Mein Partner will keinen Sex - befriedigt sich aber selbst
Hallo
Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
vielleicht hat jemand von euch einen tipp oder rat für mich.
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Hallo
Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
vielleicht hat jemand von euch einen tipp oder rat für mich.
In meiner näheren Umgebung gibt es eine Frau, die so ein Theater viele Jahre mitgemacht hat, ganz ohne Sex. Allerdings wissen wir nicht, ob der Mann sich befriedigt.
Das Ende vom Lied war, dass er nun eine andere hat, allerdings nur mit vorheriger Medikamenteneinnahme (es liegt wohl eine erektile Dysfunktion vor). Wir haben auch immer gerätselt, ob der Mann schwul ist, ob es eine andere gibt, ob bestimmte Neigungen vorliegen.
Ich glaube, irgendwann, wenn alles gesagt und getan ist, muss man aufhören, sich im Rätseln über den anderen zu verlieren, oder ihm alles nachzusehen, weil da Liebe im Spiel ist. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man es positivistisch sehen muss: Bekomme ich das, was ich möchte? Ja oder nein? Und dann heißt es entsprechend handeln.
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Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
vielleicht hat jemand von euch einen tipp oder rat für mich.
Wenn ich Deinen Beitrag lese, sehe ich nicht, was Du und Dein Mann als Paar gemeinsam haben!
Du schreibst nichts von gemeinsamen Unternehmungen, die Zweisamkeit ist bei Euch nicht vorhanden.
Und ihr habt keinen Sex zusammen! Und das nicht, weil keiner von euch beiden Lust auf Befriedigung hat. Vielmehr befriedigt Dein Mann sich selber, anstatt einige Momente später mit Dir Sex zu haben und dabei Dir und sich selber die Befriedigung zu geben, die Du und er sich wünschen!
Dein Mann ändert an der jetzigen Situation nichts. Anstatt dessen jammert er rum, dass er ohne Dich nicht leben will!
Aber - er hat doch gar kein Leben mit Dir! Sondern ausschließlich mit sich selber! Und damit ist er auch noch zufrieden und glücklich!
Nur Du bleibst dabei auf der Strecke und leidest! Selbst das sieht Dein Mann nicht!
Daher hilft bei Euch beiden nur eins: Setze ihm die Pistole auf die Brust! Verbiete ihm die Selbstbefriedigung und fordere den Sex mit ihm ein! Und fordere gemeinsame Aktivitäten von ihm ein!
Sollte er darauf nicht eingehen, oder er geht darauf ein aber es ändert sich nichts, dann lass Dich von ihm scheiden und such Dir einen Mann, der es wert ist, von Dir geliebt zu werden! Und der Dich liebt! Und der zeigt, wie er Dich begehrt!
Du bist jetzt noch jung genug, Dein Leben zu ändern!
Wenn Du es jetzt nicht machst, dann wirst Du Dein weiteres Leben unglücklich bleiben! Und das nur, damit Dein Mann glücklich ist!
Fang an, Dich um Dich selber zu kümmern! Wenn Du es nicht machst, Dein Mann wird es nicht machen!
Versuche mit einem Neu-Anfang und einer Scheidung Dein Leben in die Bahnen zu lenken, die für Dich das Leben wieder lebenswert machen!
Viel Glück dabei!
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Was ist denn in der Therapie noch rausgekommen, außer dass er massive Verlustängste hat? Begreift er, dass sein Verhalten genau das hervorruft, vor dem er Angst hat?
Ich wäre schon längst weg! Ok, einmal hab ich länger gebraucht, weil es schon Sex gab, aber der mich so gar nicht befriedigt hat... Körperlichkeiten sind für mich ein zentraler Bestandteil einer Beziehung.
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Das fäne ich auch interessant, was in der Paartherapie herauskam bei ihm ausser Weinen.
Es kann aber nicht sein, dass er Potenzprobleme hat? Letztlich bleibt er Dir einen vertrauensbeweis schuldig, dass er sich Dir öffnet und über sich und seine Bedürfnisse sprechen kann und hier auf verschiedene Weise abblockt.
Ob es an der Potenz, einer gestörten Sexualität, Homosexualität oder einer anderen Frau liegt ist nicht zu sagen.
Auf jeden Fall kommt er nicht zu dem Punkt, dass er entweder etwas bei sich ändert oder dass er zumindest auf Deine Not eingehen könnte. Dein Leiden scheint rt sehr gut verdrängen zu können
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Hallo
Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
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Hallöchen,
ich kann Deine Situation verstehen, vor allem , dass du dich wertlos fühlst. M.E. hast du alles unternommen, um eurer Sexleben zu bereichern bzw. wieder in den Gang zu bringen.
M.E. bestünde noch die Möglichkeit, dass Ihr Euch tatsächlich zum Sex berabredet. Tag und Uhrzeit. Dein Mann muss versprechen, davor eine zeitlang ( genau bestimmen ) nicht Hand an sein bestes Stück zu legen. Das Treffen kann zuhause stattfinden, oder an einem Eurer Lieblingsplätze, falls möglich.
