Meine (24W) Freundin geht krank (gesundheitlich) feiern, nachdem ich (25M) mich um sie gekümmert habe
Meine Freundin und ich sind jetzt 4 Monate zusammen. Dies ist meine zweite "richtige" Beziehung und ihre auch. (Wenn man das nach 4 Monaten sagen kann...) Wir sind beide sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf. Es gab einen "größeren" Streit zwischen uns, bei dem ich sie irgendwie unter emotionalen Druck gesetzt habe. Seitdem habe ich daran gearbeitet und weiß, wie ich mit meinen Gefühlen in dieser Angelegenheit umgehen muss. Nun, die aktuelle Situation lässt mich meine Gefühle in Frage stellen und ich weiß nicht wirklich, was ich tun soll ... Sie wurde letzte Woche richtig krank, konnte zwei Tage nicht zur Arbeit gehen und lag das ganze Wochenende im Bett. Ich besuchte sie zwei Tage lang, kaufte ihr Lebensmittel ein, war generell für sie da und versuchte mein Bestes, um ihr eine schöne Zeit in der Krankheit zu bereiten. Danach musste ich wieder arbeiten, leider musste ich eine Dienstreise machen, sodass ich sie drei Tage lang nicht besuchen konnte. Natürlich haben wir uns gegenseitig angeschrieben. Sie sagte, ihre Gesundheit sei etwas besser geworden, aber sie sei immer noch nicht vollständig genesen. (Das war am zweiten Tag meiner Reise) Ich habe sie gestern angeschrieben und gefragt, ob alles in Ordnung ist. Sie antwortete sehr spät mit einem "Ja, entschuldige die späte Antwort. Gute Nacht." (Kurzfassung der Nachricht ...) Habe ihr heute morgen eine Nachricht geschrieben, was dazu führte, dass sie fragte, ob wir telefonieren können. Am Telefon sagte sie mir, dass sie diese Nacht nicht wirklich schlafen konnte. Außerdem sagte sie, sie sei mit Kollegen unterwegs gewesen und würde heute auf eine Party gehen. Sie sagte, sie fühle sich immer noch krank und denkt, dass ihre schlaflose Nacht davon herrühre. Ich war etwas überfordert, da ich gerade nach schwerer Arbeit aufgewacht bin. Versuchte sie ein wenig zu beruhigen und sagte, dass sie mir später schreiben könnte, wie sie sich fühlt. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich wirklich nicht weiß, was ich in dieser Situation empfinden soll. Ich fühle mich irgendwie nicht geschätzt, da ich mich um ihr Wohlergehen gekümmert habe, sie geht sowieso einfach raus und riskiert, wieder kränker zu werden. Natürlich hat sie mich nie um Hilfe gebeten und ihre Krankheit ist nicht mein Problem. Aber ich als ihr Partner sehe es als selbstverständlich an, ihr in schlechten Zeiten zu helfen. Das bringt mich zu der Frage, ob ich erwarten sollte, dass sie meinen Drang, sich um sie zu kümmern, zu schätzen weiß? Außerdem weiß ich nicht, ob ich das vor ihr ansprechen soll. Es fühlt sich an, als würde ich sie damit unter Druck setzen, da ich nicht zu tief in ihre Angelegenheiten einsteigen sollte. Außerdem könnte ich die ganze Situation an dieser Stelle einfach überdenken ... Ich bin im Allgemeinen ein bisschen überdenkend, aber ich kann "dieses" Gefühl einfach nicht loswerden.
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Ich bin mir nicht ganz sicher, was Dein "Problem" ist....
Sie hat Dich nicht gebeten, dass Du Dich um sie kümmerst, richtig? Was war denn nun Deine Erwartung bzw. welche Art der Wertschätzung hast Du erwartet? Das sie für Dich nun 7 Tage Sabbat hält?
In einer "normalen" Beziehung kümmert man sich doch um den Partner, ohne eine Erwartungshaltung. Also in meiner Beziehung ist das zumindest so. Man macht etwas für den anderen ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Wer für seine Taten Lob / Wertschätzung / Gegenwert / Gegenleistung erwartet, der handelt nicht altruistisch, sondern nur um "etwas" zurück zu erhalten (was in meinen Augen wieder egoistisch ist).
