Mein Freund wurde gehirngewaschen
Hallo an alle.
Mir brennt etwas auf der Seele. Es tut einfach weh und lässt mich nicht zur Ruhe kommen es wäre toll sich irgendwie austauschen zu können.
Zuerst einmal, ich habe Bindungsangst und ungefähr 20 schiefgelaufene Kurzzeitbeziehungen hinter mir. Eigentlich wollte ich eine Pause machen, alles verarbeiten und erstmal "mich hinkriegen", aber dann tauchte mein jetziger Freund auf und wir haben uns einfach verliebt. Er wollte eigentlich auch keine Beziehung da er relativ frisch getrennt war und zuletzt viel mitmachen musste, darum geht es hier unter anderem auch noch. Er ist der beste Freund den ich je hatte.
Also, mich überhaupt zu binden und einzulassen ist eine große Herausforderung für mich. Wenn ich wahrnehme das irgendwas nicht ganz stimmt, schrillen meine Alarmglocken gleich ganz laut und ich kann an nichts anderes mehr denken. Manchmal steigere ich mich in Dinge hinein, fange Streits an, auch damit mehr Distanz entsteht weil Nähe schwer ist.
Wir waren vorher mehrere Monate gut befreundet, es war immer alles in Ordnung. Seit wir zusammen sind ist es so als hätte ich im Hinterkopf die Befürchtung das er irgendwie kein guter Mensch ist und "mir was Böses tun könnte". Vermutlich weil vorallem bei vielen meiner Exfreunde und auch normalen Freunden, sowie innerhalb der Familie, naja. Meine Mutter ist narzisstisch, dementsprechend ziehe ich diese an und habe das Gefühl das man mich nicht liebt und es nicht gut mit mir meint ein Stück weit verinnerlicht. Und ich verbinde innerlich Beziehung mit Schmerz.
Trotzdem quält mich das Gefühl das es nicht an meinen Erfahrungen liegt das ich mich in der Beziehung oft unruhig fühl sondern daran das wirklich was nicht stimmt. Woher soll ich das denn so genau wissen?
Ich erzähl mal ein bisschen von uns.
Wir kennen uns fast ein Jahr und sind seit fünf Monaten ein Paar. Er war derjenige der eher da hinterher war und anfangs auch verliebter war, alles mehr vorangetrieben hat. Er ist sehr bemüht mich glücklich zu machen und ich will ihn auch glücklich machen. Er hat schon von einer Zukunft gesprochen und möchte mit mir zusammenziehen. Wir sagen uns das wir uns über alles lieben und für immer zusammen bleiben möchten. Ich glaub ihm und wünsche mir das auch aber ich bin früher einfach so sehr verletzt, belogen und betrogen worden das ich "dem Braten nicht so recht trauen kann". Warum sollte ich 20 krasse Enttäuschungen erleben und plötzlich ist der perfekte Mann da.
Naja, fast perfekt. Vor ein paar Tagen hat er mir gestanden das er in den letzten 2 Monaten wieder mit seiner Exfreundin geschrieben hat.
Kurz zur Hintergrundgeschichte: Sie waren 9 Jahre zusammen, seit einem Jahr getrennt. Sie hat ihn regelmäßig geschlagen, betrogen, manipuliert, er musste sich komplett unterordnen. Er hat körperliche und psychische Folgeschäden davongetragen, stand zwischenzeitlich kurz vorm Selbstmord.
Jetzt hat sie ihn angebettelt sie zurückzunehmen- das hat sie auch schon 1 Woche bevor er mit mir zusammenkam getan, er hat abgelehnt- und erzählt wie unglaublich schlecht es ihr geht, das sie nichts mehr essen kann und ihn so sehr braucht. Mit ein paar Selbstmordandeutungen ihrerseits. Sie schneidet sich wohl auch manchmal die Arm auf wenn sie nicht mit ihren Gefühlen zurechtkommt.
Naja, schwere Situation würde ich sagen.
