Ich habe kein selbsmitleid
Danke für Deine Worte. Sicher war es hart als selbständiger, aber darüber möchte ich mich nicht beklagen. Das haben wir damals beide so entschlossen und waren bereit die nötigen Risiken zu tragen. Nicht nur finanziell sonder auch auf persönlicher Basis.
In dieser Zeit habe ich zudem im Haushalt mitgeholfen. Gerade erst kürzlich hat mir meine Schwiegermutter in spee, (wir sind übrigens NICHT verheiratet) gesagt, das sie immer stolz auf mich war, resp. ist, wie ich mich im Haushalt angagiere sowie immer ein guter Vater war, resp. bin. Scheiss drauf, ich will nicht in der Vergangenheit verweilen und nicht in selbsttrauer aufgehen.
Sicher habe ich auch Fehler gemacht, das mit der Gelegenheit, miteinander zu Diskutieren und sich auszusprechen ist sicher so eine Sache. Habe ich vielleicht verpasst oder auch nicht. Ich habe immer versucht meine Geführe zu offenbaren und über die anstehenden Probleme zu diskutrien. Das grösste Problem war für mit, dass unserer inszwischen 7 Jähriger Sohn während sechs Jahren meinen Platz im "Ehebett" einnahm. Auf meine Bemerkungen hin, das ich das nicht gut finde, kamm jeweils nur die Antwort; Schau es ist ja nur eine kurze Zeit welche er mit mir im Bett verbring. Darauf meine Antwort; Was nützt es mir, wenn die kurze Zeit unsere Beziehung gefährdet und alles den Flöten geht?.
Was den jüngeren Freund angeht ist es keine Vermutung, es ist eine Zusage meiner Partnerin, wobei es nicht nur ein Lover von 27 Jahren ist sondern zudem weitere OneNigth Abenteue vorhanden sind. Meine Partnerin sagt hierzug lediglich, das sie jetzt ihr Leben noch geniessen will, solange sie noch atraktiv sei, denn sonst würde sie es später bereuen und währe fustriert.
Vereinbaren zu treffen sind schwer, wenn einer beharrlich auf seine Meinung pocht. Zur Zeit haben wir folgende; Sie geht arbeiten und kommt für den Lebensunterhalt auf und ich bin für die Kinder und den Haushalt zuständig. Ach ja, arbeiten tu ich zudem auch in zwei verschiedenen Jobs. Nur den meine (Ex)-Partnerin, dass ich dieses Geld auch zustehe, zum mindestens die Hälfte. Und trotzdem ist sie im Glauben, dass sie für den Lebensunterhalt der ganzen Familie aufkommt.
Nun gut, zur Zeit gehen wir gemeinsam in eine Paartherapie, wobei auch unsere ältere Tochter miteinbezogen wird. Nur sind unsere Vorstellungen leider etwas unterschiedlich. Ich bin bestrebt unsere Beziehung wieder aufzuleben und zu verbessern, und sie geht darauf hin, dass ich akzeptiere wie sie leben will. Mit voller Freiheit, ohne Rücksicht und mit Sex mit div. Partner. Ich habe ihr in diesem Zusammenhang schon einmal gesagt, dass ich dies nich wünsche, dennoch für alles bereit mit damit wir wieder glücklich werden. Die einen denken ich sei ein Waschlappen, doch ich sage nur; ich liebe gedinungslos. Doch zwischen dem einen, dem Sagen und Denken und dem Handel sind leider Welten und hier beginnt mein Leiden. Nun gut und genug, ich sage mir immer; Kopf hoch es kommt wir es muss, und wenn es nicht so kommt, dann schau das es kommt wie es passt.