Ich frage mich halt auch, wie war es vor Eurer Hochzeit ? Hattet Ihr da mehr Sex ?
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Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
vielleicht hat jemand von euch einen tipp oder rat für mich.
Ich habe einen Tipp für dich, den du wohl nicht so gern lesen wirst. Du hast nämlich genau zwei Möglichkeiten: es zu akzeptieren und auf den Sex zu verzichten oder dich zu trennen.
Dein Mann hat nunmal kein Bedürfnis nach Sex und das wird sich auch nicht ändern. Selbstbefriedigung mag er eben, weil es einfach und unkompliziert ist. Den Sex mit dir empfindet er wohl eher als Belastung, warum auch immer.
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Hallo
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Leider ist bei der therapie nicht viel herausgekommen. Ich weiss nicht ob es daran liegt, dass das es vielleicht nicht der richtige Weg war oder eifach auch daran das ich mittlerweile einfach so unglaublich erschöpft von dem ganzen bin und langsam aber sicher auch gar keine kraft mehr habe noch irgend erwas zu unternehmen...
es verletzt mich sehr und macht mich irgendwie auch wütend, das in den ganzen jahren er nicht darauf gekommen ist, dass das problem eventuell auch bei ihm beziehungsweise durch seine selbstbefriedigung ausgelöst wird. Er hat mich da immer im dunklen gelassen und ich habe dann den fehler bei mir gesucht und mich immer wieder reflektiert, war sehr kritisch mit mir selber und habe mich gefragt was ich denn wohl falsch mache oder besser machen könnte. Er sagt er habe sich geschämt mir davon zu erzählen obwohl ich immer sehr einfühlsam war und ihm auch keine vorwürfe wegem irgend etwas gemacht habe. Und trotzdem er gesehen hat das es mir schlecht geht, nicht den mut aufbrigen konnte mit mir darüber zu sprechen.
natürlich habe ich auch schon über eine scheidung nachgedacht. Aber ich wurde eben so erzogen das man dinge nicht einfach gleich aufgibt sondern dafür kämpft. Und das ist irgendwie in mir drin das kann ich nicht abschalten. Ich frage mich halt nur wie lange ist denn lange genug wie lange muss man kämpfen...darauf habe ich bis heute keine antwort. Und dann kommen natürlich die zweifel, dass ich womoglich einfach zu viel verlange. Vielleicht ist das normal so und andere paare haben das auch so...ich weiss es nicht.
bezüglich der gemeinsamen unternehmungen war es auch so das lange zeit vieles immer an mir hängen blieb. Ich habe treffen mit freunden organisiert, urlaube geplant und andere freizeitaktivitäten auch. Auch das habe ich angesprochen habe ihm gesagt das auch ich gerne mal überrascht werden würde oder auch ich gerne mal etwas abgeben möchte und mich einfach mitreissen lassen möchte. Er hat gemeint er sei nicht so spontan, hat sich danach aber mühe gegeben und auch mal etwas in die hand genommen, das habe ich dann auch bemerkt und gewertschätzt.
nach dem ganzen ist nun eben auch bei mir das bedürfnis nach nähe mit ihm zurückgegangen, wenn man sich jahre lang nicht wahrgenommen fühlt ist es nicht so einfach. Man kann nicht einfach einen Schalter umlegen und alles ist dann wieder wie vorher. Ich kann nicht einfach abschalten wie sehr mich das ganze mitgenommen und verletzt hat...es ist wirklich nicht einfach....
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Bezüglich eurer Frage wie es vorher war. Ich würde sagen das wir die ersten drei bis vier jahre regelmässiger sex hatten ja. Viel kam auch da aber von mir aus, was mir nun erst im nachhinein auffällt. Es war jedoch nie unglaublich leidenschaftlich. Es war schön und ich habe es genossen hatte aber nie das gefühl das ich jetz der inbgeriff seiner lust bin bzw. Das er es kaum erwarten kann mich zu sehen und mit mir zu schlafen...nun ist es aber so, das wir uns sehr früh kennen gelernt haben und ich vorher nicht extrem viele erfahrungen gemacht habe. Da waren zwei männer davor und da war man ja auch noch sehr jung und erlebt sex ganz anderst als später. Daher dachte uch kange heit einfach das es wohl einfach normal ust so, ich kanne es ja nicht anderst und wollte es vielleicht am anfang als uch es bemerkt habe auch nicht wirklich wahrhaben...
