hallo, 

ich glaube, einer Frau, der Gewalt angetan wurde hat vordergründig ganz andere Gedanken im Kopf. Dabei geht es bestimmt nicht um Weltverbesserung oder die heile Welt einer Familie, weil diese Vorstellung mit der Tat nachhaltig zerstört wurde. Auch wenn dies keine Rechtfertigung darstellen soll, so vielleicht doch eine Anregung für ein wenig emotionale Distanzierung. 

Die TE beginnt mit der Bereitschaft zu reden damit, ein lang bestehendes Konstrukt aufzulösen und das ist bestimmt nicht leicht für sie. 

Den letzten Satz verstehe ich nicht und möchte ihn auch gar nicht näher erklärt wissen aber ich empfinde das unpassend. 

LG Sis
 

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eva.eden
eva.eden
28.08.22 um 20:47
In Antwort auf sisteronthefly

Hallo, 

ich glaube, einer Frau, der Gewalt angetan wurde hat vordergründig ganz andere Gedanken im Kopf. Dabei geht es bestimmt nicht um Weltverbesserung oder die heile Welt einer Familie, weil diese Vorstellung mit der Tat nachhaltig zerstört wurde. Auch wenn dies keine Rechtfertigung darstellen soll, so vielleicht doch eine Anregung für ein wenig emotionale Distanzierung. 

Die TE beginnt mit der Bereitschaft zu reden damit, ein lang bestehendes Konstrukt aufzulösen und das ist bestimmt nicht leicht für sie. 

Den letzten Satz verstehe ich nicht und möchte ihn auch gar nicht näher erklärt wissen aber ich empfinde das unpassend. 

LG Sis
 

Ich empfand es als unpassend als die TE mir eine PM geschrieben, mich beschimpft und mir gewünscht hat, dass meine Haustiere sterben. So viel sollte man sich schon beherrschen koennen, dass man sowas nicht verschickt. 

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eva.eden
eva.eden
28.08.22 um 20:50
In Antwort auf dickunddoof

Ich habe doch aber gar keine Entschuldigungen und suche doch auch keine.
Ich weiß dass es nicht okay ist. Was genau verstehst du daran jetzt nicht?
Natürlich ist der Betrug mies, und ja, er/wir hintergehen sie.

Aber eine Beziehung, eine Ehe führen immer noch zwei Personen. Und es sind immer beide für das Funktionieren der Beziehung verantwortlich. Für seine Ehe doch wohl vorrangig er und SIE, nicht er und ICH.
Und wenn in einer Beziehung/Ehe der eine "ausbricht" und der andere Partner das nur stillschweigend duldet, den Kopf in den Sand steckt und nichts dagegen tut, dann ist es nicht richtig so zu tun, als wäre nur einer "schuld" daran, dass die Schieflage in der Beziehung immer größer wird.
Denn sie weiß eben nicht "NICHTS", sondern sie weiß "ETWAS", und wenn sie davor die Augen verschließt... Sie ist nicht schuld an seinem Betrug, aber die Verantwortung für ihre Ehe hat sie doch trotzdem noch. Beziehung/Ehe ist doch keine Bringschuld nur des einen Partners, und der andere läßt sich nur nett berieseln.

....und du schiebst ihr hier wieder eine Mitschuld zu. 

 

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dickunddoof
28.08.22 um 20:59
In Antwort auf eva.eden

Ich empfand es als unpassend als die TE mir eine PM geschrieben, mich beschimpft und mir gewünscht hat, dass meine Haustiere sterben. So viel sollte man sich schon beherrschen koennen, dass man sowas nicht verschickt. 

Ja, ich habe dir soetwas in der Richtung geschrieben.

Und anschließen habe ich mich dafür bei Dir entschuldigt.

Wenn du das hier jetzt meinst ausbreiten zu müssen, dein gutes Recht.
Aber dann bitte vollständig.

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eva.eden
eva.eden
28.08.22 um 21:01
In Antwort auf dickunddoof

Ja, ich habe dir soetwas in der Richtung geschrieben.

Und anschließen habe ich mich dafür bei Dir entschuldigt.

Wenn du das hier jetzt meinst ausbreiten zu müssen, dein gutes Recht.
Aber dann bitte vollständig.