Ich hatte erstmal eine Schockreaktion, ich war trotz allem schon immer irgendwie eifersüchtig auf sie, hab es kaum gezeigt, aber da ist der Knoten geplatzt. Ich war unglaublich traurig und wütend für ein paar Tage, hab ihm gesagt das ich nicht mit ihm zusammenbleiben kann wenn er den Kontakt aufrechterhält. Er hat ihn daraufhin abgebrochen und ihre Nummer blockiert, kam aber nicht gut damit zurecht.
Er erzählte das er oft weint, wegen der Sache mit ihr und unserem Streit, Flashbacks seiner Exbeziehung hat, sich betrinken muss.
Wer hört schon gerne das der Freund wegen einer anderen weint. Da es hier aber auch um Missbrauch geht stellt es sich für mich in einem anderen Licht dar. Er scheint noch nicht an dem Punkt zu sein zu realisieren was sie ihm angetan hat. So wie ich das sehe hat sie ihn fast umgebracht. Und trotzdem fühlt er sich noch verantwortlich, meint ihr antworten zu müssen wenn sie bettelt, ihr Aufmerksamkeit geben zu müssen.
Das ist doch unglaublich!!
Das ist wie Gehirnwäsche. Emotionale Abhängigkeit, Traumabonding ich weiß nicht ob euch das was sagt? Mechanismen die toxische Personen verwenden um ihr "Opfer" an sich zu binden und gefügig zu machen. Sodass es fixiert auf den Täter ist, glaubt ihn zu lieben, glaubt das seine Bedürfnisse im Gegensatz zu seinen nicht wichtig sind. Sodass sie alles mit ihm machen kann was sie will. Und er glaubt alles was schief läuft ist seine Schuld.
Das macht mich komplett wahnsinnig! Allein die Vorstellung was er da durchgemacht hat und das diese Hexe (sorry) immer noch etwas Macht über ihn hat.
Auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht zu 100 Prozent ob da noch Liebe im Spiel ist, so absurd das auch irgendwie klingt. Und was ich davon halten sollte.
Und wie ich jetzt mit der Sache umgeh, soll ich ihn kontrollieren das da kein Kontakt mehr ist? Sowas find ich eigentlich doof. Hab auch Sorge was es mit unserer Beziehung machen würde. Aber das was er da hat ist wie ne Sucht, nur eben nach einem Menschen. Süchtigen soll man nicht vertrauen heißt es.
Oh Mann. Fällt euch irgendwas dazu ein?
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Vielleicht fällt Dir hier bei diesen zwei Sätzen etwas von Dir auf:
"Das ist wie Gehirnwäsche. Emotionale Abhängigkeit, Traumabonding ich weiß nicht ob euch das was sagt? Mechanismen die toxische Personen verwenden um ihr "Opfer" an sich zu binden und gefügig zu machen. Sodass es fixiert auf den Täter ist, glaubt ihn zu lieben, glaubt das seine Bedürfnisse im Gegensatz zu seinen nicht wichtig sind."
Deine zweite Aussage:
"Ich war unglaublich traurig und wütend für ein paar Tage, hab ihm gesagt das ich nicht mit ihm zusammenbleiben kann wenn er den Kontakt aufrechterhält. Er hat ihn daraufhin abgebrochen und ihre Nummer blockiert, kam aber nicht gut damit zurecht."
Seine Ex und Du scheint doch beide irgendwie ein klitzekleines bisschen ähnlich zu ticken.
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Ich solltet beide eine Therapie machen. Jeder für sich. Sowohl in deinem als auch in seinem Leben scheint viel vorgefallen zu sein, was belastet und verarbeitet werden muss.
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Ich solltet beide eine Therapie machen. Jeder für sich. Sowohl in deinem als auch in seinem Leben scheint viel vorgefallen zu sein, was belastet und verarbeitet werden muss.
Ich mache schon eine Therapie er konnte sich nicht dazu bringen bisher
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Okay, interessant.
Ich finde es ist mein gutes Recht zu sagen das ich mich nicht in der Lage sehe eine Beziehung mit ihm zu führen solange er den Kontakt zu ihr aufrechterhält.
Das schaffe ich nicht, ich käme damit nicht zurecht.
