Guten Morgen Ihr Leute da draussen !
immer öfter liesst man das beziehungen aufgrund von langerweile, mangelder sex, alltag und so vieles andere in die brüche gehen.
in diesem zuge bin ich über eine seite gestolpert deren text ich hier mal rein stelle. ich finde es sehr interessant geschrieben. man kann es nicht verallgemeinern aber ich würde mal so die vermutung in den raum stellen das man diese phasen als leitfaden einer beziehung sehen kann.
Was in der Liebe zählt - 12 Phasen der Beziehung
Vom ersten Verknalltsein bis zum gemeinsamen Älter werden:
zwölf Phasen hat jede Beziehung.
Und jede davon hat ihre Tücken. Hier eine kleine Gebrauchs-Anleitung für dieStürme und Flauten im Meer der Gefühle.
Verknallt
Vielleicht wäre es ganz gut, wenn es an dieser Stelle aufhören würde. Wenn es immer nur dieses kleine Hüpfen im Magen gäbe bei seinem Anblick. Wenn man ihn immer nur anstarren könnte, heimlich, ohne ihn je anzusprechen. Wenn man nichts von ihm wüsste, als was man von ferne mitbekommt: dieses warme Lachen, dieser komische Gang, dieser Haarwirbel am Hinterkopf, ein paar Satzfetzen im Aufzug. Wenn man eigentlich nichts von ihm will und eigentlich alles. Verknallt sein ist die aufregendste und ungefährlichste Liebe. Ein Gefühl
im Konjunktiv: Was wäre, wenn? Man hat fünf Teile eines 1000-Teile-Puzzles, und die genügen völlig, um zu wissen: Das ist der faszinierendste Mensch der Welt, mit dem ich die größte Liebesgeschichte aller Zeiten haben könnte. Denn ich bin die einzige, die dich so lieben könnte, wie du es verdienst. Und du würdest all meine Träume wahr machen. Er kann es nie widerlegen. Verknalltsein ist eine Liebe, die den anderen eigentlich nicht braucht. Vielleicht sind deshalb so viele so süchtig danach.
Was man falsch machen kann:
Gar nichts. Das ist ja das Großartige.
Was richtig ist:
Das Gefühl genießen. Es nicht wegzulachen. Und vielleicht trotzdem
versuchen, den Menschen kennen zu lernen, der es auslöst. Denn nur
mit Mut kann eine neue Liebe beginnen.
Dating
Über keine Phase der Liebe gibt es so viele Handbücher wie über den Anfang, und alle sind sie Schrott. Die effektivsten Anmachsprüche, die besten Flirtplätze, das perfekte Candle-Light-Dinner, wer ruft wen wann an, wie oft in der Woche darf man sich sehen - Mumpitz.
Es hilft einem gar nichts, wenn man in einem Restaurant sitzt, verzweifelt überlegt, was die Wahl des Gerichts wohl über einen aussagt, und gleichzeitig Interesse heuchelt angesichts seiner funkelnden Anekdoten über seine Zivildienstzeit. Der Anfang ist immer Krampf und nur selten romantisch. Es ist die Wonderbra-Phase: Wie in jedem Vorstellungsgespräch wird
geblufft, dass sich die Balken biegen. Das geht völlig in Ordnung, denn es gibt noch genug andere Kriterien für einen frühen Ausschluss aus dem Spiel. Isst sie nur Salat? Findet er Möllemann „sympathisch“? Hat sie, „zu dumm aber auch“, das Portemonnaie vergessen? Danke für den netten Abend, ich melde mich dann mal. Irgendwann.
Was man falsch machen kann:
Erst mal hören, was er so sagt, damit ich sagen kann, was er vermutlich
hören will. So eine dumme Angewohnheit wird man nie wieder los.
Was richtig ist:
Anrufen, wenn einem danach ist. Sagen, was man denkt. Lachen, wenn
man etwas wirklich komisch findet (und nur dann). Zuhören, zuhören, zuhören.