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Hallo
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Leider ist bei der therapie nicht viel herausgekommen. Ich weiss nicht ob es daran liegt, dass das es vielleicht nicht der richtige Weg war oder eifach auch daran das ich mittlerweile einfach so unglaublich erschöpft von dem ganzen bin und langsam aber sicher auch gar keine kraft mehr habe noch irgend erwas zu unternehmen...
es verletzt mich sehr und macht mich irgendwie auch wütend, das in den ganzen jahren er nicht darauf gekommen ist, dass das problem eventuell auch bei ihm beziehungsweise durch seine selbstbefriedigung ausgelöst wird. Er hat mich da immer im dunklen gelassen und ich habe dann den fehler bei mir gesucht und mich immer wieder reflektiert, war sehr kritisch mit mir selber und habe mich gefragt was ich denn wohl falsch mache oder besser machen könnte. Er sagt er habe sich geschämt mir davon zu erzählen obwohl ich immer sehr einfühlsam war und ihm auch keine vorwürfe wegem irgend etwas gemacht habe. Und trotzdem er gesehen hat das es mir schlecht geht, nicht den mut aufbrigen konnte mit mir darüber zu sprechen.
natürlich habe ich auch schon über eine scheidung nachgedacht. Aber ich wurde eben so erzogen das man dinge nicht einfach gleich aufgibt sondern dafür kämpft. Und das ist irgendwie in mir drin das kann ich nicht abschalten. Ich frage mich halt nur wie lange ist denn lange genug wie lange muss man kämpfen...darauf habe ich bis heute keine antwort. Und dann kommen natürlich die zweifel, dass ich womoglich einfach zu viel verlange. Vielleicht ist das normal so und andere paare haben das auch so...ich weiss es nicht.
bezüglich der gemeinsamen unternehmungen war es auch so das lange zeit vieles immer an mir hängen blieb. Ich habe treffen mit freunden organisiert, urlaube geplant und andere freizeitaktivitäten auch. Auch das habe ich angesprochen habe ihm gesagt das auch ich gerne mal überrascht werden würde oder auch ich gerne mal etwas abgeben möchte und mich einfach mitreissen lassen möchte. Er hat gemeint er sei nicht so spontan, hat sich danach aber mühe gegeben und auch mal etwas in die hand genommen, das habe ich dann auch bemerkt und gewertschätzt.
nach dem ganzen ist nun eben auch bei mir das bedürfnis nach nähe mit ihm zurückgegangen, wenn man sich jahre lang nicht wahrgenommen fühlt ist es nicht so einfach. Man kann nicht einfach einen Schalter umlegen und alles ist dann wieder wie vorher. Ich kann nicht einfach abschalten wie sehr mich das ganze mitgenommen und verletzt hat...es ist wirklich nicht einfach....
Auch Sex oder die Abwesenheit desselben ist ein Trennungsgrund.
Du hast doch viel versucht und nachgesehen.
Die permanente Ablehnung tut dir nicht gut.
Du bist viel zu jung für eine unerwünscht sexlose Ehe.
Ich rate dir eindeutig zur Trennung, da dein Mann nicht mitarbeitet, sondern dich neben sich verkümmern und darben lässt. Daran wird sich nichts ändern. Mach dir diesbezüglich keine Hoffnungen. Warum sollte sich auf einmal etwas ändern? Du hast ja auch bis jetzt nur Ausflüchte und vielleicht falsche Versprechungen gehört. Geh, solange du noch die Kraft dazu hast und jung genug bist, deine Träume zu verwirklichen.
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Du gibst nicht einfach so auf! Du hast alles getan was in deiner Macht steht. Gestehe dir ein, dass du jetzt Pause machst. Beziehung besteht aus beiden Partnern, in allen Belangen.
Glaube mir... es kommt der Mann, wo alles oder vieles passt. Ohne kämpfen.
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Bezüglich eurer Frage wie es vorher war. Ich würde sagen das wir die ersten drei bis vier jahre regelmässiger sex hatten ja. Viel kam auch da aber von mir aus, was mir nun erst im nachhinein auffällt. Es war jedoch nie unglaublich leidenschaftlich. Es war schön und ich habe es genossen hatte aber nie das gefühl das ich jetz der inbgeriff seiner lust bin bzw. Das er es kaum erwarten kann mich zu sehen und mit mir zu schlafen...nun ist es aber so, das wir uns sehr früh kennen gelernt haben und ich vorher nicht extrem viele erfahrungen gemacht habe. Da waren zwei männer davor und da war man ja auch noch sehr jung und erlebt sex ganz anderst als später. Daher dachte uch kange heit einfach das es wohl einfach normal ust so, ich kanne es ja nicht anderst und wollte es vielleicht am anfang als uch es bemerkt habe auch nicht wirklich wahrhaben...
Das zeigt deutlich, dass es mit seiner Lust nie weit her war. Das bedeutet, dass sich das nicht ändern, sondern eher noch verschlimmern wird.
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Das zeigt deutlich, dass es mit seiner Lust nie weit her war. Das bedeutet, dass sich das nicht ändern, sondern eher noch verschlimmern wird.
Ob er keine Lust hat oder diese einfach nicht zeigen kann ist ja auch noch mal ein Unterschied.