Nicht nur das es in meinen Augen Selbstverletzung ist, mit jemanden der einen missbraucht hat Kontakt zu halten, er hat mit ihr noch nicht abgeschlossen und durch den Kontakt würde er das nie können. Somit auch nicht in der Lage sein sich richtig auf mich einzulassen.
Ich würde fürchterliche Angst haben das er zu ihr zurückgeht und ihm würde es immer schlechter gehen, er hat selbst gesagt das er unter dem Kontakt leidet. Da ich ihn liebe würde ich mit ihm mitleiden.
Aber natürlich ist es sein Leben und seine Entscheidung, würde er sich entscheiden den Kontakt behalten zu wollen kann er das machen, nur eben ohne mich.
Falls du noch denkst das ich wie sie bin erklär mir doch gern warum.
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Und ich merke an, wenn jemand hier sein Herz ausschüttet und sich verletzlich macht, sich Hilfe erhofft- ob es dann so super ist ihn auf eine Stufe mit einer gewalttätigen, gefährlichen Person zu stellen, also im Grunde anzugreifen/zu beleidigen.
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Natürlich ist es Dein gutes Recht, deine Entscheidung so mit zu teilen. Das gleiche Recht hat seine Ex ja auch.
Ich weiss nicht ob Du merkst, dass ihr beiden Frauen Stand heute genau das gleiche tut: emotionalen Druck auf einen Menschen ausüben, der psychisch labil zu sein scheint. Du setzt ihn unter Druck mit Liebesentzug, sie setzt ihn mit Selbstverletzung unter Druck. Das ihm dabei irgendwann mal der Schädel platzt, ist nur logisch.
Und wer weiss, vielleicht hat sie sich auch geändert und ihre Fehler eingesehen? Du glaubst ja schliesslich auch daran, dass sich Menschen ändern können, darum empfiehlst Du ihm auch eine Therapie, damit er sich ändern kann.
Vergiss einfach nicht: ihr zwei Frauen kämpft um ihn mit den selben Waffen: Druck.
Hättest Du Vertrauen in die Beziehung und in Eure Liebe, würdest Du ihn freilassen und er würde zu Dir zurück kommen. Und wenn er zu ihr zurück gehen würde, wäre das seine eigene Entscheidung. ER entscheidet das, nicht seine Ex.
Vertraue dir selber auch mal ein bisschen, dass Du gut genug bist für eine Beziehung. Klammern, Erpressung und Druck treiben Menschen nur von Dir weg.
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Ich habe ihm mitgeteilt was ich fühle und er hat sich daraufhin direkt entschieden den Kontakt zu ihr abzubrechen. Wir haben uns auch schon vertragen. Dementsprechend sehe ich nicht wo der Unterschied zu freilassen ist. Hätte er sich nicht direkt entschieden hätte ich eben abgewartet was Sache ist.
Danke das du versuchst zu helfen aber es ist etwas unangenehm so in einen Topf geworfen zu werden, als wüsstest du alles.
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Ich würde aufpassen, dass da nicht so eine co-abhängige Geschichte draus wird.
Ihr seid seit gerade mal 5 Monaten ein Paar. Die Ex ist seit 2 Monaten (also fast die Hälfte eurer Beziehung) wieder Thema bei ihm, mittlerweile auch offiziell bei dir. Daran ist nicht sie schuld, sondern er. Er ist derjenige, der das zulässt.
Seine Beziehung war gewalttätig - körperlich und psychisch. Er hat Folgeschäden davongetragen, seine Flashbacks klingen nach PTSD, er flüchtet sich in den Alkohol und scheint -zumindest emotional- am Ende zu sein. Und trotzdem macht er keine Therapie und ist auch nicht in der Lage, den Kontakt endgültig abzubrechen.
Ich an deiner Stelle würde keinerlei Druck ausüben oder Bedingungen aussprechen, mir aber dafür ganz genau anschauen, ob er überhaupt in der Lage ist, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen. Unter gar keinen Umständen solltest du den Part eines Quasi-Therapeuten übernehmen.
