Hatte hier schon Mal vor einiger Zeit berichtet.
Mein Freund kann nicht mit mir schlafen. Ich lebe nun so schon seit fast einem halben Jahr und wollte geduldig bleiben.
Zwischenzeitlich hat sich mein Freund, das hatte ich auch schon erwähnt, wirklich allen erdenklichen ärztlichen Untersuchungen gestellt.
Nun eine Neuerung: Also, die Erektion funktioniert. Es funktioniert z.B alles -bis zum Ende- mit einem "Handjob". Sorry, weiß nicht wie ich mich da ausdrücken soll.
Nun habe ich gemerkt, dass er eigentlich erst richtig erregt ist, sobald ich zum Zuge gekommen bin, natürlich durch Befriedigung auf anderem Wege als Penetration, denn das geht ja nicht. Also, bin ich dann zum Zuge gekommen, funktioniert das bei ihm dann mit Hilfe der Hand.
Mache ich dann aber Anstalten in Richtung, dass ich durchaus noch Mal könnte, ist wieder Hängen im Schacht.
Also meiner Meinung nach jetzt doch eine psychische Ursache? Also ab zum Seelenklemptner, Sexualberater? Denn es funktioniert ja. Eigenarigerweise eben gar nicht, sobald es zum eigentlichen Akt kommen soll. Das was ich beschreibe war übrigens von Anfang an so, also die Errektion war schon möglich, nur eben nicht in mir.
Ich möchte diesen Mann wirklich ungerne aufgeben! Habe sogar schon Gedanken in die Richtung, dass ich dann immer ohne leben lernen sollte. Dies finde ich aber andererseits wirklich schwierig, da ich ein sehr hohes Verlangen habe. Dass ich mich wahrscheinlich sowieso an ein geringeres Pensum gewöhnen muss ist mir klar. Aber ganz ohne?
Der Druck steigt natürlich. Irgendwann kann auch nicht mehr so tun, als wäre alles ganz chillig und es würde mir so rein gar nichts ausmachen. Versuche natürlich so wenig Druck wie möglich aufzubauen und versichere immer, dass das alles Zeit hat, auch wenn ich ihm mittlerweile schon gesagt habe, dass ich natürlich nicht überaus beglückt bin. Aber ich versuche halt locker zu bleiben.
Was meint ihr? Ist es psychisch?