"kopfsache"
Hallo Brix,
ging /geht mir auch so, seit Jahren, es ist die Hölle!
Habe irgendwann mit meinem besten Freund darüber gesprochen, er ist Psycologe. Er sagte mir, dass es rein wissenschaftlich / körperlich überhaupt keine "Beweise" für die Existenz eines PMS gäbe. Ich war geschockt und wetterte rum, er sei ja ein Mann und habe darunter nicht zu leiden und Millionen von Frauen könnten sich das doch wohl nicht einbilden!
Er sagte, es sei "ranerzogen", den Frauen wurde über Generationen eingeredet, sie haben zu leiden, das "sei halt so" etc.
Man, war ich wütend und dachte "Typisch Mann" und "Typisch Wissenschaftler".
Ich fing an über diese These nachzudenken und zu recherchieren und fand sehr viele Meinungen, die in diese Richtung gingen.
Seither versuche ich mich davon zu lösen, dass es mir schlecht geht. Ich versuche mich extrem zu entspannen und nur Dinge zu tun, die mir Spaß machen. Ich rede mir ein, es ginge mir gut und der Körper spielt mir einen Streich.
Das klappt natürlich nur bedingt, aber ich habe das Gefühl, es geht mir dabei besser.
Ich bin mir sicher, dass ich mir hier keine Freunde damit mache - aber vielleicht regt es doch den ein oder anderen zum Nachdenken an!
Liebe Grüsse!