Hallo liebes Forum!
Dieses wird ein langer Text und natürlich schreibt man erst dann, wenn es passiert ist. Ich möchte gerne viel über mich und sie erzählen, dass man ein Blick von uns und unserer Beziehung bekommen kann.
Ich bin männlich, 27 und komme aus dem Norden Deutschlands. Sie ist 26 und wohnt ganz am Anfang der Schweiz (Fahrstrecke ca 700km). Wir führen seit fast 2 Jahren eine gesunde Fernbeziehung.und sehen uns zweimal im Monat (einmal fahre ich mit dem Auto für 4 Tage zu ihr und einmal fährt sie mit dem Auto zu mir).
Ich bin Student und arbeite noch nebenbei. Sie arbeitet und hat ein normal gutes Einkommen.
Wir lernten uns vor ca 2 Jahren kennen, als sie hier in meiner Nähe ihre Verwandtschaft besuchte (ein Elternteil von ihr stammt geburtsmäßig aus meiner Stadt und ist nach dem Finden der Liebe in der Schweiz, auch dorthin gezogen). Sie ist Schweizerin mit deutschem Elternteil u Verwandtschaft in Deutschland.
Nachdem wir uns kennenlernten (sie war eine Woche hier), verliebten wir uns sofort in einander. Sie lebte gerade getrennt (ihr Exfreund genoss noch Bleiberecht in ihrer Wohnung) und ich war gerade seit 3 Monaten getrennt.
Es passte alles, wirklich alles. Sie ist lieb, schüchtern, Nichtraucherin, trinkt wenig, ein Familienmensch. Bei mir das Gleiche. Wir konnten zusammen lachen u kamen nach einer feuchtfröhlichen Nacht auch gleich zusammen. Sie fuhr dann wieder nach Hause und das Märchen begann für uns beide. Da ich hier grad studiere, war für sie von Anfang an klar, dass sie zu mir ziehen würde. Das passt mir natürlich gut - allein auch, weil sie hier etwas Verwandtschaft hat und ich bei ihr wohl total alleine wäre.
Sie ist eher schüchtern, hat wenige aber sehr gute und vernünftige Freundinnen (diese reisen zusammen auf Sightseeing-Urlaube, machen Kulturelles, etc). Ich bin etwas flippiger, auch wenn i kein Partymensch bin. Führe eher oberflächliche Freundschaften, auch wenn ich alles andere als oberflächlich bin.
Nun begann alles: Wir besuchten uns regelmäßig (alle 10 Tage kam einer von uns u besuchte den Anderen für 4 Tage). Viel Fahrerei, hohe Kosten...., das ist nicht leicht. Aber so eine Frau habe ich noch nie kennengelernt. So ein lieber u intelligenter Mensch, zurückhaltend, taktvoll und achtvoll. Wir waren beide nie eifersüchtig, akzeptierten jede Entscheidung des Anderen (wenn ich mal auf ne Party wollte oder wenn sie mal mit ihren Mädels Sigtseeingurlaub in Barcelona oder London machte). Die Entscheidungen des Anderen wurden immer akzeptiert. So wünschte ich mir Beziehung, da jeder Mensch selbstständig ist u seinen eigenen Kopf behalten sollte.
Erwähnen möchte ich noch, dass sie nach 3 Monaten (sie wollte eigentlich relativ schnell zu mir kommen), bei ihr zu Hause in Tränen ausbrach. Sie wusste nicht, ob sie ihr Land verlassen kann. Sie hat ihre Traumarbeitsstelle u ihre Freunde u Familie dort (die sie häufig besucht aber die ihr auch NICHT irgendwo reinreden würde).Ich sagte ihr, ich würde ihr die Zeit geben die sie bräuchte und wir beließen es bei dem Gespräch und ließen Zeit verstreichen.
Nun verging ein Jahr.
Wir verbrachten letztes Jahr unseren 1-wöchigen Urlaub bei ihr in den Bergen. Wandern, kuscheln und zusammen ihr Land und ihre Natur kennenlernen - es war echt schön. Dann kam sie mal zwei Wochen am Stück zu mir. Sie konnte sie zurückziehen, einfach lesen oder mir mal aus dem Weg gehen - jeder hatte seinen Rückzugspunkt, selbst wenn man mal in einer Wohnung aufeinanderhockte.
