Hallo, ich hoffe das ich auf diesem Wege ein paar gute Tipps bekommen kann, ..
Ich habe das Problem, dass ich ausgelöst durch eine anderthalbjährige "Beziehung", die zwar nur auf psychischer Ebene abgelaufen ist (Internet+Telefon), mit 14 Jahren ein Trauma auf Grund von sexuellem (psychischem) Missbrauch erlitten habe. (So wurde mir das zumindest bei einer freiene psychologischen Beratungsstelle erklärt)..
Nunja das alleine stellt nun nicht das Hauptproblem dar, durch diesen Missbrauch, in dem ich eine sehr unterwürfige Rolle eingenommen habe und mich gefügt habe, habe ich eine Art Devotheit entwickelt..
Diese erschreckt mich nun doch ziemlich, da sie zum einen nicht mit meiner eigenen, unbeeinflussten sexuellen Vorstellung zu vereinen ist, zum anderen weil ich nicht weiß, in wie weit das ein Teil von mir ist, dem ich nachgehen sollte..
Ich sehe nur eben auch die Gefahr.. wieder in das alte "Muster" der Unterwerfung zu verfallen....
Bin momentan glücklich in einer Beziehung, etwa 9 Monate.. nunja mein Freund weiß von meinen ganzen Problemen und bemüht sich mich bestmöglich zu unterstützen, er geht sogar soweit, dass er sagt er würde auf meien Devotheit eingehen... in welcher Form auch immer , auch wenn es ihm schwer fällt...
Habe also eigentlich jegliche Möglichektien offen stehen,.. wenn ich ihm das auch eher nciht zumuten will...
Nun meine Frage: Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben, oder aus eigener Erfahrung etwas zu dem Thema sagen..
Gibt es eine Art Kompromiss zwischen solchen eingeprägten Neigungen und sich selbst?
Vielen Dank im Voraus