Mein Freund ist eigentlich jemand den ich mir nach den ganzen Machos die ich hatte immer gewünscht habe.
Er ist ruhig, ausgeglichen, studiert, mag Gedichte und langsame Liebeslieder, hast Horrorfilme, Ist 22 aber im Kopf noch in manchen Fällen ein richtiges Kind.
Seine Mutter hat nie mit ihm geschimpft als er klein war und er lebte so immer in Harmonie.
Er ist auch sehr melancholisch und schriebt oft seine Gedanken auf, schreibt auch oft was über mich, er weint auch viel, weint vor mir, vorallem wenn ich ein wenig mit ihm diskutiere wird er schon sehr traurig kann nichts mehr sagen, fängt an zu weinen. ER IST ABER NICHT DEPRESSIV!!! ganz im gegenteil, er ist einfach nur sehr verletzlich und schwach. Er findet dann keine Worte mehr. Kann einfach nicht streiten, weil er das nie ''gelernt'' hat. Er kann sich auch nicht richtig durchsetzen habe ich so das Gefühl.
Sonst ist er ein ziemlich lebensfroher Mensch, geht gern feiern, macht viel Sport ....
Er ist auch durch seine ruhige Art ein sehr treuer Mensch und was mich jedoch wundert ist das er bis jetzt in seinen Beziehungen immer sehr schnell schluss gemacht hat, und ich auch die erste war zu der er ich liebe dich gesagt hat..
Und er macht öfters unüberlegte Sachen, die seinem Alter wirlich nicht gemäß sind.
Kennt ihr auch so melancholische Männer? Wart ihr mit einem zusammen? Wie lange? Könntet ihr auf Dauer mit so jemandem zusammen sein? Danke für eure Antworten!