Interessant, besonders der Komm v Henrietta!
Ich sag's 'mal so: Die "Monogamie" ist ja "bei uns" eine Art "Gesellschftsphilosophie", die mittlerweiln der "klassischen Form" (m+f ggf + Mit) ja auch schon "bröckelt", von Verfassungsrang.
Das soll alsalso so sein, und unterliegt dz sowieso der allgemeinen Beliebugkeitsdiskussion. Und dann kommen natürlich auch "polyamor-Aspekte" in die Gesellschaft. Anderwo ist ja "Vielweiberei" sowieso normal (bei uns geht das nur "geheim" oder mit entsprechender Möglichkeit, sich das zu erkaufen, die Frauen, dis sich selbstverständlich neben dem Ehemann (u Ki) noch weitere (Sex-)Partner ("toy-boys") halten, sind noch in der Minderheit). Es gibt sogar Frauen, die das mehr als "ok" finden, müssen sie dann doch nicht ständig sex haben uva schwanger werden! Denn in vielen "Vielweiberei-Ländern" ist Verhütung und "Medizinische Versorgung" allgemein längst nicht derart üblich, wie "bei uns".
Aber worum geht es denn bei der "Polyamorie"? Ist es lediglich der "Freifickschein", denn DAS, der SEX mit der/dem guten Freund neben dem (Ehe-)Partner ist doch das, was den Unterschied ausmacht! Wirklich richtig gute Freunde haben wir doch alle höchstens 10. Und ist es wirklich "Liebe" im beziehungstechnischen Sinne ("Amor" soll das ja wohl andeuten) oder einfach nur erotisch-sexuelle Angezogen hat!? DIE wiederum überkommt uns doch schon weit häufiger und hat meistens so gar nichts mit "Liebe" zu tun!
Wie gesat, das "Henrietta-Modell" klingt verlockend aber das ist sicher nichts für jeden. In Deinem Falle würde ich eine sehr, sehr vorsichtig-behutsame Herangehensweise empfehlen, sonst könnte das "schwierig" werden.
Alles Gute, viel.Erfolg!ab+