Wohl wahr,
ich bin absolut empfindlich, was das Schlafen betrifft.
Ich kann die Ohropax auch gut tragen, wenn's nur für ein paar Stunden ist. Sobald die aber länger drin sind und ich v.a. versehentlich drauf liege - darauf hat man im Schlaf leider wenig Einfluß - ist es ganz vorbei.
Na klar habe ich was gegen die Umstände, gut erkannt ;-) Ich muss aufgrund des Studiums wieder mal 'ne Fernbeziehung führen und die Vorlesungen sind über 3 Monate verteilt, was bedeutet, dass ich für 3 Monate ein Zimmer benötige (nächstes Semester bin ich in einem anderen Land). Zimmer, die für 3 Monate vermietet werden, sind meist keine Penthäuser und diesmal habe ich leicht ins Klo gegriffen. Ich wohne in einem Altbau (1784 erbaut) und der ist *minimal* hellhörig. Da mein Zimmer an das Badezimmer grenzt und meine Vermieterin um 4:30 aufsteht, stehe ich dann für 1,5 Stunden senkrecht im Bett. Angenehm ist das nicht, v.a. nicht gepaart mit meiner Schlafstörung. Daher muss 'ne Lösung her, mit der ich nichts höre, die mich aber auch nicht so sehr stört, dass ich dadurch noch öfter wach werde, als ich's eh schon werde. Ein Dilemma!
Vorher kam ich schon in den Genuss Ohrstöpsel zu tragen (daher meine weitreichende Erfahrung damit :D ), weil mein Liebster schnarcht wie ein Elephant ;-) Und auch da ging's net, daher schlafen wir seit Jahren getrennt. Aber irgendwie will ich nicht, dass das die *Lösung meines Lebens* ist.
Ich versuche daher grad 2 Probleme auf einmal zu lösen, aber weh tun darf's halt nicht.