Hallo erstmal
wie fängt man am besten an wenn man mit dem was man hatte nicht zufrieden war bzw nicht zu schätzen gewusst hat, und unbedingt was neues probieren musste.
Ok von Anfang an.
Bin seit 2008 verheiratet, uns geht es gut , wir haben 2 kinder der liebe auf die welt gebracht, und sie machen uns sehr stolz, das ist das was jeder von uns beiden haben wollte, hätte auch nicht gedacht das etwas nicht passt oder in gewisser weise stimmt.
ich bin immer auf montage hatte nie irgendwelche schlechte oder andere gedanken als an meine frau, doch letztes jahr im august kam ich auf eine neue Baustelle, und in der kantine sah ich sie zum ersten mal, es hat tsching gemacht. Bin ihr das ganze jahr über mehr oder weniger aus dem weg gegangen, bis Feb 2013-wir drafen uns beim Ausgang, und vom ersten moment an spielten und stichelten wir hin und her.
Sie hat alles von meiner frau und meinen 2 Kidis gewusst und es akzeptiert, von anfang an, weil wir beide irgendwie spürten oder besser gesagt wussten, das wir unsere bessere Hälfte waren. In allem und überall.Montag bis Freitag Affäire und wochende Zu Hause bei Frau und Kind, voll der scheiss es macht mich immer mehr fertig, ich hatte aber nie die Kraft oder den Willen jemanden lebwohl zu sagen.
Gestern am 11.09.2013 hab ich nach fast 8 Monaten und ca 250-300 x sex .eine wunderschöne zeit meine Affäire beendet aus irgendeinen scheiss Grund, einfach um wieder klar im kopf zu werden.
Sie hat mich gebraucht in jeder erdenklichen lage, Job verloren, mama gestorben, ich hab sie von den drogen komplett weckgeholt, einfach sie Liebt mich èber alles andere und würde alles für mich tun.
Und jetzt sehe ich da , ich weiss nicht ob ich das meiner frau sagen soll , die nach wie vor auf mich zu Hause wartet, und auch absolut von mir abhängig ist, oder halte ich meine Klappe und schweige.
Ich liebe meine Frau und meine 2 Grossen über alles,
ich liebe aber auch meine Affäire und würde alles für alle tun.
Bitte helft mir und gebt mir alle eure Ratschläge, auch wenn sie 10 seiten lang wären.
Vielen Dank das ich mir das von der Seele schreiben durfte.