Dann kam Weihnachten (mittlerweile waren wir 1 Jahr u 3 Monate zusammen). Leider feierte sie bei ihren Eltern und ich bei meinen aber an Silvester kam sie für 4 Tage zu mir. Das war dann die kleine Entschädigung.
Nun suchte sie sich zwei Praktikumsstellen in meiner Umgebung (sie ist sehr gut und speziell ausgebildet und hatte daher wenige Möglichkeiten für ein Praktikum). Sie bekam die Praktikumsstellen sofort und nach jeweils einer Woche in dem einen und einer Woche in dem anderen Betrieb, auch zwei Zusagen. Nun hoffe ich, dass nach diesen 4 Wochen bei mir (wovon sie 2 Wochen in ihren Praktrika arbeitete) ihre innere Überzeugung endlich da war. Sie war immer sehr lieb, rief mich fast JEDEN Tag an. Ich jammerte immer wegen ihrer Kosten aber ihr war das egal. Sie war nie aufdringlich, sagte nie Überschwängliches aber war immer aufmerksam und feinfühlig mit ihren Komplimenten).
Sie nannte dann den Herbst als endgülitgen Umzugstermin. Ich sagte ihr ab und an, dass ich mich auf sie freuen würde und wir dann endlich zusammen wären. Ich fragte sie auch ernst und in passender Situation, ob sie sich wirklich zutrauen würde, hier endgültig herzukommen. Ich sagte aber auch immer, dass es für sie nnicht eine Endgültigkeit bedeutetet. Sie könne doch zu mir ziehen und wäre immer frei und könnte immer wieder zurück und hätte somit nichts verloren. Ich wollte ihr zeigen, dass sie mit diesem Umzug nicht ihr altes Leben komplett vernichtete.
Sie wiegelte aber immer ab und war sehr überlegt. Sie sagte, dass es dann für sie endgültig sei und sie kein Hin und Her wollte. Ihre Wohnung in der Schweiz ist eh viel zu teuer, dazu kommt, dass sie jeden Tag ne Stunde hin- und zurückpendelte und sie ein ABSOLUTER Familienmensch sei (sie wünscht sich 2-3 Kinder und wollte mit mir so in 2-3 Jahren damit beginnen).
Die letzten 3 Monate kam sie alle 2 Wochen zu mir (ich fuhr also nicht mehr zu ihr hin). Ich merkte, dass sie sich hier an alles gewöhnen wollte, sie machte es sich hier mit mir schön. Wir kauften einen großen Kleiderschrank für sie und postierten diesen neben meinen. Wir machten die ganze Wohnung schön. Ich kaufte mir vor 2 Monaten noch ein Motorrad, damit wir noch mehr gemeinsam machen konnten. Sie fuhr mit, wollte aber dass i langsam u gemütlich mit ihr fuhr. Ich nahm sie mit zum Fußball (sie genoss die Stimmung, betonte aber immer, dass dies mein Hobby sei u das auch bleiben darf - ich denke, dass sie mir mein Hobby da nicht "wegnehmen" wollte).
Nun mieteten wir uns noch gemeinsam einen Schrebergarten, damit wir Ausweichmöglichkeiten von meienr Wohnung hatten (was ich ihr so nicht sagte aber was von mir aus diesem Grunde angedacht war).
Es lief alles gut, bis wir letzte Woche für eine Woche bei ihren Eltern unseren Urlaub von letztem Jahr wiederholen wollten (eine Woche in den Bergen). Ihre Eltern haben ein Riesenhaus mit vielen Wohnungen u sie hat dort sogar noch ihr ehemaliges Kinderzimmer. Von dort kommt man direkt auf die Berge, daher bietet sich ihr kleines Heimatdort optimal an zum Ausspannen.
Zu dem Urlaub:
Wir hatten uns vorher 5 Wochen nicht gesehen, was wir beide aber gut aushielten. Sie wollte zwar nach zwei WOchen nochmal vorbeikommen aber das ging dann irgendwie unter und ich plante weiter für unseren Urlaub).