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Vielleicht fällt Dir hier bei diesen zwei Sätzen etwas von Dir auf:
"Das ist wie Gehirnwäsche. Emotionale Abhängigkeit, Traumabonding ich weiß nicht ob euch das was sagt? Mechanismen die toxische Personen verwenden um ihr "Opfer" an sich zu binden und gefügig zu machen. Sodass es fixiert auf den Täter ist, glaubt ihn zu lieben, glaubt das seine Bedürfnisse im Gegensatz zu seinen nicht wichtig sind."
Deine zweite Aussage:
"Ich war unglaublich traurig und wütend für ein paar Tage, hab ihm gesagt das ich nicht mit ihm zusammenbleiben kann wenn er den Kontakt aufrechterhält. Er hat ihn daraufhin abgebrochen und ihre Nummer blockiert, kam aber nicht gut damit zurecht."
Seine Ex und Du scheint doch beide irgendwie ein klitzekleines bisschen ähnlich zu ticken.
Naja was soll sie denn machen?
Ich hatte damals eine ähnliche Situation mit einem Ex, seine Flamme war extrem manipulativ und irgendwann schrieben sie wieder, was sie mir kurz darauf brühwarm bei Facebook unter die Nase rieb mit teilweise frisierten Chatlogs. Die beiden waren in meinem Fall nicht einmal fest zusammen oder je intim, sie hat ihn nicht gelassen.
Ich habe ihm damals die Pistole auf die Brust gesetzt weil dieses Hin und Her schon lange vor meiner Zeit endlos lange ging und sein gesamtes Umfeld war extrem negativ auf sie zu sprechen. Sie hatte eine Borderline Diagnose, fütterte ihn immer wieder an und ließ in fallen was ihn aufgrund seiner eigenen Psyche in den Wahnsinn trieb. Er tanzte wie ihre Marionette.
Ich habe meine Sachen gepackt und ihm deutlich zu verstehen gegeben das ich das nicht mitmachen werde wenn er insgeheim einer anderen nachheult, ich keinen Partner emotional mit einer Anderen teilen werde und ebenso verlangt das er sich in Therapie begibt.
Bei mir hat Härte tatsächlich als einziges gezogen, sonst wäre ich weg gewesen, ganz ohne großes Drama für meine Seite wäre ich einfach gegangen. Die Beziehung zerbrach Jahre später aus ganz anderen Gründen, die Dame tauchte aber nie wieder auf.
Natürlich gibt es Manipulative Menschen, aber man muss sich schon auch ein Stück darauf einlassen wollen.
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Naja was soll sie denn machen?
Ich hatte damals eine ähnliche Situation mit einem Ex, seine Flamme war extrem manipulativ und irgendwann schrieben sie wieder, was sie mir kurz darauf brühwarm bei Facebook unter die Nase rieb mit teilweise frisierten Chatlogs. Die beiden waren in meinem Fall nicht einmal fest zusammen oder je intim, sie hat ihn nicht gelassen.
Ich habe ihm damals die Pistole auf die Brust gesetzt weil dieses Hin und Her schon lange vor meiner Zeit endlos lange ging und sein gesamtes Umfeld war extrem negativ auf sie zu sprechen. Sie hatte eine Borderline Diagnose, fütterte ihn immer wieder an und ließ in fallen was ihn aufgrund seiner eigenen Psyche in den Wahnsinn trieb. Er tanzte wie ihre Marionette.
Ich habe meine Sachen gepackt und ihm deutlich zu verstehen gegeben das ich das nicht mitmachen werde wenn er insgeheim einer anderen nachheult, ich keinen Partner emotional mit einer Anderen teilen werde und ebenso verlangt das er sich in Therapie begibt.
Bei mir hat Härte tatsächlich als einziges gezogen, sonst wäre ich weg gewesen, ganz ohne großes Drama für meine Seite wäre ich einfach gegangen. Die Beziehung zerbrach Jahre später aus ganz anderen Gründen, die Dame tauchte aber nie wieder auf.
Natürlich gibt es Manipulative Menschen, aber man muss sich schon auch ein Stück darauf einlassen wollen.