Wer ausserdem für eine Tat / Handlung einen Gegenwert erwartet (!), wird in seinem Leben fortwährend enttäuscht werden.
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Ich bin mir nicht ganz sicher, was Dein "Problem" ist....
Sie hat Dich nicht gebeten, dass Du Dich um sie kümmerst, richtig? Was war denn nun Deine Erwartung bzw. welche Art der Wertschätzung hast Du erwartet? Das sie für Dich nun 7 Tage Sabbat hält?
In einer "normalen" Beziehung kümmert man sich doch um den Partner, ohne eine Erwartungshaltung. Also in meiner Beziehung ist das zumindest so. Man macht etwas für den anderen ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Wer für seine Taten Lob / Wertschätzung / Gegenwert / Gegenleistung erwartet, der handelt nicht altruistisch, sondern nur um "etwas" zurück zu erhalten (was in meinen Augen wieder egoistisch ist).
Wer ausserdem für eine Tat / Handlung einen Gegenwert erwartet (!), wird in seinem Leben fortwährend enttäuscht werden.
Hi, danke für deine Antwort!
Du hast Recht, ich sollte absolut keine Gegenleistung erwarten was für mich auch völlig klar ist.
Mir war bisher wahrscheinlich nicht bewusst, dass Wertschätzung eine Art Gegenleistung ist.
Und ich kann leider auch nicht fest machen welche Art von Wertschätzung ich erwarte.
Dementsprechend ist es auch schwer in Worte zu fassen, warum ich mich jetzt verletzt fühle.
Ich denke, dadurch dass ich durch meine Geschäftsreise nicht bei ihr sein konnte und somit auch nicht ihren genauen Zustand kenne, kommt alles gerade etwas plötzlich.
Für mich war sie in den einen Moment noch krank und lustlos, und jetzt wieder fit.
Sagt allerdings von sich selbst dass sie noch nicht komplett fit ist und geht trotzdem feiern.
Kein Ahnung ... fühlt sich einfach so an als würde sie auf meine Hilfe scheißen und sie nicht Wert schätzen.
Aber wie gesagt, ich hab bisher Wertschätzung nicht als Gegenleistung gesehen.
Somit sollte ich da meine Gedanken drüber neu sortieren.
Ich habe definitv Probleme mit Verlustängsten, was bestimmt zu meiner Situation beiträgt.
Zusätzlich fühlte ich mich gestern sehr einsam und konnte alleine nicht glücklich sein.
Bisher bin ich gut zurecht gekommen, aber ich denke ich muss hier weiter an mir arbeiten.
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Hi, danke für deine Antwort!
Du hast Recht, ich sollte absolut keine Gegenleistung erwarten was für mich auch völlig klar ist.
Mir war bisher wahrscheinlich nicht bewusst, dass Wertschätzung eine Art Gegenleistung ist.
Und ich kann leider auch nicht fest machen welche Art von Wertschätzung ich erwarte.
Dementsprechend ist es auch schwer in Worte zu fassen, warum ich mich jetzt verletzt fühle.
Ich denke, dadurch dass ich durch meine Geschäftsreise nicht bei ihr sein konnte und somit auch nicht ihren genauen Zustand kenne, kommt alles gerade etwas plötzlich.
Für mich war sie in den einen Moment noch krank und lustlos, und jetzt wieder fit.
Sagt allerdings von sich selbst dass sie noch nicht komplett fit ist und geht trotzdem feiern.
Kein Ahnung ... fühlt sich einfach so an als würde sie auf meine Hilfe scheißen und sie nicht Wert schätzen.
Aber wie gesagt, ich hab bisher Wertschätzung nicht als Gegenleistung gesehen.
Somit sollte ich da meine Gedanken drüber neu sortieren.
Ich habe definitv Probleme mit Verlustängsten, was bestimmt zu meiner Situation beiträgt.
Zusätzlich fühlte ich mich gestern sehr einsam und konnte alleine nicht glücklich sein.