Aber selbst wenn es nur an zweiterem liegt ... Einen freudigen, leidenschaftlichen Lover der sie packt, auf Bett wirft und nimmt, wir aus ihm wohl nicht mehr werden.
Und das sollte man von ihm auch gar nicht verlangen oder ihm zum Vorwurf machen. Er ist halt wie er ist.
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Ob er keine Lust hat oder diese einfach nicht zeigen kann ist ja auch noch mal ein Unterschied.
Aber selbst wenn es nur an zweiterem liegt ... Einen freudigen, leidenschaftlichen Lover der sie packt, auf Bett wirft und nimmt, wir aus ihm wohl nicht mehr werden.
Und das sollte man von ihm auch gar nicht verlangen oder ihm zum Vorwurf machen. Er ist halt wie er ist.
Danke für die antwort. Das ist mir bewusst und das erwarte ich von ihm auch nicht. wie gesagt er war nie so und das wird er auch nie. Ich versuche ja nicht aus ihm einen anderen menschen zu machen. Das einzige was ich nicht verstehen kann ist das da von seiner seite gar kein bedürfnis nach nähe da ist. Wenn es nur diese fehlende leidenschaft wäre, wäre das ganze für mich halb so schlimm...
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Danke für die antwort. Das ist mir bewusst und das erwarte ich von ihm auch nicht. wie gesagt er war nie so und das wird er auch nie. Ich versuche ja nicht aus ihm einen anderen menschen zu machen. Das einzige was ich nicht verstehen kann ist das da von seiner seite gar kein bedürfnis nach nähe da ist. Wenn es nur diese fehlende leidenschaft wäre, wäre das ganze für mich halb so schlimm...
Nähe im Sinne von alltäglichen Zärtlichkeiten?
Mal ein kleiner Kuss, eine Umarmung, ein liebes Wort und so?
Oder die Nähe beim Sex?
Bei Ersterem geb ich dir recht. Das sollte schon noch da sein.
Das ist ja der eigentliche Kit in einer Liebe.
Da muss man schon drauf achten. Aber was heißt drauf achten, Das sollte selbstverständlich sein.
Auch wenn ich nur den Anfang und die Initiative für Sex übernehme, will ich aber das meine Frau sich geliebt und wertgeschätzt fühlt und das sie weiß das ich die attraktiv finde auch wenn ich nicht über sie herfalle.
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Hallo
Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
vielleicht hat jemand von euch einen tipp oder rat für mich.
Es kann möglicherweise sein, das er sich zu viel, unter Druck setzt, hat er vlt ein Problem da unten, was ihm peinlich sein könnte?
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ob er keine Lust hat oder diese einfach nicht zeigen kann ist ja auch noch mal ein Unterschied.
Aber selbst wenn es nur an zweiterem liegt ... Einen freudigen, leidenschaftlichen Lover der sie packt, auf Bett wirft und nimmt, wir aus ihm wohl nicht mehr werden.
Und das sollte man von ihm auch gar nicht verlangen oder ihm zum Vorwurf machen. Er ist halt wie er ist.
Ja, das stimmt natürlich und du hast auch bei deiner zweiten Aussage Recht: er ist, wie er ist und er ist nunmal jemand, der entweder keinen Sex braucht oder der sich beim Sex nicht fallen lassen kann.
Beides nicht besonders schön für eine Frau, die sich regelmäßigen Sex und Leidenschaft wünscht.
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Danke für die antwort. Das ist mir bewusst und das erwarte ich von ihm auch nicht. wie gesagt er war nie so und das wird er auch nie. Ich versuche ja nicht aus ihm einen anderen menschen zu machen. Das einzige was ich nicht verstehen kann ist das da von seiner seite gar kein bedürfnis nach nähe da ist. Wenn es nur diese fehlende leidenschaft wäre, wäre das ganze für mich halb so schlimm...
Manche Menschen sind eben so. Das kann und muss man auch nicht verstehen, sondern einfach nur akzeptieren.
Es gibt Menschen, die überhaupt keine sozialen Kontakte brauchen und schon gar nicht Berührungen. Diese können nur glücklich werden mit jemandem, der da gleich ist.
Ich denke einfach, dass er nicht der richtige Mann für dich ist.
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Nähe im Sinne von alltäglichen Zärtlichkeiten?
Mal ein kleiner Kuss, eine Umarmung, ein liebes Wort und so?
Oder die Nähe beim Sex?
Bei Ersterem geb ich dir recht. Das sollte schon noch da sein.
Das ist ja der eigentliche Kit in einer Liebe.
Da muss man schon drauf achten. Aber was heißt drauf achten, Das sollte selbstverständlich sein.
Auch wenn ich nur den Anfang und die Initiative für Sex übernehme, will ich aber das meine Frau sich geliebt und wertgeschätzt fühlt und das sie weiß das ich die attraktiv finde auch wenn ich nicht über sie herfalle.