"Natürlich gibt es Manipulative Menschen, aber man muss sich schon auch ein Stück darauf einlassen wollen."
Eben. Sie könnte sich auch dazu entscheiden, einfach nicht auf die Dame anzuspringen.
Immerhin: Will man sich wirklich den Stellenwert geben, diejenige zu sein die von der Ex getriggert wird?
Frei nach dem Motto "Was kümmert's die Eiche wenn sich die Sau dran schubbert."
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Hallo an alle.
Mir brennt etwas auf der Seele. Es tut einfach weh und lässt mich nicht zur Ruhe kommen es wäre toll sich irgendwie austauschen zu können.
Zuerst einmal, ich habe Bindungsangst und ungefähr 20 schiefgelaufene Kurzzeitbeziehungen hinter mir. Eigentlich wollte ich eine Pause machen, alles verarbeiten und erstmal "mich hinkriegen", aber dann tauchte mein jetziger Freund auf und wir haben uns einfach verliebt. Er wollte eigentlich auch keine Beziehung da er relativ frisch getrennt war und zuletzt viel mitmachen musste, darum geht es hier unter anderem auch noch. Er ist der beste Freund den ich je hatte.
Also, mich überhaupt zu binden und einzulassen ist eine große Herausforderung für mich. Wenn ich wahrnehme das irgendwas nicht ganz stimmt, schrillen meine Alarmglocken gleich ganz laut und ich kann an nichts anderes mehr denken. Manchmal steigere ich mich in Dinge hinein, fange Streits an, auch damit mehr Distanz entsteht weil Nähe schwer ist.
Wir waren vorher mehrere Monate gut befreundet, es war immer alles in Ordnung. Seit wir zusammen sind ist es so als hätte ich im Hinterkopf die Befürchtung das er irgendwie kein guter Mensch ist und "mir was Böses tun könnte". Vermutlich weil vorallem bei vielen meiner Exfreunde und auch normalen Freunden, sowie innerhalb der Familie, naja. Meine Mutter ist narzisstisch, dementsprechend ziehe ich diese an und habe das Gefühl das man mich nicht liebt und es nicht gut mit mir meint ein Stück weit verinnerlicht. Und ich verbinde innerlich Beziehung mit Schmerz.
Trotzdem quält mich das Gefühl das es nicht an meinen Erfahrungen liegt das ich mich in der Beziehung oft unruhig fühl sondern daran das wirklich was nicht stimmt. Woher soll ich das denn so genau wissen?
Ich erzähl mal ein bisschen von uns.
Wir kennen uns fast ein Jahr und sind seit fünf Monaten ein Paar. Er war derjenige der eher da hinterher war und anfangs auch verliebter war, alles mehr vorangetrieben hat. Er ist sehr bemüht mich glücklich zu machen und ich will ihn auch glücklich machen. Er hat schon von einer Zukunft gesprochen und möchte mit mir zusammenziehen. Wir sagen uns das wir uns über alles lieben und für immer zusammen bleiben möchten. Ich glaub ihm und wünsche mir das auch aber ich bin früher einfach so sehr verletzt, belogen und betrogen worden das ich "dem Braten nicht so recht trauen kann". Warum sollte ich 20 krasse Enttäuschungen erleben und plötzlich ist der perfekte Mann da.
Naja, fast perfekt. Vor ein paar Tagen hat er mir gestanden das er in den letzten 2 Monaten wieder mit seiner Exfreundin geschrieben hat.
Kurz zur Hintergrundgeschichte: Sie waren 9 Jahre zusammen, seit einem Jahr getrennt. Sie hat ihn regelmäßig geschlagen, betrogen, manipuliert, er musste sich komplett unterordnen. Er hat körperliche und psychische Folgeschäden davongetragen, stand zwischenzeitlich kurz vorm Selbstmord.
Jetzt hat sie ihn angebettelt sie zurückzunehmen- das hat sie auch schon 1 Woche bevor er mit mir zusammenkam getan, er hat abgelehnt- und erzählt wie unglaublich schlecht es ihr geht, das sie nichts mehr essen kann und ihn so sehr braucht. Mit ein paar Selbstmordandeutungen ihrerseits. Sie schneidet sich wohl auch manchmal die Arm auf wenn sie nicht mit ihren Gefühlen zurechtkommt.