Deine Worte hier zu posten moechte ich dir ersparen. Aber ich halte es nicht fuer meine Pflicht dich zu schuetzen und nicht darueber zu schreiben. So geht mobbing und bullying immer weiter - wenn die Opfer schoen schweigen und einfach so tun als waere nichts passiert. 

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D
dickunddoof
28.08.22 um 21:12
In Antwort auf eva.eden

....und du schiebst ihr hier wieder eine Mitschuld zu. 

 

Gut, ich habe versucht, es zu erklären. 
Wenn du es nicht verstehen möchtest, dann ist das eben so.

Die Frage, wodurch du genau meinst, dass ich ihr eine Mitschuld zuschiebe - welche meiner Worte für dich darauf deuten, muss ich eigentlich auch nicht stellen. Denn wie üblich wirst du auf solche konkreten Fragen nicht antworten.

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eva.eden
eva.eden
28.08.22 um 21:17
In Antwort auf dickunddoof

Gut, ich habe versucht, es zu erklären. 
Wenn du es nicht verstehen möchtest, dann ist das eben so.

Die Frage, wodurch du genau meinst, dass ich ihr eine Mitschuld zuschiebe - welche meiner Worte für dich darauf deuten, muss ich eigentlich auch nicht stellen. Denn wie üblich wirst du auf solche konkreten Fragen nicht antworten.

"Und wenn in einer Beziehung/Ehe der eine "ausbricht" und der andere Partner das nur stillschweigend duldet, den Kopf in den Sand steckt und nichts dagegen tut, dann ist es nicht richtig so zu tun, als wäre nur einer "schuld" daran, dass die Schieflage in der Beziehung immer größer wird."

Wenn ein Partner in einer Ehe den anderen betrügt, dann ist dieser Partner zu 100% dafuer verantwortlich und der Betrogene ist nicht daran schuld, ist auch nicht mit schuld weil sie den Kopf in den Sand steckt. 

Der Partner der betrügt koennte einfach ehrlich sein und ihr die Wahrheit sagen. Dann muss die Person eben mit den Konsequenzen daraus leben. Wenn die betrogene Partnerin dann entscheidet die Ehe trotzdem weiterzuführen, ist das ihre Entscheidung. Aber nicht vorher!

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dickunddoof
28.08.22 um 21:25
In Antwort auf eva.eden

Deine Worte hier zu posten moechte ich dir ersparen. Aber ich halte es nicht fuer meine Pflicht dich zu schuetzen und nicht darueber zu schreiben. So geht mobbing und bullying immer weiter - wenn die Opfer schoen schweigen und einfach so tun als waere nichts passiert. 

>>>So geht mobbing und bullying immer weiter - wenn die Opfer schoen schweigen und einfach so tun als waere nichts passiert<<<

Die PN ist aus dem Januar.
Du hast 7 Monate geschwiegen und so getan, als wäre nichts passiert.
Und in der Zwischenzeit in anderen Thread mit mir kommuniziert bzw. mich oder meine Beiträge dort nicht angegriffen.
Ich nehme nicht an, dass du derart traumatisiert warst, dass es dir deshalb an anderer Stelle bislang nicht möglich gewesen wäre, das Ganze anzusprechen.
 
Also sei doch bitte einfach ehrlich.
Dir stinkt meine Meinung zum Thema Fremdgehen.
Und deshalb meinst du, mir hier mit der Pn und unserer damaligen Sreiterei noch eins mitgeben zu müssen.

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D
dickunddoof
28.08.22 um 21:37
In Antwort auf sisteronthefly

Hallo, 

ich glaube, einer Frau, der Gewalt angetan wurde hat vordergründig ganz andere Gedanken im Kopf. Dabei geht es bestimmt nicht um Weltverbesserung oder die heile Welt einer Familie, weil diese Vorstellung mit der Tat nachhaltig zerstört wurde. Auch wenn dies keine Rechtfertigung darstellen soll, so vielleicht doch eine Anregung für ein wenig emotionale Distanzierung. 

Die TE beginnt mit der Bereitschaft zu reden damit, ein lang bestehendes Konstrukt aufzulösen und das ist bestimmt nicht leicht für sie. 

Den letzten Satz verstehe ich nicht und möchte ihn auch gar nicht näher erklärt wissen aber ich empfinde das unpassend. 

LG Sis
 

Hallo Sis,​

jetzt muss ich wirklich mal fragen - hast du Psychologie oder etwas in der Richtung studiert? Oder hast du damit sonst zu tun? Ich bewundere immer wieder deine zumeist sehr treffenden Beiträge.

