Öfters...
Ich mache mir in meinem Alltag des Öfteren darüber Gedanken. Und na klar, es kann immer ganz plötzlich etwas tragisches passieren, aber dies macht das Leben ja auch so unberechenbar.
Nur leider ist das mir selbst, wie auch den meisten anderen Menschen, im Alltag nicht immer so bewusst. Das Bewusstsein dafür wird immer erst dann aktiv, wenn man selbst von schrecklichen Schicksalen betroffen ist. Sei es dein Bericht von dem Geburtsausflug in den Tod, oder andere emotional ergreifende Schicksale.
Aber nicht nur dramatische Dinge wie der Flugzeugunfall, ein Todesfall oder die Diagnose einer schweren Krankheit, sondern auch erfreuliche Erlebnisse wie z.B. die Geburt eines Kindes, können uns zu der verlorenen DEMUT des eigenen Lebens zurückführen.
Nicht umsonst wird einem in solchen Momenten bewusst, wie gut man es eigentlich hat, und das man das eigene Leben GENIESSEN sollte. Nur leider wird dies schnell wieder vergessen, und sich über Alltagskleinigkeiten beklagt. Hauptsache motzen, anstatt einmal DANKBAR zu sein, dass man überhaupt Leben darf. Man darf nie die Menschen vergessen, die durch das verschulden anderer urplötzlich in den Tod gerissen werden - oder die krankheitsbedingt bis zur letzten Minute gekämpft haben, um überhaupt Leben zu dürfen!
Genießt das Leben, und schätzt jede Sekunde!