Nicht so ganz richtig
Hallo Joyce,
was Du da schreibst. Von wegen Männern geht es anders. Es gibt auch Männer, die sich viele Gedanken um und innerhalb einer Beziehung machen. Gut es sind vielleicht wenige. Nur sind es meistens nicht die Männer, die Du zum Beispiel auf den ersten Blick erkennen würdest.
Frauen sind angezogen von Männern, die etwas äußerliches oder beruflich er-
folgreiches darstellen. Das ist Euer gutes Recht. Nur sind in dieser Gruppe von Männern, meist die zu finden, die von einer wahren Beziehung nur wenig Ahnung haben. Sie haben gefühlsmäßig nur wenig zu bieten und sehen eine Be-
ziehung als etwas, was fast jeder hat und sie deshalb auch haben müssen. Es ist dann nichts anderes als eine Sache für sie. Der Partner wird nicht mehr als Mensch verstanden, nur noch als Sache.
Frauen hingegen, sind beziehungserhaltender. Sie gehen nicht so leicht aus einer Beziehung und wie kämpfen auch länger um eine Beziehung. Das hat damit zu tun, dass Frauen eine Beziehung als etwas großes, ganzes betrachten, was Männer hingegen nicht tun.
Aus ihrer geschlechtlichen Rolle heraus, ist für Frauen mehr das oberste Ziel, eine eigene Familie zu haben. Gewiss auch Männer können dies so sehen. Aber die Natur hat dafür gesorgt, dass Frauen halt für den Nachwuchs zu ständig sind. Darum empfinden Frauen auch immer ein größeres Bedürfnis nach einer Beziehung. Nur in dieser kann eine Familie, in ihrem Sinne entstehen.
Dieses große, ganze vor Augen, sind Frauen meisten blind dafür, zu sehen, wann eine Beziehung eigentlich am Ende ist. Es wird meistens noch um etwas ge- kämpft, was eigentliche schon verloren ist, und wo der Rückzug am besten wäre.
Es gibt aber noch einen Aspekt, den Frauen innerhalb einer Beziehung unter- liegen. Viele Frauen haben panische Angst, vor dem Alleinsein. Sie haben nur wenige Zeitabschnitte allein verbracht und können mit diesem Umstand nur sehr schwer umgehen.
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Gruss
Andy34