Tag 1 bis 3 waren von ihr kühl. Es lief kaum was, wenig Kuscheln, eine Distanz von ihr. Beim Wandern mit Anderen genau das selbe Bild. Ich bewerte das aber nicht über, da sie durch die Situation mit mir in ihrem kleinen Kinderzimmer zu schlafen, natürlich wieder in die Situation von früher versetzt war. Ich verlange dan icht, dass sie in ihrem Elternhaus die gleiche Beziehung frei und gefühlvoll liebt, als wenn wir unsere erwachsene Beziehung in eigener Wohnung leben.
Ich sprach nach den 3 Tagen abends mit ihr . Ich teilte ihr mit, dass i mir den Urlaub völlig anders vorgestellt hatte. Dass es UNSER Urlaub werden sollte u ich mich wundere, dass sie so kühl ist.
Am vierten Tag besuchten wir einige Sehenswürdigkeiten. Sie war wie ausgewechselt. Verschmust, lieb, offen, witzig und wir hatten Spaß. Abends tranken wir dann noch mit den Eltern und Gästen etwas. Sie übertrieb es u war sturzbetrunken mit Filmriss. Am Folgetag ging es ihr dann total schlecht. Als alle (10 Leute) Essen gingen, war sie noch am Übergeben und komern. Ihre Mutter bekam mit, dass sie zu Hause bleiben wollte u sagte zu mir: "Aber Du kommst schon mit !?". Ich sagte sofort; "Nein, ich bleibe hier. Das ist unser letzter Tag".
Das war eine gute Entscheidung von mir. Ich hielt sie im Arm, wir kuschelten vor dem Fernseher u sie übergab sich einmal auf der Toilette. Das Schlimmste an dem Zustand war ihrer Aussage nach die heftige Übelkeit. Ich machte ihr Tee, redete gut zu und wischte ihre Tränchen weg, die in dieser blöden Situation (heftige Überlkeit, Scham, die Erkenntnis, dass ich ja am nächsten Tag schon wieder gen Deutschland fahren würde....) einfach über ihre Wangen kullerten. Wir kuschelten und sie flüsterte mir immer wieder liebe Dinge zu. Ich antwortete darauf nichts, sondern hielt sie einfach nur im Arm.
Nun war der nächste Morgen da. Wir hielten uns nochmal im Arm, gaben uns zwei Küsse. Ich war zwar anwesend aber anbweisend, ohne es ihr deutlich zu zeigen. Sie wusste u spürte dieses aber an meiner verhaltenen Art.
Nun fuhr ich nach Hause. Nachdem ich angekommen war, schrieb ich ihr: "Hey, bin gut angekommen. Stau- und pausenlos. ...." .
Sie schrieb, dass dies schön sei und ans Ende die Grußformel: "Bussi, dei xxx"
Nun haben wir es ja Freitag Abend und ich meldete mich dann Samstag und Sonntag nicht bei ihr. Von ihr kam auch nix. Ich habe mir erhofft,nach dieser traurigen und für mich ernüchternden Woche, noch eine liebe Nachricht von ihr zu erhalten (Email oder SMS) aber sie schrieb nicht.
Gestern (Montag) reichte es mir. Ich schrieb ihr abends dann eine SMS: "Hey, wie war Dein Wochenende? Hatte irgendwo damit gerechnet, dass nach dieser Woche noch was von dir kommen würde. Bin gerade vom Sport zurück ;) ...".
Ich schrieb etwas locker, damit sie nicht den Jammerlappen in mir sah - der ich auch absolut nicht bin. Trotzdem natürlich war Kritik in meiner SMS.
Sie schrieb 20min später ganz locker, dass sie grad nach Hause gekommen ist (Arbeit) und hofft, dass es mir gut ging. Dann versuchte ich sie auf unserem Spezialtelefon anzurufen (wir haben beide spezielle Handykarten als Zweitkarten mit Sondertarif fürs Ausland). Leider war dieses Handy ausgeschaltet. Ich dachte mir, dass der Akku leer sei. Wir hatten es ja nun auch schon 14 Tage nicht benutzt.
Ich schrieb ihr eine SMS auf ihr normales Handy: "Schade aber wieso ist denn Dein deutsches Handy aus?"