Das erste Mal
Egal, ob man es überstürzt oder hinauszögert, er kommt näher: der Augenblick, in dem die
Klamotten runter müssen. Ginge es dabei nur um Sex, wäre diese Hürde kein Problem: Man spränge ganz einfach ins Bett und fände heraus, ob man sich danach noch Zugaben wünscht.
Leider ist man aber bis über beide Ohren verknallt und deswegen alles andere als sachlich. Was, wenn er mich nackt nicht annähernd so begehrenswert findet wie angezogen? Was tun,
wenn vor lauter Versagensangst einschlägige Körperregionen zicken? Das erste Mal ist immer eine Mutprobe. So entblößt, wie man gleich sein wird, wird man sich später nie wieder fühlen.
Deswegen: langsam angehen lassen. Erst einmal küssen. Man braucht gar nicht erst so zu tun, als wäre man eine sexuelle Sensation. Der andere bekommt es sowieso nicht mit, weil er genauso nervös ist wie man selbst. Bei Mutproben kommt es nicht darauf an, eine gute Haltung zu machen, sondern sie zu bestehen. Aber durch muss man.
Was man falsch machen kann: Sowieso alles.
Was richtig ist: Lachen.
Miteinander gehen
Er ist kaum aus der Tür und ruft schon an, dass er dich vermisst. Er meldet sich mit einem langen "Hey…" in diesem gewissen Tonfall. Er kennt dein Führerscheinfoto, du kennst den Trick, seinen Heißwasserboiler anzukriegen, du hast dir einen Pullover von ihm geliehen, den er nie wiedersehen wird. Ihr redet, ihr knutscht, ihr habt Sex, ihr saugt euch voll mit dem anderen. Diese Phase ist nicht mehr Verknallt sein, sondern Verliebtsein. Du meinst ihn wirklich, ihn. Mit seinem Mundgeruch, mit seiner Angewohnheit, Spaghetti mit dem Messer zu essen. Diese Phase wird vorbeigehen, das weißt du selbst. Du wirst anfangen, ihm „Vorschläge“ zu machen, welche Hose ihm super stehen würde. Lass es. Noch. Präge dir diese Zeit ein, in der du alles an ihm großartig findest. Merke dir diese Momente völliger Innigkeit, Atemlosigkeit, Verrücktheit. Du wirst sie noch brauchen.
Was man falsch machen kann:
Nicht zuhören, sondern nur selbst reden. Vergessen, dass er ein Mann ist – kein Knuddelbär, keine beste Freundin. Im Rausch immer noch mehr wollen. Die Freunde vergessen. Andererseits: Was scheren dich jetzt Freunde?
Was richtig ist:
Sich völlig auf die Gegenwart konzentrieren. Die Zukunft kann warten,
die kommt schon schnell genug von allein.
Etwas Festes
Wie alles, was von Dauer ist, braucht auch die Liebe Form und Fassung. Irgendwann wird man darüber sprechen müssen, wie man die Geschichte nennen soll, in die man da getaumelt ist und die einen immer noch zum Taumeln bringt. Handelt es sich um eine Affäre? Soll es vorbei sein, wenn wir nicht mehr Nacht für Nacht automatisch übereinander herfallen? Sind wir nun ein Paar oder keines? Liebe macht Angst, sie gleich wieder zu verlieren, und gegen diese Angst helfen manchmal nur die Wörter: Ja, lass es uns versuchen, es ist mir ernst damit. Man kann einander wenig Grausameres antun, als einander dem ewigen Zweifel auszusetzen, alles könnte bei der ersten Flaute wieder vorbei sein. Außerdem hält man es nur zu zweit auf Dauer ohnehin nicht aus, man muss endlich wieder unter die Leute, und dann sollte man besser wissen, als was man einander zu behandeln gedenkt. Hilft alles nichts, eine Entscheidung wird fällig: Ja, wir sind zu zweit, ein Wir.
Was man falsch machen kann:
Glauben, dass es sich schon von selbst ergeben wird, was man nun eigentlich miteinander hat. Und: den anderen mit einer haarklein ausgedachten Zukunft überfordern.