Bisher bin ich gut zurecht gekommen, aber ich denke ich muss hier weiter an mir arbeiten.
Ich glaube, ich weiß jetzt wie ich mich eigentlich zu dieser Situation fühlen sollte.
Dadurch, dass ich ihr helfen durfte, geht es ihr wieder besser und sie konnte wieder glücklich am Leben teilnehmen.
Somit sollte ich mich für sie freuen und stolz darüber sein, dass ich durch meine Hilfe dazu beitragen konnte sie glücklich zu machen. (?)
Sind hier meine Gedankengänge "richtig"?
Wenn ja, ist es eine gute Idee ihr einfach von Anfang bis Ende alles dazu zu erzählen? (Also von meinen anfänglichen Problemen bis zu eben dieser Erkenntnis)
Danke nochmal für die selbstlose Hilfe.
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Hi Throaway, ja ich denke so. Deiner Liebsten zu helfen ist doch eine gute Sache. Grundsätzlich musst Du ihr vertrauen was ihren Körper anbelangt. Ist sie noch nicht so fit, geht aber wieder feiern... wahrscheinlich, weil es gut für sie ist. Vielleicht vermögen Lachen, Spass und ihre Freunde sie wieder fit zu machen. Genau so wie Du ihr über die Krankheit geholfen hast.
Wir können das nicht wissen. Wenn sie dreimal hintereinander nach Krankheit und Party wieder krank wird, vielleicht willst Du das dann hinterfragen und ansprechen. In dem Fall rate ich jedoch (auch) ihr die Freiheit zu lassen.
Solange das Problem nur in Deinen Gedanken ist, sich das nicht auf sie auswirkt, solange brauchst Du ihr nichts zu erzählen. Von daher finde ich die Idee nicht so bestechend. Wenn Du jemanden zum Reden brauchst, dann vielleicht besser Freunde. Wenn es sie sein soll, dann ist okay, betone aber, dass es Dein Problem ist und Du das aussortierst.
Falls diese Antwort für Dich nicht zufriedenstellend ist, was willst Du denn bezwecken? Willst Du mit ihr darüber sprechen, weil Du es doch zu ihrem Problem machen willst? Oder weil sie eben doch zuhause sitzen soll, nach jeder Krankheit? Und dies dann, weil sie krank war oder weil Du geholfen hast?
Meines Erachtens auch okay ist ihr zu sagen, dass Du nach Krankheit mindestens einen Tag zuhause verbringen würdest. Falls es denn auch so ist? Das zu tun ist gar vernünftig, jedoch völlig ohne Zusammenhang zu Deiner Hilfe.
Auch okay ist, wenn Du sie einfach fragst ob Du hilfreich warst: Dann wenn sie krank ist, bist Du für sie da. Dann wenn Du krank bist, wird sie für Dich da sein. Das zu tun ist nur vernünftig in einer Beziehung.
@ichunverbesserlich2 wie wäre es, wenn er als Gegenleistung erwartet, dass sie ihm im Krankheitsfall ebenfalls hilft? Weisst Du, ich erinnere mich an Dich. Ich schätze Du nennst es keine Gegenleistung, sondern "normales" Verhalten sich in einer "normalen" Beziehung umeinander zu kümmern. Dies läuft aber im Resultat auf dasselbe hinaus. Ob die Erwartung durch die Beziehung oder durch die eigene Hilfe entsteht, finde ich irrelevant. Und vielleicht hat sich gar die Beziehung gefestigt durch diese Hilfe.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
"Krankheit auskurieren" und "auf die Piste gehen und Party machen" - das geht nicht unbedingt zusammen und ich verstehe schon wenn Dir da was nicht stringent vorkommt.
Es kann aber sein, dass sie Deinen Drang, Dich zu kümmern durchaus zu schätzen weiss, und gleichzeitig nicht stringent ist. Oder sie weiss es so sehr zu schätzen, dass sie wieder kränker werden wil, damit Du Dich wieder kümmerst.
