Also
irgendwie kann ich sie verstehen. mein ex und ich haben auch 6 monate lang ne fernbeziehung geführt, weil er nach bayern verstezt wurde. wir haben uns jedes wochenende gesehen, aber für mich wars die hölle. alle anderen konnten ihren partner unter der woche sehen und wir waren ans wochenende gebunden.
ich hab mir nichts mehr gewünscht, dass er einfach mal für mich da ist, und ich denke, das geht ihr nicht anders. ich fand es sehr anstrengend, ich hatte das gefühl am wochenende MUSS ich was mit ihm machen, weil sonst seh ich ihn garnich, und das hat mich sehr unter druck gesetzt und auch ne menge kaputt gemacht.
ich denke, das hat mit sich anstellen wenig zu tun. es gibt menschen, die kommen mit ner wochenend-fernbeziehung klar und andere nicht.
sie ist noch sehr jung und sucht jemanden, der zu mindest in der theroie rund um die uhr für sie da ist. den sie mitten in der nacht anrufen kann, wenns ihr nicht gut geht, und der da sein könnte.
warum sie so kurz bevor sie das kriegen kann aufgibt, versteh ich allerdings nicht