goar_880398Weil es m.E. keine Einstellung ist, die man nach Belieben wieder ändern kann, wenn man das "muss". Sprich: Dinge die uns anerzogen sind, können wir nur schwer ändern, und wenn, dann nur, weil wir das wirklich wollen und das Anerzogene als für uns selbst falsch empfinden, nicht, weil ein Partner das von uns erwartet.
Wenn ich monogam fühle und das gur so finde, wenn ich meinen Partner jicht teilen will, weil ich selbst auch nie mehr als Einen WIRKLICH lieben kann von Herzen, dann habe icb keinerlei Interesse daran, das zu ändern, weil nur DAS mich glücklich macht. Ich bin z.B. 100% monogam im Herzen, das heißt nicht, dass ich nicht auch Andere scharf finden kann, aber wirklich LIEBEN und WOLLEN, will ich immer nur Einen, auch wenn das zugegebenermaßen nicht immer auch der war, mit dem ich gerade noch liiert war, aber dann habe ich mich eben genau deshalb auch früher oder später getrennt. Zwei- oder mehrgleisig fahren muss man können, klar, wären wir in einer komplett anderen Art großgeworden, wäre das was Anderes, aber Mutter Natur hat schon in der Steinzeit entschieden, dass die Monogamen bessere Überlebenschancen haben, das nennt sich natürliche Selektion, wir sind so, weil unsere Urväter schon so waren, nicht nur sus Erziehung sondern aus den Genen hat sich das einfach am Ende durchgesetzt, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.