Was haltet Ihr davon, wenn man nach 4 WOchen Trennung und gegenseitigen Verletzungen - schlimmen Vorkommnissen - wieder gesprochen hat und im Bett war. Sich geeinigt hatte, zu einer Beratungsstelle zu gehn und der Beziehung noch eine Chance zu geben. Man die Nacht zusammen im Arm verbracht hat und einen Tag später alles bei ihm ganz anders aussieht.
Zitate von ihm: "hättest ja nicht mitgehn müssen, na ich bin doch schließlich kein Stein, da schaltet man doch sein Gehirn aus, wieso soll ich nicht mit dir schlafen, wenn ich dich liebe". Aber die Liebe reicht nicht mehr, um die Beratung wahrzunehmen, um wiederzukommen, sie reichte für den Sex.
Habe tierisch daran zu knabbern, obwohl ich sonst locker bin. Ich war zum Sex "bereit", weil ich es noch einmal versuchen wollte, er handelte wohl nach dem MOment und hatte vorher gelogen?
Bin traurig, sauer, fühle mich so unendlich benutzt.
Am nächsten Morgen schliefen noch einmal miteinander, es ging von ihm aus, der Sex war seinerseits egoistisch, ihr wisst schon. Er meint, von mir abhängig zu sein, mich noch zu lieben, aber wir trennen uns.
Kennt jemand so etwas, sollte man das als Abschiedssex sehen oder sich angearscht fühlen?
Er würde ja auch früher als Single mit Frauen im Bett gewesen sein, mit denen er nicht zusammenziehen will, das hätte er gesagt. Wir wohnten 1 1/2 Jahre mit meinen Kindern zusammen, waren uns super nah.
Soll ich wütend sein, soll ich heulen, muss eher letzteres.