Heute fass ich meinen ganzen Mut zusammen und schildere mal meine momentane Situation:
Vor fast einem Jahr habe ich meine Frau, sie kommt aus der Ukraine, geheiratet. Ich muß dazu sagen, wir haben uns nicht über irgendwelche Vermittlungsagenturen kennengelernt. Bei uns war es ein, dachte ich zumindest, normales kennenlernen. Doch mittlerweile stellt sich bei mir der Verdacht ein, daß die Beweggründe meiner Frau nicht ganz die waren, die normalerweise für eine Ehe vorhanden sein müssten. Sie stellt alles höher da als das Leben mit mir. Es klang alles so schön: Sprachkurs, (Aber sie hatte keine Zeit für mich!) Zulassung zum Studium und Studiumbeginn. Das heisst wieder: keine Zeit für mich und ihren 8-jährigen Sohn. Die uni liegt gute 2 Stunden mit dem Zug von uns entfernt. Anschliessend geht sie noch 2 mal die Woche und an jedem Wochenende in einem Büro arbeiten. von einem gemeinsamen Familienleben kann man also kaum sprechen. Sie mag es nicht wenn ich mit ihr "romantisch" werden möchte. max. alle 2 Wochen findet ein "ehe-leben" statt. Dann verhält sie sich allerdings wie ein Stein im Bett. mittlerweile muss ich also annehmen, das sie nur zum Geldverdienen und Chancenverbessern nach Dtl gekommen ist.
Ich bin bestimmt nicht der, der sich jemanden für Haus und Heim gesucht hat. Wisst ihr eigendlich, was es bedeutet jemanden, den man liebt und mit dem ein gemeinsames Leben in Deutschland aufbauen will, aus den ehemaligen Ostblockstaaten nach Deutschland zu holen? Ohne massive westliche Zahlungsmittel läuft da gar nichts, bzw es dauert eine sehr lange, lange Zeit, bis die erforderlichen Papiere zusammengetragen sind.Ihr ukrainischer Reisepass hat mir bei den ukrainischen Behörden ca 1000 $ gekostet. Des weiteren müssen sämtliche ukr. Personenstandsurkunden für die Vorlage bei der dt. Botschaft zur Visumserteilung und den Gebrauch in Deutschland übersetzt und legalisiert werden. Hierbei wurden natülich auch wieder westl. Devisen benötigt. War dieses überstanden und das Visum erteilt musste in Deutschland "nur" noch das Aufgebot bestellt werden. Und siehe da, die übersetzten Dokumente trugen zwar den Bundesadler als Stempel und enthielten Unterschriften der dt. Botschaft. Diese waren aber nichts mehr wert, da die Übersetzungen nicht von einem vor ein deutschen OLG vereidigten Übersetzer angefertigt wurden. Also wurden die erneut Übersetzungen hier in Deutschland angefertigt- Was wieder zeit und geld kostete. Nun konnte geheiratet werden. Ein hoher kostenfaktor: Bei den Nachweisen der Hochschulreife war das nicht anders: Vereidigter Übersetzer und anschließend noch bei einer Behörde beglaubigen lassen. Zusammen mit dem Sprachkurs vor dem Goethe Institut hat der ganze spass für die Uni-Zulassung ca. 3000 Eur gekostet. Dann hat meine Frau den Führerschein gemacht. (2000 Eur) Hätte ich eine Frau gewollt, die nur zu Hause bleiben sollte, hätte ich ihr nie diese Möglichkeiten geboten. Mittlerweile verdient sie auch, trotz Studium ihr geld, sie hat ca 1000 eur netto im monat. Doch kommt mal das gepräch um kostenbeteiligung an Miete, telefon, energiekosten... auf, blockt sie ab, und sagt nur: Ich putze, koche und wasche ja auch für dich, dafür verlangt sie schließlich auch kein geld. Und schiesslich schläft sie auch mit mir und verlangt dafür auch kein geld! Das sind dann ihre worte. Und sie mag es auch nicht so oft, aber wird von meinem Vater, ich konnte aufgrund einer Urlaubsperre leider nicht mit, bei einem Urlaub in ihrer Heimat mit ihrem 16-Jährigen Cousin beim Fremdgehen erwicht! von mir hat sie aber auch verlangt, das ich mich sterilisiere, was ich leider gemacht habe, sonst würde es gar keinen Sex mit íhr geben. Ich darf sie nicht anfassen - nicht umarmen - nicht Kuscheln -
Ich weiß das es Männer gibt, die sich frauen aus dem aisland "kaufen". Aber wer meinen beitrag richtig liest, der siehr auch, das ich nicht, hier spreche ich die absolute Wahrheit, nicht einen Katalog gwälzt habe und mir die Frau ausgesucht habe. Wir haben uns auf dem normalen Wege kennengelernt. Sie war bei einer Bekannten in Dtl, die hier ebenfalls verheiratet ist zu besuch. Diese Familie kenne ich rein zufällig, da haben wir uns das erste mal gesehen, fanden uns sympathisch. Sie ist nach 3wochen zurück in ihre Heimat, Wir haben briefe geschrieben, telefoniert und schließlich hat sie mich zu sich in die ukraine eingeladen. Dieser einladung bin ich gerne gefolgt. nun haben wir uns noch einige weitere male gegenseitig besucht und ich habe ihr im letzten jahr einen antrag gemacht. Da lief aber mittlerweile ihr, wie schon weiter oben beschrieben, Reisepass ab.
Männer die Frauen wie eine Ware betrachten sind für mich das letzte und ich möchte nicht mit diesen "Herren der Schöpfung" auf eine Stufe gestellt werden, ich scildere hier meine Erfahrungen und suche Rat. Sie ist zwar Ausländerin, aber das, was mir mit ihr passiert ist, kann einem auch mit einer dt. Frau passieren. Man soll dem Mann nicht immer sofort die Täterrolle zuweisen. Ich habe mir diesen Schritt nicht leicht gemacht, meine probleme im internet zu schildern, also bitte nicht sofort die spichwörtliche Axt rausholen und ohne nachdenken zuschlagen.
meine frau und ich haben uns vor der hochzeit auch schon kennen und lieben gelernt, nur ihr jetziges gesicht hat sie leider erst danach gezeigt. Wer mir da eine "absicht" unterstellen will, naja soll er/sie es. Und mittlerweile höre ich auch von anderen personen, die ganz unbeteiligt an der sache sind, sie aber auch kennen, das sie wohl bei ihren besuchen vor der hochzeit äussserungen getätigt haben soll, das sie ja heiraten muss um dauerhaft nach deutschland kommen zu können. Nur diese leute haben leider vorher geschwiegen und kommen jetzt erst, und sagen etwas dazu. Und der dt. Staat hat nicht ohne Grund eine Klausel im ausländergesetz, die aufenthaltstitel erstmal befristet. Damit soll der dt. ehepartner wohl geschützt werden. Ich glaube das ich nicht der einzige bin, der auf so eine Scheinehe reingefallen ist. nur wer hat schon den mut sich öffentlich dazu zu äussern. Ich war immer jemand, der an das gute im menschen geglaubt hat. Nur diesen glauben kann man dadurch doch ganz schön ins wanken bringen, wenn nicht gar zerstören.