Was richtig ist:
Wohnungsschlüssel tauschen. „Ich liebe dich“ sagen.
Zweifel
Die wichtigsten Fragen sind geklärt: wer den Anrufbeantworter bespricht. Wer das Klopapier
kauft. Du weißt inzwischen: Er hat wirklich jeden Morgen Mundgeruch, er isst Spaghetti mit dem Messer. Du liebst ihn trotzdem. Doch, wirklich. Aber du hast Zweifel, klitzekleine. Ist es das jetzt? Soll das so weitergehen? Du fängst zum ersten Mal an zu vergleichen. Ihn mit deinen Träumen. Dich mit dem Bild, das du immer von dir hattest. Euch mit dem Paar, das ihr am Anfang wart. Du wirst traurig. Es war mal aufregender. Ihr sitzt jetzt oft vor dem Fernseher. Seid ihr auch nur eins von diesen Paaren? Wolltet ihr nicht ganz anders sein? Gibt es auch für diese Beziehung ein Verfallsdatum?
Was man falsch machen kann:
Aufgeben. Und mit einem anderen wieder von vorne anfangen. Denn
auch mit dem wärst du irgendwann am selben Punkt. Dieser Punkt
kommt einfach immer.
Was richtig ist:
Gelassen bleiben. Und die wichtigste Beziehungslektion lernen. Die heißt: Verliebtheit vergeht (keine Sorge, sie kommt auch wieder), dafür kommt Liebe. Oder auch Freundschaft. Vertrautheit. Und die ist das Immunsystem gegen Gereiztheit, Zweifel, Langeweile, kleine Verletzungen. Das alles ist nur Beziehungs-Schnupfen. Nervig, aber vorübergehend.
Ich will
Nein, es ist nicht wichtig zu heiraten. Wichtig ist aber die Geste: dass man dem anderen eine Zukunft verspricht, auch für die schlechten Tage. In einer Welt, die aus lauter Vorläufigkeiten und Vorbehalten besteht, gibt es eine einzige Mutprobe: sich für jemanden zu entscheiden.
Und mit ihm etwas beginnen, aus dem man so leicht nicht wieder herauskommt. Das kann eine gemeinsame Eigentumswohnung sein, ein Kind, die Ehe, etwas in dieser Art. Warum das sein muss? Weil es zum Erwachsenwerden gehört, irgendwann einmal begriffen zu haben, dass die Liebe kein Spaß ist und dass man dem geliebten Menschen nicht zumuten darf, ein immer wieder nur schlampig verlängertes Provisorium zu bleiben. Man kann nicht ewig so weitermachen, als wäre man nur mangels besserer Alternativen immer noch ein Paar, und man hat immerhin lange genug Zeit gehabt, die eigenen Gefühle zu prüfen und Lebensentwürfe zu vergleichen. Ein einziges Mal sollte man es wenigstens versucht haben.
Ja, ich will. Es muss ja keiner hören außer dem Menschen, dem es gilt, und es macht nichts, wenn es unter dem Vollmond geflüstert wird statt vor dem Altar.
Was man falsch machen kann:
Sich Schlupflöcher offen halten.
Was richtig ist:
Große Entscheidungen angemessen, also mit viel Kitsch, zu zelebrieren.
Langeweile
Jahre später. Ihr kennt euch viel zu gut, um euch noch was Neues zuzutrauen. Euer Leben ist durchchoreografiert, jeder kennt seine Schritte und die des anderen im Schlaf. So viel wie früher redet ihr nicht mehr, oft reichen Blicke, und die sind nicht immer freundlich. Er hat nicht mehr so oft Lust, mit dir ins Kino zu gehen, du hast nicht mehr so oft Lust auf Sex. Natürlich habt ihr euch das und mehr vorzuwerfen und tut es auch, über irgendwas muss man ja reden, aber eigentlich ist es okay. Die Liebe ist ein Tauschgeschäft. Du erträgst seinen Scheiß. Er erträgt deinen Scheiß. Jemand kennt dich, kennt dich wirklich und bleibt trotzdem bei dir. Das ist übermenschlich.