Fünf Minuten später rief sie mich auf unseren Spezialhandys an und wir telefonierten. Sie war etwas vorsichtig (ist eher schüchtern) und sagte, dass sie sich nach der Woche schlecht fühlen würde).
Bei mir war es aber einfach so, dass i mittlerweile arge Bauchschmerzen hatte. Mir ging es schlecht. Es war nur ein Gefühl aber dieses Gefühl sagte mir, dass da irgendwas unnormal lief. Ich kannte dieses Gefühl schon aus gescheiterten Ex-Beziehungen, wenn man selbst litt und dass eigene Ego am Boden lag.
Ich kam also ziemlich schnell zum Punkt und sagte ihr, dass bei uns doch ALLES gut lief. Ständiges Feedback von beiden Seiten, ständige Liebesbekundungen. Dann noch die Erkenntnis, dass wir so gut zusammenpassten (zuletzt sagte sie das vor 2 Monaten) und nun sagte ich ihr in unserem schönen Urlaub, dass i mit einem traurigen Auge nach Hause fahren werden und sie meldet sich danach nicht mal von sich aus, um die Wogen wieder zu glätten und meine Gefühle nicht weiter zu verletzen!???
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Wir telefonierten also weiter. Sie war ruhiger, bekam eine leicht weinerliche schüchterne Stimme. Ich fragte sie was los sei.
Immer wieder lange Gesprächspausen von ihr. Diese fraßen mich auch. Ich fragte immer wieder was passiert ist. Sie meinte, dass nichts passiert ist, was ich ihr auch glaube. Sie meinte dann irgendwann, nach langem Bohren von mir, dass sie sich nicht mehr sicher ist. Ich zog ihr alles aus der Nase u fragte, ob es an mir liegt. Sie meinte, dass i toll wäre und alles für sie täte aber sie nicht weiß, ob es reichen würde (ich vermute mal ganz stark, dass sie immer noch heftig mit dem Umzug zu mir zu kämpfen hat und daher nach dieser missratenen Woche, ihre Zweifel über den Umzug nun ausleben konnte... . Sowas wie eine letzte innere Rebellion gegen ihre Entwurzelung und den Verlust von altem Gewohnten).
Ich war total traurig (ich weinte aber nicht u jammerte nicht). Trotzdem sagte ich ihr, dass das jetzt total heftig sei. Ich hätte mein Leben darauf verwettet, dass dieses niemals passieren könnte. Bei uns lief einfach alles rund. Wir konnten diskutieren, den anderen achten und fanden immer irgendwann einen Kompromiss. Eine sehr erwachsene Beziehung.
Ich stocherte weiter:
Irgendwann sagte sie, dass es vielleicht auch an ihr läge. Ich ware ihr wohl zu stark u sie ist einfach nur schwach mit ihren vielen Fehlern wie ihrer Zickigkeit... .
Ich redetet dagegen und nannte zig Beispiele, in denen sie mir überlegen sei und noch weitere Beispiele, in denen wir auf Augenhöhe waren. Ich glaub ihr tat das richtig gut.
Ich muss dazu sagen, dass sie nur mit ihrem Partner über persönliche Dinge spricht. Sie ist anderen ggü total verschlossen und redet über andere Dinge, als Beziehung, etc. Für mich ist es schön aber dazu kommt, dass sie ihre schlechten Seiten auch nur über den Partner auslebt. Ihre Familie, ihre Arbeitskollegen u Freunden, erleben sie nur normal u auch gut drauf. Ihre ganzen schlechten Seitenb bekommt der Partner ab.
Ich sprach sie auch darauf an, zeigte ihr ihre Schwächen auf (natürlich auch die meinigen). Ich sagte ihr, dass i sie so mag wie ich bin u es für mich im Leben immer nur ein Suchen ist. Also, was würde sie machen, wenn i weg wäre. Sie ist bald 27 und will irgendwann Familie haben. Wir haben jetzt 2 glückliche Jahre gelebt u es geht ohne Grund zu Ende. Ist es nicht wichtiger den Mann gefunden zu haben, der super zu einem passt u das wertvolle Wesen im Anderren erkennt !??? Ist es nicht wichtiger, sich zu vertrauen u einfach zusammen zu harmonieren !??