Naja, schwere Situation würde ich sagen.
Ich hatte erstmal eine Schockreaktion, ich war trotz allem schon immer irgendwie eifersüchtig auf sie, hab es kaum gezeigt, aber da ist der Knoten geplatzt. Ich war unglaublich traurig und wütend für ein paar Tage, hab ihm gesagt das ich nicht mit ihm zusammenbleiben kann wenn er den Kontakt aufrechterhält. Er hat ihn daraufhin abgebrochen und ihre Nummer blockiert, kam aber nicht gut damit zurecht.
Er erzählte das er oft weint, wegen der Sache mit ihr und unserem Streit, Flashbacks seiner Exbeziehung hat, sich betrinken muss.
Wer hört schon gerne das der Freund wegen einer anderen weint. Da es hier aber auch um Missbrauch geht stellt es sich für mich in einem anderen Licht dar. Er scheint noch nicht an dem Punkt zu sein zu realisieren was sie ihm angetan hat. So wie ich das sehe hat sie ihn fast umgebracht. Und trotzdem fühlt er sich noch verantwortlich, meint ihr antworten zu müssen wenn sie bettelt, ihr Aufmerksamkeit geben zu müssen.
Das ist doch unglaublich!!
Das ist wie Gehirnwäsche. Emotionale Abhängigkeit, Traumabonding ich weiß nicht ob euch das was sagt? Mechanismen die toxische Personen verwenden um ihr "Opfer" an sich zu binden und gefügig zu machen. Sodass es fixiert auf den Täter ist, glaubt ihn zu lieben, glaubt das seine Bedürfnisse im Gegensatz zu seinen nicht wichtig sind. Sodass sie alles mit ihm machen kann was sie will. Und er glaubt alles was schief läuft ist seine Schuld.
Das macht mich komplett wahnsinnig! Allein die Vorstellung was er da durchgemacht hat und das diese Hexe (sorry) immer noch etwas Macht über ihn hat.
Auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht zu 100 Prozent ob da noch Liebe im Spiel ist, so absurd das auch irgendwie klingt. Und was ich davon halten sollte.
Und wie ich jetzt mit der Sache umgeh, soll ich ihn kontrollieren das da kein Kontakt mehr ist? Sowas find ich eigentlich doof. Hab auch Sorge was es mit unserer Beziehung machen würde. Aber das was er da hat ist wie ne Sucht, nur eben nach einem Menschen. Süchtigen soll man nicht vertrauen heißt es.
Oh Mann. Fällt euch irgendwas dazu ein?
Du redest dir einiges schön. Dein Freund ist ein erwachsener Mann und kann sich absolut gegen sie zur wehr setzen. Ein Mann braucht nur aufzustehen, ihre Arme festhalten etc, dann ist ihr schlagen gleich vorbei. Er war also bewusst bei ihr. 9 Jahre. Hexe? Si darfst du über sie nicht reden. Du kennst nur seine Erzählungen.
Dein freund ist psychisch nicht gesund. Du auch nicht. Eure Kombination ist absolut ungut. Ich eürde dir zu einer Therapie raten. Du solltest erst wirklich gesund werfen und dann einen stabilen Partner finden.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo an alle.
Mir brennt etwas auf der Seele. Es tut einfach weh und lässt mich nicht zur Ruhe kommen es wäre toll sich irgendwie austauschen zu können.
Zuerst einmal, ich habe Bindungsangst und ungefähr 20 schiefgelaufene Kurzzeitbeziehungen hinter mir. Eigentlich wollte ich eine Pause machen, alles verarbeiten und erstmal "mich hinkriegen", aber dann tauchte mein jetziger Freund auf und wir haben uns einfach verliebt. Er wollte eigentlich auch keine Beziehung da er relativ frisch getrennt war und zuletzt viel mitmachen musste, darum geht es hier unter anderem auch noch. Er ist der beste Freund den ich je hatte.