Das ist eben nicht für alle Menschen selbstverständlich. Es gibt nunmal Menschen, die körperliche Nähe einfach nicht brauchen oder gar überhaupt nicht ausstehen können.
Wenn ihr Mann immer schon so war, dann ist es wahrscheinlich, dass er eben ein solcher Mensch ist. Er darf auch so sein, jeder Mensch hat das Recht, sein Leben so zu leben, wie er möchte. Er ist halt dann einfach nur der falsche Partner für sie.
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Es kann möglicherweise sein, das er sich zu viel, unter Druck setzt, hat er vlt ein Problem da unten, was ihm peinlich sein könnte?
Hallo
Nein erektionsstörungen oder ähnliches hätte ich nie bemerkt. Auch wenn der sex selten ist, denke ich wäre das trotzdem aufgefallen.
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Hallo
Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
vielleicht hat jemand von euch einen tipp oder rat für mich.
Hallo sunshine,
ich bin über folgenden Satz gleich ganz am Anfang gestolpert : "Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen." Ähmmm, 'tschuldige, aber warum dann heiraten ?
Was dein Mann erzählt ist kpl. Dünnschiss. wer wixt hat auch Bock auf Sex, die Frage ist nur mit wem ? Auch die Angabe "er hätte gerade dann Lust auf Sex wenn du nicht da bist " Ich hab ja noch nie was bescheuerteres gehört. Als ob ein Mann ein Zeitfenster von 7 Minuten hat in dem er Sex haben kann ?
Ich hol mir auch regelmäßig einen runter, aber entweder weil der letzte Sex etwas zurück liegt, oder weil ich meinen Colt schon mal entladen will, bevor ich Sex mit meiner Frau habe. Die Argumente deines Mannes sind schlicht nicht stichhaltig.
Du beschreibst dich als attraktive Frau und du willst Sex, wo zur Hölle soll dann das Problem sein ?
Du hast es selbst schon beschrieben und so wird es aus meiner Sicht auch sein: Der Junge ist schwul.
Er hällt an der Beziehung fest, weil er sich und seinem Umfeld das nicht eingestehen will.
Du hast alles versucht. Sogar bei der Paartherapie seid ihr gewesen und er hat augenscheinlich nur gelogen.
Wenn du noch eine Familie gründen willst (Kinder) dann sieh zu das du weg kommst ! Jede Minute die du noch investierst ist verschenkte Zeit.
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Hallo sunshine,
ich bin über folgenden Satz gleich ganz am Anfang gestolpert : "Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen." Ähmmm, 'tschuldige, aber warum dann heiraten ?
Was dein Mann erzählt ist kpl. Dünnschiss. wer wixt hat auch Bock auf Sex, die Frage ist nur mit wem ? Auch die Angabe "er hätte gerade dann Lust auf Sex wenn du nicht da bist " Ich hab ja noch nie was bescheuerteres gehört. Als ob ein Mann ein Zeitfenster von 7 Minuten hat in dem er Sex haben kann ?
Ich hol mir auch regelmäßig einen runter, aber entweder weil der letzte Sex etwas zurück liegt, oder weil ich meinen Colt schon mal entladen will, bevor ich Sex mit meiner Frau habe. Die Argumente deines Mannes sind schlicht nicht stichhaltig.
Du beschreibst dich als attraktive Frau und du willst Sex, wo zur Hölle soll dann das Problem sein ?
Du hast es selbst schon beschrieben und so wird es aus meiner Sicht auch sein: Der Junge ist schwul.
Er hällt an der Beziehung fest, weil er sich und seinem Umfeld das nicht eingestehen will.
Du hast alles versucht. Sogar bei der Paartherapie seid ihr gewesen und er hat augenscheinlich nur gelogen.
Wenn du noch eine Familie gründen willst (Kinder) dann sieh zu das du weg kommst ! Jede Minute die du noch investierst ist verschenkte Zeit.
Du hast sicher in einigen Punkten recht. Aber vor allem zwei Sachen sind doch Kappes.
Nur weil er keinen Sex will ist er gleich schwul? Ich glaube da gibt es mehr als nur diese Erklärung für, und das ist davon sicher die unwahrscheinlichste.
Und selber Hand anlegt hat auch Bock auf Sex?
Das ist doch auch nicht wahr.
Gabs dich oft genug hier zu lesen das es als eigenständige Form neben der Pasrsexualität gelebt wird.
Und ich kann von mir sagen, dass ich im Leben nicht so viel Sex möchte wie ich SB betreibe.
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Du hast sicher in einigen Punkten recht. Aber vor allem zwei Sachen sind doch Kappes.
Nur weil er keinen Sex will ist er gleich schwul? Ich glaube da gibt es mehr als nur diese Erklärung für, und das ist davon sicher die unwahrscheinlichste.
Und selber Hand anlegt hat auch Bock auf Sex?
Das ist doch auch nicht wahr.