Schweigen als Mittel der Wahl... das trifft es wohl ziemlich gut.
Je länger ich mir deine Posts durch den Kopf gehen lassen und bestimmte Situationen überdenke, desto mehr wird mir schlecht. Weil ich gerade das Gefühl bekomme, dass ich diejenige war, die hier jahrelang uns alle ausgebremst hat. Ich habe mich nie eindeutig zu ihm bekannt, aus Angst zu scheitern. Hätte er sich getrennt, hätte das Verlust für ihn bedeutet, familiär, sozial, materiell, finanziell - bei einem Scheitern wäre das alles umsonst gewesen. Und das wollte ich nicht verantworten müssen.

Die heile Welt einer Familie - ich bin Scheidungskind, er hat seinen Papa als Jugendlicher durch Krebs verloren - seine Scheidung war für mich nie Thema, er hatte ein Kind, damit war aus meiner Sicht alles gesagt. Wir haben nur, wenn ich mir das jetzt bewusst mache, um so heftiger über die Scheidung seines besten Freundes und zweier Arbeitskollegen gestritten, von denen er erzählte. Sag mir, dass das nicht seine Versuche waren, das Thema trotz meines Unwillens anzuschneiden. Ich weiß, das kannst du nicht. Das ist dann wohl das nächste, worüber ich mit ihm reden muss.

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weggefaehrtin
weggefaehrtin
28.08.22 um 22:31

Hallo,

das kommt drauf an um was genau es sich gehandelt hat.
Es gibt Dinge, die sind unverzeihlich.

LG

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eva.eden
eva.eden
28.08.22 um 23:28
In Antwort auf dickunddoof

>>>So geht mobbing und bullying immer weiter - wenn die Opfer schoen schweigen und einfach so tun als waere nichts passiert<<<

Die PN ist aus dem Januar.
Du hast 7 Monate geschwiegen und so getan, als wäre nichts passiert.
Und in der Zwischenzeit in anderen Thread mit mir kommuniziert bzw. mich oder meine Beiträge dort nicht angegriffen.
Ich nehme nicht an, dass du derart traumatisiert warst, dass es dir deshalb an anderer Stelle bislang nicht möglich gewesen wäre, das Ganze anzusprechen.
 
Also sei doch bitte einfach ehrlich.
Dir stinkt meine Meinung zum Thema Fremdgehen.
Und deshalb meinst du, mir hier mit der Pn und unserer damaligen Sreiterei noch eins mitgeben zu müssen.

Nein, das ist es nicht. Es ist nicht deine Meinung zum fremdgehen - obwohl ich fremdgehen mies finde und es selber nie machen oder mich daran beteiligen wuerde. 

Aber ich will das hier nicht weiterfuehren. Ich schreibe dir eine PM, wenn dir das recht ist. 

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aeryn_26774591
29.08.22 um 6:54
In Antwort auf dickunddoof

Unschönes Erlebnis (Vergewaltigung).
Er (Jugendliebe) wusste, dass es diese kurze Zeit vorher gegeben hatte, aber keine Einzelheiten.
Und war dann in einer Art emotionaler "Nötigung" unterwegs, um sich Körperlichkeiten zu er"drängeln", nicht groß körperlich übergriffig, nur enormen emotionalen Druck aufbauend
- er war gedankenlos, unsensibel, egoistisch
was nicht auf seine Kappe ging - dass er dabei auch noch Dinge sagte und tat, die zusätzlich triggerten

zu dem Vergewaltigungstrauma kam das Erlebnis mit ihm noch dazu, reden ging da erst mal gar nicht

Jetzt, 25 Jahre später, ist er meine Affäre.
 

Ich habe zu viel Stolz und es gibt einfach zu viele Männer, dass ich mich -nachdem ich nach einem so traumatischen Erlebnis- nochmal auf so einen Kerl einlasse.
Ich lasse mich nicht unter Druck setzen und schon gar nicht von einem Mann, der mich angeblich "liebt". Ich würde vor so jemanden den Respekt verlieren und wie könnte ich mit so jemanden denn überhaupt schlafen? Nie und nimmer, solche Menschen haben in meinem Leben nichts verloren. Dazu geht er noch fremd, belügt und betrügt....ist ja ein wahrer Traumkerl.