Also, mich überhaupt zu binden und einzulassen ist eine große Herausforderung für mich. Wenn ich wahrnehme das irgendwas nicht ganz stimmt, schrillen meine Alarmglocken gleich ganz laut und ich kann an nichts anderes mehr denken. Manchmal steigere ich mich in Dinge hinein, fange Streits an, auch damit mehr Distanz entsteht weil Nähe schwer ist.
Wir waren vorher mehrere Monate gut befreundet, es war immer alles in Ordnung. Seit wir zusammen sind ist es so als hätte ich im Hinterkopf die Befürchtung das er irgendwie kein guter Mensch ist und "mir was Böses tun könnte". Vermutlich weil vorallem bei vielen meiner Exfreunde und auch normalen Freunden, sowie innerhalb der Familie, naja. Meine Mutter ist narzisstisch, dementsprechend ziehe ich diese an und habe das Gefühl das man mich nicht liebt und es nicht gut mit mir meint ein Stück weit verinnerlicht. Und ich verbinde innerlich Beziehung mit Schmerz.
Trotzdem quält mich das Gefühl das es nicht an meinen Erfahrungen liegt das ich mich in der Beziehung oft unruhig fühl sondern daran das wirklich was nicht stimmt. Woher soll ich das denn so genau wissen?
Ich erzähl mal ein bisschen von uns.
Wir kennen uns fast ein Jahr und sind seit fünf Monaten ein Paar. Er war derjenige der eher da hinterher war und anfangs auch verliebter war, alles mehr vorangetrieben hat. Er ist sehr bemüht mich glücklich zu machen und ich will ihn auch glücklich machen. Er hat schon von einer Zukunft gesprochen und möchte mit mir zusammenziehen. Wir sagen uns das wir uns über alles lieben und für immer zusammen bleiben möchten. Ich glaub ihm und wünsche mir das auch aber ich bin früher einfach so sehr verletzt, belogen und betrogen worden das ich "dem Braten nicht so recht trauen kann". Warum sollte ich 20 krasse Enttäuschungen erleben und plötzlich ist der perfekte Mann da.
Naja, fast perfekt. Vor ein paar Tagen hat er mir gestanden das er in den letzten 2 Monaten wieder mit seiner Exfreundin geschrieben hat.
Kurz zur Hintergrundgeschichte: Sie waren 9 Jahre zusammen, seit einem Jahr getrennt. Sie hat ihn regelmäßig geschlagen, betrogen, manipuliert, er musste sich komplett unterordnen. Er hat körperliche und psychische Folgeschäden davongetragen, stand zwischenzeitlich kurz vorm Selbstmord.
Jetzt hat sie ihn angebettelt sie zurückzunehmen- das hat sie auch schon 1 Woche bevor er mit mir zusammenkam getan, er hat abgelehnt- und erzählt wie unglaublich schlecht es ihr geht, das sie nichts mehr essen kann und ihn so sehr braucht. Mit ein paar Selbstmordandeutungen ihrerseits. Sie schneidet sich wohl auch manchmal die Arm auf wenn sie nicht mit ihren Gefühlen zurechtkommt.
Naja, schwere Situation würde ich sagen.
Ich hatte erstmal eine Schockreaktion, ich war trotz allem schon immer irgendwie eifersüchtig auf sie, hab es kaum gezeigt, aber da ist der Knoten geplatzt. Ich war unglaublich traurig und wütend für ein paar Tage, hab ihm gesagt das ich nicht mit ihm zusammenbleiben kann wenn er den Kontakt aufrechterhält. Er hat ihn daraufhin abgebrochen und ihre Nummer blockiert, kam aber nicht gut damit zurecht.
Er erzählte das er oft weint, wegen der Sache mit ihr und unserem Streit, Flashbacks seiner Exbeziehung hat, sich betrinken muss.
Wer hört schon gerne das der Freund wegen einer anderen weint. Da es hier aber auch um Missbrauch geht stellt es sich für mich in einem anderen Licht dar. Er scheint noch nicht an dem Punkt zu sein zu realisieren was sie ihm angetan hat. So wie ich das sehe hat sie ihn fast umgebracht. Und trotzdem fühlt er sich noch verantwortlich, meint ihr antworten zu müssen wenn sie bettelt, ihr Aufmerksamkeit geben zu müssen.