Was man falsch machen kann:
Den anderen dafür verantwortlich machen, dass das Leben so langweilig geworden ist.
Was richtig ist:
Schafft euch neue Erinnerungen. Langsam verblassen diejenigen aus eurer Anfangsphase. Ihr braucht neue für das „Weißt du noch“ der nächsten Jahre. Reist in ein Land, in dem ihr noch nie wart, lernt Walzer tanzen, baut ein Haus.
Aber tut nichts, was euch hinterher nur peinlich ist. Beziehungsprofis wissen, dass man Langeweile dem anderen nicht anlasten kann. Kein Mensch ist zu deinem Entertainment auf der Welt.
Versuchungen
Es lässt sich nicht leugnen: Der Sex war schon mal aufregender. Genauer gesagt: nicht der Sex, sondern seine Begleiterscheinungen. Was fehlt, sind nicht die Orgasmen, sondern das Herzpuckern, das Kribbeln, die Gefühlsstürme aus Verlegensein und Euphorie.
Die bittere Wahrheit ist: Es lässt sich nicht viel ausrichten dagegen, schon gar nicht mit Dessous, Tantra, Rollenspielen und all den anderen Tricks, die einem von den einschlägigen Ratgebern wohlmeinend empfohlen werden. Man durchschaut sie, weil man ja ganz genau weiß, dass man sie gar nicht nötig hätte, wenn man einander nicht schon in- und auswendig kennen würde. Und dann beginnen sie zu nagen, die verräterischen Fragen: Will man wirklich bis ans Ende seines Lebens nie wieder mit jemand anderem schlafen? Will man wirklich nicht wissen, wie viel man da draußen, auf dem Markt, noch wert wäre? Will man nie wieder Geheimnisse haben? Wie immer man diese Fragen beantwortet, man sollte bei seinen Entscheidungen fair bleiben. Natürlich kommen One-Night-Stands, Seitensprünge, Affären auch in den besten Beziehungen vor, aber man sollte nicht dem anderen dafür die Schuld geben. Man selbst ist es, der fremdgeht, und falls man es tut, sollte man dem anderen Grausamkeiten ersparen: keine Vorwürfe, keine Taktlosigkeiten, keine Vergleiche.
Das gilt übrigens auch für den Fall, dass man sich dafür entscheidet, treu zu bleiben: Dass man als erfahrenes Paar keinen frisch verliebten Sex mehr hat, muss man dem anderen nun wirklich nicht vorhalten. (soll nicht pauschalisiert werden)
Was man falsch machen kann:
Von gutem Sex Erlösung von schlechten Stimmungen erwarten. Und: Betrug als Bestrafung inszenieren.
Was richtig ist:
Ehrlichkeit sich selbst, Takt dem anderen gegenüber.
Krisen
Manchmal kommt die Krise von außen: Job weg. Kind krank. Wohnung abgefackelt. Dann macht sie entweder gemeinsam stärker oder legt offen, was für eine kleinmütige Pfeife man da an seiner Seite hat. Aber oft kommt die Krise von innen. Schlimmer noch: Oft stellt man fest, dass man schon die ganze Zeit in der Krise gesteckt und es nur nicht gemerkt hat. Es ist, als ob jemand einen Vorhang weggerissen hätte, und darunter ist nur Schimmel. Er weiß doch genau, wie sehr mich das verletzt, warum tut er das dann trotzdem … Das hätte ich nie gedacht, dass sie … Ein kleiner Verrat, ein kleiner Schubs reicht, um das ganze Gebäude in Schutt und Asche zu legen. Wer ist dieser Mensch, mit dem ich die letzten Jahre in einem Bett gelegen habe? Diese Streitereien, die man jetzt hat, die hätte man nie erwartet. Diese mörderische Wut. Diese Verachtung, die man plötzlich für ihn hat. Dieser blanke Hass – er hat auch viel mit Angst zu tun. Habe ich mich wirklich so geirrt? Was sagt das über mein Leben?