Gabs dich oft genug hier zu lesen das es als eigenständige Form neben der Pasrsexualität gelebt wird.
Und ich kann von mir sagen, dass ich im Leben nicht so viel Sex möchte wie ich SB betreibe.
Ich hab auch nicht gesagt das er genau so oft Sex haben will, wie er SB macht. Wer SB macht hat Spaß am Orgasmus. Und (ich zumindest) finde die Orgasmen mit meiner Frau besser, als wenn ich mir einen von der Palme wedel.
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Du hast sicher in einigen Punkten recht. Aber vor allem zwei Sachen sind doch Kappes.
Nur weil er keinen Sex will ist er gleich schwul? Ich glaube da gibt es mehr als nur diese Erklärung für, und das ist davon sicher die unwahrscheinlichste.
Und selber Hand anlegt hat auch Bock auf Sex?
Das ist doch auch nicht wahr.
Gabs dich oft genug hier zu lesen das es als eigenständige Form neben der Pasrsexualität gelebt wird.
Und ich kann von mir sagen, dass ich im Leben nicht so viel Sex möchte wie ich SB betreibe.
Hallo
danke für deine Antwort.
wie gesagt ich mache mir gedanken über viele sachen und so kam mir neben vielen andern auch eben der gedanke das er vielleicht schwul sein könnte. Natürlich ist mir auch bewusst das es auch an vielen anderen digen liegen kann und eben wie gesagt es sind vermutugen da ich ja so gut wie keine antworten auf meine fragen bekomme.
bezüglich selbstbefriedigung gebe ich dir recht ist was völlig normales und gehört dazu, habe ich ja auch so gesagt. Was für mich aber nicht geht ist, dass es ein ersatz für sex mit dem partner sein soll. Schliesslich soll der gemeinsame sex ja nicht nur dazu da sein zum orgasmus zu kommen, das kann jeder von uns auch alleine wie du schon gesagt hast. Es geht doch mehr darum dem partner nahe zu sein...
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Du hast sicher in einigen Punkten recht. Aber vor allem zwei Sachen sind doch Kappes.
Nur weil er keinen Sex will ist er gleich schwul? Ich glaube da gibt es mehr als nur diese Erklärung für, und das ist davon sicher die unwahrscheinlichste.
Und selber Hand anlegt hat auch Bock auf Sex?
Das ist doch auch nicht wahr.
Gabs dich oft genug hier zu lesen das es als eigenständige Form neben der Pasrsexualität gelebt wird.
Und ich kann von mir sagen, dass ich im Leben nicht so viel Sex möchte wie ich SB betreibe.
Ich bin deiner Meinung, dieser Teil ist wirklich sehr weitgeholt und einfach unzutreffend.
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Ich hab auch nicht gesagt das er genau so oft Sex haben will, wie er SB macht. Wer SB macht hat Spaß am Orgasmus. Und (ich zumindest) finde die Orgasmen mit meiner Frau besser, als wenn ich mir einen von der Palme wedel.
Ja, du persönlich. Das ist aber nicht bei allen Menschen so.
Manche Menschen und dazu gehört wahrscheinlich auch der Mann der Threaderstellerin, findet eben den schnellen Orgasmus bei der Selbstbefriedigung, bei der er sich nur auf sich selbst konzentrieren kann und keine Rücksicht auf jemand anders nehmen muss, besser.
Muss man akzeptieren. Wenn man das nicht kann, kann man sich aber trennen und da stimme ich dir zu, dass das Zeitverschwendung ist, was die Threaderstellerin tut.
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Eine enge zwischenmenschliche Beziehung mit Sex ist eine Partnerschaft.
Eine enge zwischenmenschliche Beziehung ohne Sex ist eine tiefe Freundschaft.
Er pflegt keine Partnerschaft mit dir, er pflegt ein tiefes freundschaftliches Verhältnis mit dir und von diesem ist er auch noch abhängig. Worauf sich diese Abhängigkeit begründet, sollte dringend geklärt werden um zumindest das Problem halbwegs zu ergründen. Das hier zudem eine Traumatisierung in der Kindheit oder Ähnliches vorliegen könnte, sollte nicht ausser acht gelassen werden!
Alternativ sollte dir hakki klar sein, dass dein Marktwert als Frau ab 30+ im Begriff ist extrem in den Keller zu sinken und du Probleme bekommen wirst einen Mann zu finden, welcher deine Bedürfnisse einer tiefen, ehrlichen Partnerschaft ( mit Kinder ? ) erfüllen wird.
Es ist also höchste Eisenbahn das längst gesunkene Schiff zu verlassen und zu hoffen, dass du noch die Kurve bekommst.
Das du auf offener Straße angesprochen wirst von anderen Männern ist leider kein indiz für irgendwas. Genauso wirst du feststellen, dass du auf Single Börsen vor Anfragen ertrinken würdest und dennoch hätte dies keine Aussagekraft welche du auf dich zurückführen könntest.
