Ich kenne meinen Mann seit 13 Jahren. Immer hat er Karten gespielt und ich hab immer gehofft, dass das einfach nur ein "ungefährliches Hobby" von ihm ist.
Ab und zu gewinnt er, das hab ich aber immer streng verurteilt. Letztens aber verspielt er 200,400 Euro und wir müssen an Existenzgrenze leben.Wenn ich mir aber eine Creme für 15 Euro gönne, dann ist es für ihn viel zu viel.
Er schwört an die Kinder, dass er nie wieder spielen wird,aber nach einer Pause von 4-6 Wo.zieht er wider los in die Kneipen, die Spiele organisieren.
Was soll ich Eurer Meinung nach machen-noch eine Chance geben-von einer Therapie will er nichts hören-oder soll ich ihn fallen lassen?
Eure Nika.