Was man falsch machen kann:
Eine Menge. Das meiste davon geht völlig in Ordnung. Niemand schafft einen kontrollierten Streit mit sachlichem Austausch der Argumente. Brüllen, Teller werfen, Türen schlagen, im Hotel übernachten – alles falsch, aber in dem Moment das einzig Richtige.
Was richtig ist:
Man muss sich darüber klar werden, dass man nur die Zukunft ändern kann, nicht die Vergangenheit. Es hat keinen Sinn, sich gegenseitig vorzurechnen, was man sich vor drei Jahren, drei Monaten, drei Tagen angetan hat. Was vorbei ist, ist vorbei – und keine Entscheidungshilfe dafür, wie es weitergehen soll.
Rituale
Diese Sicherheit. Wie sie sich darauf verlassen kann, dass er sich immer noch beim Spazierengehen gleich ihre Hand schnappt. Wie er es akzeptiert, dass sie sich jede verdammte Preisverleihung im Fernsehen vom Oscar abwärts anschauen muss. Und wie er immer die richtige Sorte Jogurt aus dem Supermarkt mitnimmt. Eigentlich ist es genau das, wonach man sich sehnt, wenn man ein Paar ist: blindes Vertrauen. Einander bis ins Kleinste erahnen und deswegen für jedes Problem die richtige Lösung wissen. Dass er zum Beispiel keine blöden Bemerkungen mehr macht, wenn sie wieder einmal hoch und heilig schwört, wieder häufiger zum Sport zu gehen. Und dass sie ihre Ohren auf Durchzug stellt, weil sie sowieso weiß, dass Widerrede sinnlos ist, sobald er sich in Fahrt geredet hat. Paare, die es geschafft haben, freiwillig so lange beieinander zu bleiben, bestehen fast nur noch aus Ritualen. Einmal pro Woche ins Kino, einmal pro Woche Sex, und Tag für Tag ein paar komplizenhafte Gesten. Ist das langweilig? Sicher, aber Glück ist immer langweiliger als das Unglück. Und was könnte verkehrt daran sein, jeden Morgen mit dem Wissen aufzuwachen, dass man geküsst und geliebt ins Bett gehen wird? Sie sind für einander bestimmt, sagen die Leute, guck mal, ein schönes Paar. Und sie haben verdammt Recht damit.
Was man falsch machen kann: Jubiläumstage verschlampen.
Was richtig ist: Heilige Beziehungstage festlegen.
Für immer
So wird das bleiben, noch fünf, zehn, zwanzig Jahre lang. Morgenmuffeligkeit, Vollmond-Schlaflosigkeit und immer diese Sorgen, wenn die Kinder sich mal fünf Tage nicht melden. Nur ein paar altersbedingte Ausfallserscheinungen werden dazukommen. Er hört nicht mehr so gut jetzt, sie hat immer diese fiesen Rückenschmerzen, und manchmal kommt es ihnen vor, als hätten sie schon alles Nennenswerte hinter sich. Aber dann, wenn sie wieder einmal nicht schlafen können, werden sie einander in die Arme rollen, wie sie es immer gemacht haben. Und es wird sich gut anfühlen, Falten oder nicht, wie seine Hand auf ihrer Haut wandert, und sie müssen nicht einmal die Augen schließen, um zu wissen, dass das immer noch gut ist. Sehr gut sogar. Immer noch Feuer drin. Das einzige, worüber sie sich noch fast jedes Mal erbittert in die Haare geraten (die er schon längst nicht mehr hat), ist die Frage, an welchem Strand sie das Haus fürs Alter bauen sollen und welches Meer es sein muss, an dem sie ihre Liegestühle aufstellen werden. Aber jedes Mal, wenn sie sich dabei ertappen, dass sie sich immer noch fetzen können wie die Jungen, fängt einer zu lachen an, und dann lachen sie beide, als wären sie nicht ganz bei Trost.
Was man falsch machen kann:
Nichts mehr.
hoffe war nicht allzu lang !
doch vielleicht hilft es manchen sich mit diesen problemen der beziehung befassen !
bye@all
soul