Wir waren 9 Jahre zusammen, seine Frau hatte vor Jahren ein Verhältnis und ist mit diesem Mann durchgebrannt, aber nach einer Woche war sie, der Kinder wegen wieder da. Mein noch-nicht-Geliebter hat gelitten wie ein Tier und seine Frau fing an zu trinken. Es ging immer weiter bergab mit den beiden. Ich, als Freundin, wollte ihnen so gerne helfen, aber immer wenn ich ein Gespräch mit ihr über ihre Ehe anfing, fing sie direkt an schlecht über ihren Mann zu reden und das sie nur wegen der Kinder wiedergekommen sei, Ich hatte grosses Mitleid mit meinem immer-noch-nicht-Geliebten. Nach 2 Jahren ist es dann passiert, wir verliebten uns ineinander. Wir dachten es würde keine Schwierigkeiten geben, weil sie ja nichts mit ihm zu tun haben wollte, aber weit gefehlt, sie drohte mit Selbstmord, wenn er nicht bei ihr blieb, also blieb er. Sah zu wie sie zur Alkoholikerin wurde und liebte mich. Es war immer das gleiche Schema, wollte er sich trennen, setzte sie ihn unter Druck. Blieb er, ließ sie ihn links liegen. Jetzt ist sie in einer Therapie und hat doch tatsächlich erkannt, dass sie ihn noch liebt.Er ist gestern zu einer Aussprache zu ihr gefahren. Ich habe ihm gesagt, wenn es für uns kein "morgen" mehr gibt, soll er sich nicht mehr bei mir melden.
Ich habe den ganzen Tag gewartet, er hat sich nicht gemeldet