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A
aeryn_26774591
29.08.22 um 6:58
In Antwort auf dickunddoof

Ja, vielleicht auch das.
Ich hab nach dem Geschehen den Kontakt zu ihm abgebrochen, weil reden erst mal nicht ging.
Als ich hätte reden können, war er in einer Beziehung.
Hätte ich was gesagt - hätte er die Frau vermutlich nicht geheiratet, kein Kind mit ihr gekriegt - und er stünde heute nicht vor der Frage, ob er seine Ehe aufgibt
Ich hab aber nichts gesagt.

Das weißt du doch gar nicht, ob er seine Frau dann nicht geheiratet hätte. Das ist rein spekulativ, dann wäre ihm vl eine andere über den Weg gelaufen, oder, oder, oder. Das ist jetzt reines Wunschdenken. Bei ihm ist die Luft raus und du warst womöglich eine, bei der er ein leichtes Spiel hatte.
Hast du keinen Mann? Wie lange bist du alleine? Wie kam es zur Kontaktauffnahme?

Und selbst wenn er dich dann vl geheiratet hätte, weiß man auch nicht, ob dann nicht du jetzt in der Position der betrogenen Ehefrau wärst.

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aeryn_26774591
29.08.22 um 7:01
In Antwort auf eva.eden

Ich empfand es als unpassend als die TE mir eine PM geschrieben, mich beschimpft und mir gewünscht hat, dass meine Haustiere sterben. So viel sollte man sich schon beherrschen koennen, dass man sowas nicht verschickt. 

Bitte was? Sie schrieb, dass deine Haustiere sterben sollen????

Das bweist mal wieder, dass man im Netz wirklich niemanden trauen sollte. Dabei ist sie eine von den wenigen die normal zu sein scheint. Aber sowas zu schreiben geht echt gar nicht.

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D
dickunddoof
29.08.22 um 7:09
In Antwort auf aeryn_26774591

Bitte was? Sie schrieb, dass deine Haustiere sterben sollen????

Das bweist mal wieder, dass man im Netz wirklich niemanden trauen sollte. Dabei ist sie eine von den wenigen die normal zu sein scheint. Aber sowas zu schreiben geht echt gar nicht.

Habe ich auch gar nicht so geschrieben.

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D
dickunddoof
29.08.22 um 7:37
In Antwort auf aeryn_26774591

Das weißt du doch gar nicht, ob er seine Frau dann nicht geheiratet hätte. Das ist rein spekulativ, dann wäre ihm vl eine andere über den Weg gelaufen, oder, oder, oder. Das ist jetzt reines Wunschdenken. Bei ihm ist die Luft raus und du warst womöglich eine, bei der er ein leichtes Spiel hatte.
Hast du keinen Mann? Wie lange bist du alleine? Wie kam es zur Kontaktauffnahme?

Und selbst wenn er dich dann vl geheiratet hätte, weiß man auch nicht, ob dann nicht du jetzt in der Position der betrogenen Ehefrau wärst.

Deshalb schrieb ich auch, er hätte seine Frau "vermutlich" nicht geheiratet.
Da er sie vorher schon einmal für mich verlassen hatte, halte ich meine Annahme nicht für ganz ausgeschlossen.

Und ich denke, nach all den Jahren "Miteinander", wie immer man es bezeichnen mag, ist das keine Sache von "bei ihm ist die Luft raus"

Aber ich mag hier nicht meine Beziehung zu ihm thematisieren oder rechtfertigen.

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D
dickunddoof
29.08.22 um 7:46

Hallo Sis,

hättest Du vielleicht einen Rat für mich, wie ich die Sache von damals am besten anspreche?

Wir haben die nächsten gut 2,5 Monate leider definitiv keine Möglichkeit, uns zu sehen. Persönliches Gespräch wäre solange nicht möglich, wann danach auch noch ungeiss. Und ich weiß, dass ich das so direkt auch eher weniger gut kann.

Am Telefon?
Was sag ich da - wie fange ich das an? Mit welchen Worten?
"Ach übrigens, damals hast du dies und das" scheidet ja wohl irgendwie aus. Wie erklärt man jemandem, dass man über ein so lange zurückliegendes Thema sprechen möchte/muss? Der fällt doch aus allen Wolken.