Ist es daher nicht egal, ob man ein Opfer bringen müsste u wegzieht !? Ich bot ihr an, dasss ich, sobald mir das durchs Studium möglich ist, zu ihr zu kommen. Sie sagte nichts dazu aber ich merkte, dass es ihr imponierte und ihre Zweifel nach einem Umzug zu mir, irgendwie verkleinerte u relativierte.
Zwischendruch sponn ich immer Gedankengänge weiter - sie hörte mir einfach nur zu u genoss es sichtlich. Sie nannte mich nach wie vor "Schatz", ich aber nenne sie meistens mit ihrem Vornamen.
Wenn ich dann die Gedankengänge weitersponn und von ihr und mir in zukünftigen neuen Beziehungen sprach, redete sie mit kurzen Kommentaren dazwischen, dass i sowas nicht sagen soll u dass ich das vergessen sollte, was sie mir zuvor wegen ihrer Zweifel sagte.
Ich muss noch dazu sagen, dass sie anfangs des Gespräches sehr viel druckste u immer sagte, dass sie mit mir nicht offen sprechen könne, aus Angst etwas zu sagen, was sie nicht mehr rückgängig machhen könne.
Sie fragte direkt am Anfang des Gespräches, ob ich dieses WE Zeit hätte. Sie wollte dann vorbeikommen u wir könnten ja reden. Das klang aber nicht nach einem Abschiedsgespräch. Ich merkte klar, dass sie total skeptisch u verhalten war, was ihre Gefühlsdeutung anbelangte.
Ich sagte auch immer wieder, dass es mich wie ein Hammer trifft. Ich sah unsere Beziehung als Vorzeigebeziehung u sie als wichtigsten Menschen in meiner Welt. Für mich war SIE wichtig. Egal wohin ich ziehen müsste oder unter welchen Umständen. Den eigenen richtigen Partner zu finden ist sowas von schwer, daher sah ich die besondere Bedeutung bei uns Beiden. Sie hörte sich das alles gespannt an.
Nach 4 Stunden Telefonats war meine Stimmung bombig. ich fühlte mich super, es war einfach schön ihr in dem Gespräch so nah zu sein. Ich sagte abschließend (sie musste auch endlich mal schlafen, es war schon 1 Uhr morgens), dass wir die Tage mal wieder telefonieren könnten. Sie sagte sofort, dass wir direkt heute Abend telefonieren könnten.
Sie verabschiedete mich mit "Schatz" und wir legten auf.
Dann rief sie nochmal 10 Minuten mit ihrem schweizerischen teuren Handy auf mein deutsches Handy an und wollte mich einfach nur hören u kurz sprechen. Sie wollte gar nicht mehr auflegen, obwohl i immer sagte, dass es für sie teuer sei... .
Als SMS kam danach von ihr, dass sie am liebsten noch länger mit mir gesprochen hätte und ein "Bussi".
Ich, im Überschwang meiner Gefühlem, schrieb, dass wir uns doch schon wieder heute Abend hören würden u sie jetzt schlafen sollte. Und schrieb noch ein "Knutscha" dahinter.
-------------------------------
Fazit: Ich möchte eigentlich gar kein Fazit schreiben. Ich denke, nach meinem langen langen Text, ist es besser, wenn i mal Eure Einschätzung dazu lese.
Ich bedanke mich für die Geduld beim Lesen, es war wirklich sehr viel.
Anmerken möchte ich noch kurz, dass ich durch meine Art zu schreiben, viele Fragen automatisch beantworte. Ich bin ein sehr bewusster Mensch u helfe vielen Leuten in meinem Umfeld bei Beziehungsfragen. Bin in dem Punkt meiner Einschätzung nach, ziemlich weit aber wenn es um die eigene Beziehung geht, wohl nicht ganz so weit :-(
Ich würde mich SEHR über Antworten freuen. Vielleicht finden sich ja Leute die Lust haben, mit mir über die Beziehung zu sprechen. Ich würde Euch auf dem Laufenden halten u Eure Meinungen mit in meine Einschätzung und Lösungsfindung mit einbeziehen.
Sicherlich habe ich nicht alles geschrieben u einiges vergessen. Einfach nachfragen!
Liebe Grüße