Hi missmarple...
Ich hatte früher auch Probleme mit meinem Magen, bzw. manchmal bekam ich auch Kopfweh. Immer wenn ich in mir totalen Stress hatte, weil mir irgendetwas gegen den Strich ging, bekam ich diese Symptome, entweder Bauchweh oder Kopfweh. Ich hab eine Weile gebraucht, bis ich wahr genommen hatte, dass der Stress in Verbindung mit den Symptomen stand. Um dagegen anzukämpfen ist schonmal das Wichtigste: Erkennen woher es kommt. Oftmals sind es Dinge gewesen, die in mir arbeiteten, über die ich mir so meiner Meinung nach keine Gedanken gemacht habe, aber wenn ich mehr in mich hinein hörte, merkte ich, dass da doch etwas ist. Wichtig ist auch, dass du die Symptome bewusst wahr nimmst, dass sind meiner Meinung nach kleine Hilfeschreie deiner Seele, die sich gegen irgendetwas auflehnen, weil du die innere Stimme, eigentlich schon ignorierst. Das Gute daran ist, das kommt durch deinen Kopf! Warum das gut ist? Naja, du kannst hier entgegen wirken indem du an deinen Gedanken arbeitest! Wenn es wirklich nichts zu befürchten gibt in der Situation, in der sie gerade auftreten, dann musst du dir das selbst immer wieder gedanklich mitteilen. Hinterfrage "Wovor hast du jetzt Angst? Was stresst dich gerade?" Und dann werden deine Gedanken in der Fließen. Bei mir war das ein Superventil, du musst nur anfangen dich selbst und deine Bedenken wahr zu nehmen.
Ich kann mir vorstellen, dass es dich stresst, wenn dein Freund erst morgens um 6 Uhr vllt. sogar betrunken nach Hause kommt. Ich glaube da würde niemand total relaxed im Bett liegen, sondern sich auch Gedanken machen.
Du kannst wie gesagt an deinen Gedanken arbeiten und vielleicht kannst du deinen Freund da ja mit einbeziehen, sofern er verständnisvoll ist und nicht gleich denkt, du gönnst ihm kein Spaß! ;)