So oder so:
Trage den Umstand mit Fassung, dass Menschen in dem, was sie tun und wollen nur selten stringent und konsequent sind, und dass bei Menschen zB oft vorkommt, dass Handlungen zwecks unmittelbarer Erfüllung kurzfristig entstandener kleinerer Wünsche das ad Absurdum führen, was zwecks Erreichen längerfristiger Ziele bereits an Aufwand getrieben worden ist. Siehe darin im Zweifelsfall keine Mißachtung Deiner Person, sondern einen Aspekt der menschlichen Natur. Nobody is perfect.
(Selbst wenn sie in ihren Ausgeh- und Party-Umtrieben von einem auf Mißachtung Deiner Person fokussierten/gerichteten Willen getrieben gewesen wäre, was ich für wenig wahrscheinlich halte, dann wäre das kein objektiver Grund, Dich dadurch in Deinem Selbstwertgefühl erschüttern zu lassen.)
Ich finde, in einer Partnerschaft, in der man ehrlich miteinander umgeht, sollte man einander sagen können was einen bewegt. Auch dann, wenn einen bewegt, dass man Verhaltensweisen nicht stringent findet. Von daher fände ich nicht verwerflich wenn Du sie darauf ansprechen würdest. Aber wie immer im Leben macht dabei der Ton die Musik - es sollte klar sein, dass es nicht um Machtkampf und Bevormundung und Anklage und Rechtfertigung geht, sondern darum, den anderen besser kennenzulernen und besser zu verstehen, wie sie/er zB Entscheidungen trifft.
Zu erfassen, wie die Willensbildung der Lebenspartnerin/des Lebenspartners beschaffen ist, halte ich für sehr wichtig, zB hinsichtlich der Fähigkeit, auf die Partnerin/den Partner besser eingehen zu können und notfalls auch helfen zu können, die Partnerin/den Partner davor zu bewahren, in einem unguten Moment oder unter Einfluss irgendeiner Manipulation ungute Entscheidungen zu treffen. (Letzteres kann man aber nur sehr beschränkt, denn erstens: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Und zweitens: Reisende soll man nicht aufhalten.)
A propos "unter Einfluss irgendeiner Manipulation": Wie ist ihre Entscheidung, krank zur Party zu gehen, zustandegekommen? Wollte sie vielleicht zuerst gar nicht, und die lieben Kollegen haben sie weichgeklopft bis sie nicht mehr nein sagen konnte? Befürchtet sie vielleicht, die lieben Kollegen sehen sie als Spaßbremse wenn sie zu verstehen gibt, dass sie lieber zuhause bleiben und sich auskurieren würde?
Meine Freundin hatte im Studium im zweiten Semester eine Phase in der sie einerseits dauernd ausgegangen ist und Party gemacht hat, andererseits aber dauernd schlechte Klausuren geschrieben und gejammert hat, dass es so nicht weitergehen könne. Ich hab ihr dann einfach erklärt, wo der Hase im Pfeffer liegt, bzw wo ich die Widersprüchlichkeiten sehe und sie gefragt, was sie von mir in dem Fall, dass mir solche Widersprüchlichkeiten auffallen, erwartet. Ob ich sie einfach machen lassen soll, oder ihr, wenn sie wieder in einer Hoppla-Hopp-Entscheidung in der Woche vor den Klausuren das Lernen zugunsten von Party vertagen will, ihre langfristigen Ziele in Erinnerung rufen soll. Sie meinte, da das Semester eh schon vergeigt ist, feiert sie es vollends ab, aber im nächsten Semester soll ich sie davon abhalten. Also hab ich sie es abfeiern lassen ohne viel zu sagen und sie in der vorlesungsfreien Zeit, in der Party-technisch eh nicht viel los war, und im Semester darauf darin bestärkt, lieber zu lernen. War auch gut so, denn da war dann schon Corona-Pandemie und mit Abfeiern hatte es sich. So hat sie die Gelegenheit genutzt als es sie noch gab. Hat auch was für sich.
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Hi, danke für deine Antwort!
Du hast Recht, ich sollte absolut keine Gegenleistung erwarten was für mich auch völlig klar ist.
Mir war bisher wahrscheinlich nicht bewusst, dass Wertschätzung eine Art Gegenleistung ist.