Ich wäre dir dankbar für ein wenig Start-Hilfe

LG

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S
sisteronthefly
29.08.22 um 9:46
In Antwort auf dickunddoof

Hallo Sis,​

jetzt muss ich wirklich mal fragen - hast du Psychologie oder etwas in der Richtung studiert? Oder hast du damit sonst zu tun? Ich bewundere immer wieder deine zumeist sehr treffenden Beiträge.

Schweigen als Mittel der Wahl... das trifft es wohl ziemlich gut.
Je länger ich mir deine Posts durch den Kopf gehen lassen und bestimmte Situationen überdenke, desto mehr wird mir schlecht. Weil ich gerade das Gefühl bekomme, dass ich diejenige war, die hier jahrelang uns alle ausgebremst hat. Ich habe mich nie eindeutig zu ihm bekannt, aus Angst zu scheitern. Hätte er sich getrennt, hätte das Verlust für ihn bedeutet, familiär, sozial, materiell, finanziell - bei einem Scheitern wäre das alles umsonst gewesen. Und das wollte ich nicht verantworten müssen.

Die heile Welt einer Familie - ich bin Scheidungskind, er hat seinen Papa als Jugendlicher durch Krebs verloren - seine Scheidung war für mich nie Thema, er hatte ein Kind, damit war aus meiner Sicht alles gesagt. Wir haben nur, wenn ich mir das jetzt bewusst mache, um so heftiger über die Scheidung seines besten Freundes und zweier Arbeitskollegen gestritten, von denen er erzählte. Sag mir, dass das nicht seine Versuche waren, das Thema trotz meines Unwillens anzuschneiden. Ich weiß, das kannst du nicht. Das ist dann wohl das nächste, worüber ich mit ihm reden muss.

Hallo, 

deine Angst zu scheitern ist vermutlich eine frühkindliche Angst vor dem realen Verlust, den du als Kind erlebt hast. Ein Kind hat keine alternative Wahl mit Schmerz und Verlust umzugehen. Es kennt noch keine Strategien und wie man es erträglicher machen könnte. Ein Kind schweigt oftmals, wird irgendwann auffällig oder evtl. krank. Die Angst bleibt manchmal ein Leben lang und äußert sich möglicherweise in Verlust- oder Bindungsangst. 

Scheinbar gibt es eine Verknüpfung zwischen der Gewalttat und dem rücksichtslosen Verhalten deines Freundes von damals. Er trägt daran einen großen Anteil, denn wie er sich verhielt, das war seine bewusste Entscheidung. Auch wenn er möglicherweise Gründe hatte, ist dies für dich nicht in dem Sinne relevant. Es war dir gegenüber nicht in Ordnung. Was davor geschehen war ist völlig unerheblich. Es war nicht in Ordnung! Er hatte kein Recht dich so zu behandeln! 

Schweigen schützt einen manchmal vor der Härte der Realität und den daraus resultierenden Konsequenzen. Manchmal ist es sinnvoll dies zu tun. In deinem Fall sehe ich einen Sinn im Schweigen. Niemand muss sich Dingen stellen, für die man nicht bereit ist. Weil der, der redet in der Lage sein muss, damit zu leben und manchmal auch zu überleben.  

Dein Freund, seine Ehefrau...beides sind erwachsene Menschen. Er hätte einen Wunsch klar formulieren können. Dies sollte nicht deine Sorge sein. Konnte er dies nicht, hatte er ganz bestimmt seine Gründe dafür. Aber auch dies liegt nicht in deiner Verantwortung sondern in seiner. 

Also vermute ich, dass du seinen Verlust irgendwie als deinen Verlust wahrnimmst oder besser gesagt, keine Konfrontation schützt dich vor den Gefühlen in dir. 

LG Sis
 

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S
sisteronthefly
29.08.22 um 10:16
In Antwort auf dickunddoof

Hallo Sis,

hättest Du vielleicht einen Rat für mich, wie ich die Sache von damals am besten anspreche?

Wir haben die nächsten gut 2,5 Monate leider definitiv keine Möglichkeit, uns zu sehen. Persönliches Gespräch wäre solange nicht möglich, wann danach auch noch ungeiss. Und ich weiß, dass ich das so direkt auch eher weniger gut kann.

Am Telefon?
Was sag ich da - wie fange ich das an? Mit welchen Worten?
"Ach übrigens, damals hast du dies und das" scheidet ja wohl irgendwie aus. Wie erklärt man jemandem, dass man über ein so lange zurückliegendes Thema sprechen möchte/muss? Der fällt doch aus allen Wolken.

