Hallo zusammen....
ich bin ein 41 jähriger mann,dessen freundin seit dem 02.06.10 für ungefähr 8 Wochen in die hohe mark klinik wegen depressionen gekommen ist.
wir sind seit ca. 7 monaten ein paar und leben mittlerweile auch zusammen.
meine freundin hat seit ca. 2006 immer wieder mal phasen in der es ihr "schlecht" ging mit dem höhepunkt anfang 2009 ,als es ihr so schlecht ging,dass sie für knapp 2 monate das haus nicht mehr verlies und somit auch nicht zur arbeit ging.sie hat in der zeit eine ca. 6 monatige verhaltenstherapie gemacht ,die ihr auch anfangs hilf.
sie erzählte mir auch bei unserem kennenlernen, dass sie unter depressionen leidet,die allerdings nicht permanent auftreten.seit unserem "zusammen sein" erlebte ich diese depressionen einige male und war recht hilflos.
in unserer gemeinsamen zeit ging es ihr ( zumindest ihre aussage) schon recht gut und sie will "uns" nicht mehr missen!
bis hierher soweit alles "ok"...
nun ist sie seit dem 02.06.10 in der klinik mit einer 3 wöchigen kontaktsperre.
und anschl. geht die therapie von weiteren min. 3 - 8 wochen weiter.
ich bin aufgrund der ganzen thematik mittlerweile an die ein oder andere grenze gekommen, insbesondere habe ich eine ständige rastlosligkeit und ein permanent unwohles gefühl, weil ich STÄNDIG an sie denken muss mit der angst ....kommt sie zurück und wenn wie u.s.w
selbstverständlich ist es auch ein starkes vermissen, denn ich liebe sie über alles.
womit ich aber schlecht oder kaum klarkomme,ist diese
sch.....( sorry) ungewissheit.
ich würde mich unendlich freuen, wenn mir jemand konstruktive tipps geben könnte damit umzugehen und eventuell auch hinweise,falls jemand eine solche situation kennt.
Lg
jens