Ich gehe mal davon aus, dass du (@stepphan1100) einschätzen kannst, ob sie dich verarscht oder nicht... Egal, was manche Menschen hier so schreiben.
Dass sie manchmal Abstand braucht ist normal- mit so einem Erlebnis muss jede erst einmal selber klar kommen und es selber verarbeiten, bevor sie es teilen kann (gibt natürlich auch andere Methoden, mit solchen Erlebnissen umzugehen…).
Sei ihr Ansprechpartner, wenn sie einen braucht und pass auf, dass sie nicht "zu weit" auf Abstand geht, den Dialog verweigert und den Kampf dann alleine austrägt. Kümmere dich… Wie weit, wie viel und wann genau und was genau kann man via fremd-fern-Diagnose nicht sagen: Das kannst nur du einschätzen ;)
Zu der Frage, woher sie denn wisse, dass es kein Sex gewesen wäre, wenn sie doch k.o. war: k.o.-Tropfen bedeuten, dass man mental abgetreten ist. Oder zumindest nicht bei klarem Verstand. Über den Unterschied zwischen "passivem Benutzt-werden" und "aktivem Sex“ muss ich hoffentlich nicht erst noch ausschweifen.
Zum Psychologen: Frage sie doch mal, welche schlechten Erfahrungen sie dort gemacht hat, ob sich -mit einer Garantie, dass soetwas nicht nochmal passiert- etwas an ihrer Meinung ändern lässt... Und wenn sie gar nicht will, ist es schon mal sehr gut, dass du mit einem Psychologen geredet hast: Wenn dir Ideen und Kraft ausgehen sollten und ihr Zustand sich nicht bessert, kannst du immer noch den Arzt um Rat fragen. :)
@unbeleidigteleberwurst: 1) ein Prozess ist für das Opfer sehr anstregend und belastend. 2)Beweise sind schwer festzustellen 3) Steht das aktuell denn überhaupt im Fokus?
Ich hätte auch SEHR gerne einen Prozess bekommen... Tja, scheiße nur, dass die Beweislage nach 48 Std schon sehr bescheiden ist