Monogamie=Besitzdenken?
Was ist eurer Meinung nach dran an der Auffassung, Monogamie beruht auf Besitzdenken?
Sonnige Grüße
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Besitzdenken haben nur kranke Menschen. Monogamie hat etwas mit Vertrauen zu tun. Vertrauen, die intimsten Dinge mit nur einem Menschen zu teilen. Intimste Dinge, die nicht an die breite Menge verschachert werden, sondern etwas besonderes sind. So besonders, dass es die Nähe zwischen zwei Menschen verstärkt.
Ansonsten wäre Sex eher eine Art Ware, die jeder haben kann.
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Du hast doch heute bereits einen Thread zu dem Thema aufgemacht? Bisher hast Du dann darauf nicht mehr geantwortet. Wird das in dem Thread genauso laufen? Fände ich schade.
Ein Forum bietet sich dazu an sich über Themen auszutauschen. Manche bevorzugen aber eine Art von Meinungsumfragen...
Zum Thema: Umgekehrt wird für mich ein Schuh draus. Bestimmte Menschen verwechseln Besitzdenken mit Monogamie. Kommt häufiger vor.
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Die Antworten im anderen Thread habe ich auch als sehr hilfreich empfunden.
Ich hatte jetzt eben noch eine andere Frage. Ich hätte diese Frage aber auch einfach im anderen Thread nochmal stellen können. Ich habe leider nicht daran gedacht.
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Du hast doch heute bereits einen Thread zu dem Thema aufgemacht? Bisher hast Du dann darauf nicht mehr geantwortet. Wird das in dem Thread genauso laufen? Fände ich schade.
Ein Forum bietet sich dazu an sich über Themen auszutauschen. Manche bevorzugen aber eine Art von Meinungsumfragen...
Zum Thema: Umgekehrt wird für mich ein Schuh draus. Bestimmte Menschen verwechseln Besitzdenken mit Monogamie. Kommt häufiger vor.
Vermutlich war keine Antwort dabei die ihr passte und jetzt diskutiert sie immernoch mit dem Typen und lässt sich ihre 7-jährige Beziehung madig reden ^^
An dem Punkt bin ich dann raus... viel Glück!
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Die Antworten im anderen Thread habe ich auch als sehr hilfreich empfunden.
Ich hatte jetzt eben noch eine andere Frage. Ich hätte diese Frage aber auch einfach im anderen Thread nochmal stellen können. Ich habe leider nicht daran gedacht.
Gut dann bin ich froh. Monogamie hat überhaupt nichts mit Besitzdenken zu tun in einer funktionierenden Beziehung. Es gibt halt solche und andere Ansichten. Wichtig ist einzig alleine das ihr als Paar dieselben Ansichten diesbezüglich habt.
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Diese Unterstellung darfst du gerne behalten, da ich mich schon längst in diesem Forum gelöscht habe.
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Das sehe ich auch so. Ich wollte diesbezüglich nur allgemein Meinungen hören, da ich sowas schon sehr oft von Menschen gehört habe.
Mit dem Typen aus der anderen Frage hat diese Frage nichts zu tun. LG
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Das sehe ich auch so. Ich wollte diesbezüglich nur allgemein Meinungen hören, da ich sowas schon sehr oft von Menschen gehört habe.
Mit dem Typen aus der anderen Frage hat diese Frage nichts zu tun. LG
Dann tut es mir leid, dass ich diese Vermutung hatte Leider passiert das ab und zu in Foren, dass Leute quasi eine Bestätigung suchen um sich anderen Meinungen beugen zu dürfen. Ich glaube besitzergreifend wäre für mich sowas wie dass ich meine Freunde nicht mehr sehen dürfte, meine Hobbies nicht ausüben und mein Interessen nicht weiterverfolgen. Ständig machen müsste was meine Partnerin von mir möchte, und mir eigentlich widerstrebt.
Und wenn das in einer Beziehung vorkommt hat das nichts mit Monogamie zu tun sondern weil man dann einfach nicht zusammen passt von den Idealen her.
Wenn beide eine Wertvorstellung haben, dass Sex ausserhalb einer Beziehung unvorstellbar ist, dann passt das doch. Ebenso wenn beide finden, nur immer den selben Partner zu haben, engt zu sehr ein und ist nicht mit ihren Wünschen vereinbar.
Wichtig ist dann nur dass die richtigen zusammenfinden, und dann hat Monogamie überhaupt nichts mit Besitzergreifung zu tun, sondern lediglich dass man nach den selben Wertovorstellungen und Idealen leben möchte und tut.
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Kann mir keinen anderen Sex vorstellen als den mit der Mutter meiner Kinder. Und dies seit dreieinhalb Jahrzehnten. Hat mit "Besitz" nix zu tun.....
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Monogamie beruht auf Besitzdenken?
Für manche ist das so. Für Andere ist das nicht so.
Such dir aus, was du für richtig hältst und gut zu dir passt.
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Besitzdenken haben nur kranke Menschen. Monogamie hat etwas mit Vertrauen zu tun. Vertrauen, die intimsten Dinge mit nur einem Menschen zu teilen. Intimste Dinge, die nicht an die breite Menge verschachert werden, sondern etwas besonderes sind. So besonders, dass es die Nähe zwischen zwei Menschen verstärkt.
Ansonsten wäre Sex eher eine Art Ware, die jeder haben kann.
Heisst das, Sex ist eine Ware und das Konzept "Monogamie" beschränkt den Kundenkreis auf einen?
Der monogame sexuell aktive Mensch sozusagen als "Exquisitladen"?
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Hä??
Irgendwie habe ich das falsch rübergebracht oder Du falsch aufgefasst.🤷♀️
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Monogamie steht oft in Zusammenhang mit dem Anspruch, ein Werturteil zu fällen, demzufolge alle anderen Menschen weniger liebenswert seien als der Partner/die Partnerin.
Man kann davon halten was man will. Ich mag die Vorstellung nicht, dass jemand von mir verlangt, derart pauschal bis auf den Partner/die Partnerin die Menschheit abzuwerten.
Monogamie als eine Form von Besitzdenken? Weiss ich nicht. Man müsste erst beleuchten, von was für einem "Eigentumsbegriff" in dieser Diskussion ausgegangen werden soll. ZB in der Juristerei ist Besitz etwas anderes als Eigentum, in der sonstigen Lebenspraxis werden diese Begriffe oft synonym verwendet.
Mehr oder weniger einvernehmliches mehr oder weniger gegenseitiges Werturteilsdiktat trifft es meiner Meinung nach ganz gut.
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Sorry! Ich verstehe nur Bahnhof von dem, was Du schreibst.
Menschheit abwerten?
Eigentum und Besitz? Bei manchen Spielarten könnte das ganz nett sein.
Verlangt jemand was von Dir?
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