Ich wäre dir dankbar für ein wenig Start-Hilfe

LG

Hallo, 

ich finde den Zeitrahmen sehr gut, um dir klar zu werden, wie du das Gespräch gestalten möchtest. Bevor du über Gesprächsinhalte nachdenkst fände ich es schön, wenn du über einen sicheren Rahmen verfügst. Das heißt, du stellst sicher, danach nicht alleine zu sein. Du speicherst eine Telefonnummer in dein Handy für unvorhergesehen eintretende Situationen, die du mental nicht bewältigen kannst. Und du hast eine klare Struktur für die darauf folgenden Tage. 

Am Telefon würde ich so ein Gespräch nicht führen wollen. Es ist leichter und kann auch jederzeit beendet werden aber in emotionalen Gegebenheiten ist es besser, man steht sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das hat den Vorteil, dass du Emotionen besser wahrnehmen kannst und auch auf sie besser reagieren kannst. 

Du könntest ein schwieriges Gespräch ankündigen. Das es um etwas geht, was dich seit langer Zeit beschäftigt, es dir sehr schwer fällt das Thema anzusprechen und ihn deshalb bittest, dich während des Gespräches nicht zu unterbrechen. Soweit es dir möglich ist könntest du mit den ursprünglichen Erlebnissen beginnen. Es ist wichtig, dass er einen kurzen Einblick bekommt, damit er zuordnen kann, was er getan hat. Dabei ist es glaube ich sehr wichtig, dass du in deinen Erzählungen bei dir bleibst. Das heißt, wie du dich gefühlt hast usw. Gespräche, die mit...du hast dies getan..du hast jenes getan ....beginnen, verlaufen recht schnell in Verteidigungsmodi, weil sie einen anklagenden Charakter aufweisen. 

Es kommt darauf an, was dir wichtig ist. Handelt es sich um eine verbale Anklage ist das in Ordnung. 

LG Sis



 

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D
dickunddoof
29.08.22 um 11:43
In Antwort auf sisteronthefly

Hallo, 

ich finde den Zeitrahmen sehr gut, um dir klar zu werden, wie du das Gespräch gestalten möchtest. Bevor du über Gesprächsinhalte nachdenkst fände ich es schön, wenn du über einen sicheren Rahmen verfügst. Das heißt, du stellst sicher, danach nicht alleine zu sein. Du speicherst eine Telefonnummer in dein Handy für unvorhergesehen eintretende Situationen, die du mental nicht bewältigen kannst. Und du hast eine klare Struktur für die darauf folgenden Tage. 

Am Telefon würde ich so ein Gespräch nicht führen wollen. Es ist leichter und kann auch jederzeit beendet werden aber in emotionalen Gegebenheiten ist es besser, man steht sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das hat den Vorteil, dass du Emotionen besser wahrnehmen kannst und auch auf sie besser reagieren kannst. 

Du könntest ein schwieriges Gespräch ankündigen. Das es um etwas geht, was dich seit langer Zeit beschäftigt, es dir sehr schwer fällt das Thema anzusprechen und ihn deshalb bittest, dich während des Gespräches nicht zu unterbrechen. Soweit es dir möglich ist könntest du mit den ursprünglichen Erlebnissen beginnen. Es ist wichtig, dass er einen kurzen Einblick bekommt, damit er zuordnen kann, was er getan hat. Dabei ist es glaube ich sehr wichtig, dass du in deinen Erzählungen bei dir bleibst. Das heißt, wie du dich gefühlt hast usw. Gespräche, die mit...du hast dies getan..du hast jenes getan ....beginnen, verlaufen recht schnell in Verteidigungsmodi, weil sie einen anklagenden Charakter aufweisen. 

Es kommt darauf an, was dir wichtig ist. Handelt es sich um eine verbale Anklage ist das in Ordnung. 

LG Sis



 

Hallo Sis,

ich bin dir wirklich dankbar für die Tipps, vor allen den mit dem sicheren Rahmen. An soetwas hätte ich nicht gedacht. Ich wäre da ziemlich unbedarf hinmarschiert, ohne Gedanken daran, was ich mache, wenn es aus dem Ruder läuft.