Du wirst ihn nicht retten und genau, dass ist dein Problem. Frauen neigen leider dazu, zu glauben sie könnten Ihn erretten von was auch immer. Du solltest dich fragen, ob ihr beide längst in co Abhängigkeit exisitert, falls ja hast du längst selbst ein eigenes Problem.
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Eine enge zwischenmenschliche Beziehung mit Sex ist eine Partnerschaft.
Eine enge zwischenmenschliche Beziehung ohne Sex ist eine tiefe Freundschaft.
Er pflegt keine Partnerschaft mit dir, er pflegt ein tiefes freundschaftliches Verhältnis mit dir und von diesem ist er auch noch abhängig. Worauf sich diese Abhängigkeit begründet, sollte dringend geklärt werden um zumindest das Problem halbwegs zu ergründen. Das hier zudem eine Traumatisierung in der Kindheit oder Ähnliches vorliegen könnte, sollte nicht ausser acht gelassen werden!
Alternativ sollte dir hakki klar sein, dass dein Marktwert als Frau ab 30+ im Begriff ist extrem in den Keller zu sinken und du Probleme bekommen wirst einen Mann zu finden, welcher deine Bedürfnisse einer tiefen, ehrlichen Partnerschaft ( mit Kinder ? ) erfüllen wird.
Es ist also höchste Eisenbahn das längst gesunkene Schiff zu verlassen und zu hoffen, dass du noch die Kurve bekommst.
Das du auf offener Straße angesprochen wirst von anderen Männern ist leider kein indiz für irgendwas. Genauso wirst du feststellen, dass du auf Single Börsen vor Anfragen ertrinken würdest und dennoch hätte dies keine Aussagekraft welche du auf dich zurückführen könntest.
Du wirst ihn nicht retten und genau, dass ist dein Problem. Frauen neigen leider dazu, zu glauben sie könnten Ihn erretten von was auch immer. Du solltest dich fragen, ob ihr beide längst in co Abhängigkeit exisitert, falls ja hast du längst selbst ein eigenes Problem.
Beziehung mit Sex = Partnerschaft
Beziehung ohne Sex = tiefe Freundschaft.
Und wie nennt man eine Beziehung mit sehr, sehr wenig Sex, wie z.B. bei der TE?
Gibts da noch einen dritten Begriff? Oder fällt wenig Sex schon unter kein Sex?
Weil nach deiner Definition, haben sie ja doch eine Partnerschaft. Weil Sex, wenn auch wenig haben sie ja.
Und was ist das denn eigentlich für ein unbeschreiblicher Quatsch das am 30 der Marktwert sinkt?
Es gibt in jeder Altersstufe viele tolle Frauen die Männer anziehend finden und mit ihnen gerne durchs Leben gehen.
Ok, wenn es viele Männer gäbe die deine Denke teilen, dann wirds schwer. Aber nicht weil der Marktwert (tolle Begrifflichkeit) Der Frauen sinkt, sondern weil es schwer wird unter lauter beschränkten Männern einen zu finden der einer tollen Frau gerecht würde und ihrer wert ist.
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Hallo
Ich bin knapp 30 Jahre alt und seit fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Zusammen sind wir seit nun fast 10 Jahren. Bereits seit langem evtl auch schon vor der Hochzeit fühlte ich mich von meinem Mann nicht wahrgenommen. Habe ihn oft darauf angesprochen und gefragt woran es denn liegen mag das wir so selten sex haben. Ich bin eine attraktive Frau, das merke ich dadurch das ich wenn ich alleine oder mit freundinnen unterwegs bin sehr oft angesprochen werde. Durch die fehlende Annerkennung von meinem Mann fühle ich mich allerdings alles andere als attraktiv oder begehrenswert. Seit Jahren Frage ich ihn immer wieder was denn das Problem sei. Ob ich etwas tun kann, ob er mir sagen möchte welche vorlieben er hat oder was wir zussamen dafür machen könnten. Am anfang hat er immer abgeblockt. Danach har er dann zwei-drei Wochen lang versucht mir das Gefühl zu geben das er mich begehren würde, ich fühlte mich jedoch mehr als würde ich ihn zu etwas nötigen das er gar nicht môchte. Mit der zeit hat er dann als Begründung angegeben er wünsche sich mehr spontanität. Okay das habe ich dann auch auf verschiedene Arten versucht, von seiner Seite her kam jedoch in Sachen Spontanität nichts. Ich war immer offen habe immer nach seinen Bedürfnissen gefragt, bin gepflegt und achte auf mich und meinen Körper. Num als wir letztens wieder eine Disskussion hatten, hat er zugegeben das er oft masturbiert. Weil wenn er nämlich Lust hat, ich nicht zu hause sei. Nun ist also das Problem das ich arbeite und nicht jede minute zur Verfügung stehe wenn er Lust hat. Auf meine Frage ob es ihn denn nicht reizen würde das ganze eine Stunde oder Zwei hinauszuzögern so das wir diese Lust dann zusammen ausleben können hatte er keine Antwort. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Selbstbefriedigung. Im Gegenteil ich finde es wichtig sich und seinen Körper zu kennen und zu wissen was einem gefällt - aner dafür das das Ersatz für Sex sein soll habe uch kein Verständnis. Er sieht das mir das ganze weh tut das ich darunter leide. In den letzten 1,5 jahren habe ich knapp 10 kilo abgenommen und ich war auch schon davor sehr schlank, und das alles nur weil mich das ganze so sehr mitnimmt. Mich unglaublich verletzt. Ich fühle mich einfach nur noch wertlos und umgeliebt. Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin und es mir so nicht gut geht fängt er an zu weinen und fleht mich an ihn nicht zu verlassen da er ohne mich nicht leben könnte. An seinem Verhalten ändert er jedoch nichts und kann mir auch keine Antwort darauf geben wieso er keine Lust auf Sex mit mir hat und sich lieber selbst befriedigt. Das schlimmste daran ist, dass er auch nach so einer Disskussion/Gespräch am nächsten Tag dann so tut als sei alles friede freude eierkuchen. Und ich bin dann die böse weil ich dann schlechte laune habe oder traurig bin und mich deshalb zurückziehe. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Alle Gespräche waren ohne Erfolg. Wir waren sogar in einer Paartherapie. Auch da hat er immer wieder geweint und gesagt er könnte nicht ohne mich leben und das er sich seine Zukunft nur mit mir vorstellen kann. Ich habe mehrmals versucht zu erklären wie weh mir das ganze tut und wie ich mich fühle. Letzens nach dem Gespräch hat er mir dann noch gesagt das er sich bewusst ist, dass sex dazu gehört schliesslich môchte er ja Kinder. Die Nähe zu mir ist hier also zweitrangig sondern es ist für ihn wohl ein mittel zum zweck und wenn das dann erreicht ist wird er wohl gar keinen sex mehr haben wollen. Es ist auch nicht so das er übermässig gestresst wäre. Er hat einen normalem job und ist sogar oft vor mir zuhause. Ausser etwas sport nebenbei steht nicht viel an. Ich knn es wirklich nicht nachvollziehen . Bin verletzt und hilflos, weiss nicht mehr wie weiter...habe mir schon jegliche Gedanken gemacht. Er sagt das er keine andere hat, dass es nicht an mir liege. Habe mich auch schon gefragt ob er eventuell schwul ist. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.
vielleicht hat jemand von euch einen tipp oder rat für mich.
Könnte es sein, dass er eine andere hat?
Vielleicht sollltest du mal anfangen, auf die Flirts von anderen Männern einzusteigen.
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Hallo. Ich habe zwar leider keinen Tipp. Sitze aber im selben Boot. Dein Text spiegelt genau das selbe von meiner Beziehung wieder. Nur das wir nicht verheiratet sind. Wir sind jetzt 13 Jahre zusammen. Anfangs war alles super und wir hatten ein erfülltes Sex Leben. Mit ein paar Jahren ist es immer weniger geworden. Mittlerweile haben wir schon über 2 Jahre nicht mehr miteinander geschlafen. Stattdessen befriedigt er sich lieber selbst. Finde das prinzipiell ja nicht schlimm, aber wenn er permanent die Hand der eigenen Frau bevorzugt... das ist einfach nur noch demütigend... auch ich habe des öfteren das Gespräch gesucht und ihm erklärt wie es mir damit geht... geholfen hat es allerdings nicht... und wenn dann nur kurzzeitig, bei dem ich wiederum Probleme hatte, da ich ständig im Hinterkopf hatte, dass er das jetzt nur tut, damit ich wieder Ruhe gebe... dass er das aber eigentlich gar nicht selber will. Das letzte Mal wo wir miteinander schlafen wollten, hat seine Erektion für den Akt nicht gereicht. Ich glaube das er Mittlerweile durch die permanente Selbstbefriedigung, Pornos etc. gar kein normales Sex Leben mehr führen kann... sprich er braucht diese übertriebene Stimulation um die gewünschte Erektion zu erlangen, die reale Welt ist im Bezug dessen wohl einfach zu trist. Bin gewiss nicht prüde und für sehr vieles offen, aber soweit kommt es ja gar nicht. Bin zwar attraktiv, aber kein Playboy Hase, der notgeil durch die Gegend hüpft. Vielleicht ist es auch das... ich weiß es einfach nicht und bin mit meinem Latein auch so ziemlich am Ende.
Ich liebe ihn und er mich. Wir haben außer diesem Punkt eine sehr harmonische Beziehung. Das mag ich nicht aufgeben. Aber der Gedanke, bis ans Lebensende so ein Sexualleben weiter zu führen, macht mich echt fertig. Hat sich bei dir schon was geändert? Liebe Grüße
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