Und ich kann leider auch nicht fest machen welche Art von Wertschätzung ich erwarte.
Dementsprechend ist es auch schwer in Worte zu fassen, warum ich mich jetzt verletzt fühle.
Ich denke, dadurch dass ich durch meine Geschäftsreise nicht bei ihr sein konnte und somit auch nicht ihren genauen Zustand kenne, kommt alles gerade etwas plötzlich.
Für mich war sie in den einen Moment noch krank und lustlos, und jetzt wieder fit.
Sagt allerdings von sich selbst dass sie noch nicht komplett fit ist und geht trotzdem feiern.
Kein Ahnung ... fühlt sich einfach so an als würde sie auf meine Hilfe scheißen und sie nicht Wert schätzen.
Aber wie gesagt, ich hab bisher Wertschätzung nicht als Gegenleistung gesehen.
Somit sollte ich da meine Gedanken drüber neu sortieren.
Ich habe definitv Probleme mit Verlustängsten, was bestimmt zu meiner Situation beiträgt.
Zusätzlich fühlte ich mich gestern sehr einsam und konnte alleine nicht glücklich sein.
Bisher bin ich gut zurecht gekommen, aber ich denke ich muss hier weiter an mir arbeiten.
> Und ich kann leider auch nicht fest machen welche Art von Wertschätzung ich erwarte.
Kann es sein, dass es Dir nicht um Wertschätzung geht sondern um Stringenz?
Ich kann mir vorstellen, dass es irritierend ist wenn jemand sich nicht stringent verhält, zB ausgeht und Party macht während gleichzeitig er/sie gerne eine Krankheit auskurieren würde. (Zumal jetzt eh die nächste Covid19-Welle anrollt und es nicht unbedingt toll ist wenn man sich Covid19 einfängt während man gleichzeitig schon an anderen Infekten leidet. Andererseits ist bei vielen Leuten kurz nach überstandenen Infektionen das Immunsystem gewissermaßen in Hab-Acht-Stellung und reagiert schneller auf Befälle mit Krankheitserregern...)
Und es gibt Leute, die es als Mangel an Wertschätzung empfinden wenn jemand mitverursacht, dass sie in irritierende Situationen geraten.
Wahrscheinlich ist der Dame nicht bewusst, dass Dich das irritiert. Wenn es ihr nicht bewusst ist, kann man diesbezüglich nicht von einem bösen Willen ausgehen.
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Hi,
MMn Du brauchst hier keine Gedanken machen.
Partys(oder treffen von Freunden,Bekanten und andere) ist ein soziales Ding.
Man trifft Freunde, Bekante redet/ tauscht infos,hört was loss rund herum ist.
schließt neue Freundschaften,Bekantschaften.
jetzt gibts nicht so viel Parties wegen Covidgripe deswegen Menschen sehr
gerne wieder treffen wenn eine Möglichkeit da ist.
Klar dass gibt's Menschen die trinkt was,raucht was,andere weniger und gibts
auch solcher die weder trinkt noch raucht.
Soziales Umfeld ist sehr wichtig für jeder Mensch.
Klar dass sie fühlt sich nicht top fit weil sie die ganze Woche zuhause verbracht hat.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe Du bist momentan gar nicht Da,deswegen
kannst gar nicht wissen wie Gesund sie ist.
Kein Artzt würde Einen diagnostizieren per Tel. oder Text Nachricht.
Und Du bist kein Artzt.
Und wegen Deine Hilfe für sie,und dass sie jetzt ist was schuld für Dich,Irgendwelche
Werte und s.w. ich kann nur lachen.
LG
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Ist doch klasse, dass es deiner Freundin wieder so schnell gut ging, sodass sie in der Lage war zu feiern. Die Genesungsphase dauert bei jedem anders. Die einen sind schneller wieder fit, die anderen nicht. Und eine kleine wieder Verschlechterung der Gesundheit ist doch nicht schlimm. Du kannst sicher sein, deine Freundin weiß deine Hilfe zu schätzen, auch wenn sie es nicht deutlich zum Ausdruck bringt. Mach dir nicht so viel unnötige Gedanken.
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