Allerdings würde ein sicherer Rahmen ein direktes Gespräch mehr oder weniger ausschließen
Uns trennen normal über 600 Kilometer, mal eben so treffen geht nie.
Wir sehen uns z.Zt. wenn er berufliche Termine mit Übernachtung hat, in irgendwelchen Hotels. In der Regel bin ich da hunderte Kilometer von zu Hause entfernt. Und säße im Ernstfall irgendwo abends in einer fremden Stadt alleine in einem Hotelzimmer. Vermutlich nicht so die ideale Situation.

Was hältst du denn von schreiben?
Ich könnte ihm ja vielleicht am Telefon mitteilen, dass da etwas ist, was mich belastet und ihm auch kurz anreißen, worum es geht. Und den Rest dann schriftlich hinterherschicken.
Da wäre das mit den Ich-Botschaften, die du ansprichst, auch einfacher durchzuhalten, denn anklagen möchte ich ihn nicht. Würde aber vermutlich  in der direkten Kommunikation, egal ob gegenüber oder am Telefon, doch passieren. Und so einfach ist das gar, immer die eigenen Gefühle voranzustellen, denn die gründen sich ja auf Verhaltensweisen des Gegenübers, so dass man dann ja trotzdem auch beim "du hast getan" landet.

Oder macht man soetwas gar nicht schriftlich?
Hat natürlich den Nachteil, dass er sich dabei komplett verweigern kann und gar nicht reagieren muss.
Nicht unmittelbar reagieren und sich dem ganzen stellen zu müssen, könnte andererseits aber auch ein Vorteil sein. Da kann er erst mal alles in Ruhe sacken lassen. Denn Problemgespräche über Gefühle sind definitiv nicht sein Ding

LG

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S
sisteronthefly
31.08.22 um 16:38
In Antwort auf dickunddoof

Hallo Sis,

ich bin dir wirklich dankbar für die Tipps, vor allen den mit dem sicheren Rahmen. An soetwas hätte ich nicht gedacht. Ich wäre da ziemlich unbedarf hinmarschiert, ohne Gedanken daran, was ich mache, wenn es aus dem Ruder läuft.

Allerdings würde ein sicherer Rahmen ein direktes Gespräch mehr oder weniger ausschließen
Uns trennen normal über 600 Kilometer, mal eben so treffen geht nie.
Wir sehen uns z.Zt. wenn er berufliche Termine mit Übernachtung hat, in irgendwelchen Hotels. In der Regel bin ich da hunderte Kilometer von zu Hause entfernt. Und säße im Ernstfall irgendwo abends in einer fremden Stadt alleine in einem Hotelzimmer. Vermutlich nicht so die ideale Situation.

Was hältst du denn von schreiben?
Ich könnte ihm ja vielleicht am Telefon mitteilen, dass da etwas ist, was mich belastet und ihm auch kurz anreißen, worum es geht. Und den Rest dann schriftlich hinterherschicken.
Da wäre das mit den Ich-Botschaften, die du ansprichst, auch einfacher durchzuhalten, denn anklagen möchte ich ihn nicht. Würde aber vermutlich  in der direkten Kommunikation, egal ob gegenüber oder am Telefon, doch passieren. Und so einfach ist das gar, immer die eigenen Gefühle voranzustellen, denn die gründen sich ja auf Verhaltensweisen des Gegenübers, so dass man dann ja trotzdem auch beim "du hast getan" landet.

Oder macht man soetwas gar nicht schriftlich?
Hat natürlich den Nachteil, dass er sich dabei komplett verweigern kann und gar nicht reagieren muss.
Nicht unmittelbar reagieren und sich dem ganzen stellen zu müssen, könnte andererseits aber auch ein Vorteil sein. Da kann er erst mal alles in Ruhe sacken lassen. Denn Problemgespräche über Gefühle sind definitiv nicht sein Ding

LG

Hallo, 

vielleicht gehst du nochmal drei Schritte zurück und überlegst, welchem Zweck dein Reden dienen soll. Seine Abbeigung gegenüber Problemgesprächen und Konfrontation mit Gefühlen ist nicht überraschend. Möchtest du die Situation aufrecht erhalten oder daran etwas verändern? Ich hatte es so verstanden, dass es hier um dich geht. Nicht darum, wie angenehm und passend der Ablauf für ihn ist. 

Überlege von daher nochmal, was du bewirken möchtest. 

LG Sis


 

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