Das ist doch unglaublich!!
Das ist wie Gehirnwäsche. Emotionale Abhängigkeit, Traumabonding ich weiß nicht ob euch das was sagt? Mechanismen die toxische Personen verwenden um ihr "Opfer" an sich zu binden und gefügig zu machen. Sodass es fixiert auf den Täter ist, glaubt ihn zu lieben, glaubt das seine Bedürfnisse im Gegensatz zu seinen nicht wichtig sind. Sodass sie alles mit ihm machen kann was sie will. Und er glaubt alles was schief läuft ist seine Schuld.
Das macht mich komplett wahnsinnig! Allein die Vorstellung was er da durchgemacht hat und das diese Hexe (sorry) immer noch etwas Macht über ihn hat.
Auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht zu 100 Prozent ob da noch Liebe im Spiel ist, so absurd das auch irgendwie klingt. Und was ich davon halten sollte.
Und wie ich jetzt mit der Sache umgeh, soll ich ihn kontrollieren das da kein Kontakt mehr ist? Sowas find ich eigentlich doof. Hab auch Sorge was es mit unserer Beziehung machen würde. Aber das was er da hat ist wie ne Sucht, nur eben nach einem Menschen. Süchtigen soll man nicht vertrauen heißt es.
Oh Mann. Fällt euch irgendwas dazu ein?
Du redest dir einiges schön. Dein Freund ist ein erwachsener Mann und kann sich absolut gegen sie zur wehr setzen. Ein Mann braucht nur aufzustehen, ihre Arme festhalten etc, dann ist ihr schlagen gleich vorbei. Er war also bewusst bei ihr. 9 Jahre. Hexe? Si darfst du über sie nicht reden. Du kennst nur seine Erzählungen.
Dein freund ist psychisch nicht gesund. Du auch nicht. Eure Kombination ist absolut ungut. Ich eürde dir zu einer Therapie raten. Du solltest erst wirklich gesund werfen und dann einen stabilen Partner finden.
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"Natürlich gibt es Manipulative Menschen, aber man muss sich schon auch ein Stück darauf einlassen wollen."
Eben. Sie könnte sich auch dazu entscheiden, einfach nicht auf die Dame anzuspringen.
Immerhin: Will man sich wirklich den Stellenwert geben, diejenige zu sein die von der Ex getriggert wird?
Frei nach dem Motto "Was kümmert's die Eiche wenn sich die Sau dran schubbert."
Naja gut, aber soll sie es ignorieren wenn er seine Ex noch immer anhimmelt und heimlich mit ihr Kontakt hat? Das ist ja jetzt auch keine tolle Basis.
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Welche "Basis" meinst Du? Sie haben ja gar keine gemeinsame Basis nach so kurzer Zeit, das ist ja offensichtlich.
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Eine Basis um eine Beziehung zu führen, oder gehst du eine Beziehung ein und findest es ok nebenbei noch heimlich mit einem/einer Ex zu flirten? Egal was mit der TE ist und natürlich muss sie sich ebenfalls Hilfe suchen, aber sein Verhalten geht halt auch so garnicht.
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Danke für deine Antwort.
Der Stand gerade ist das ich ihn vorläufig auf WhatsApp blockiert habe.
Ich hätte das ganze verzeihen können wenn er sich angemessen bemüht hätte, das mit uns wieder hinzu bekommen. Ich hoffe ein bisschen das das noch kommt.
Stattdessen war er wütend weil er wegen mir jetzt leidet, weil er den Kontakt zu ihr abbrechen musste...
Hat mir mehrmals unter die Nase gerieben wie weh ihm das tut.
Dazu kommt leider, ich hab auch eine bipolare Störung, Stimmungsschwankungen. Seit der Sache geht es mir gesundheitlich schlechter.
Ich werde auch tagsüber in die Klinik gehen deshalb.
Und irgendwie hat er auf diese Tatsache echt kalt reagiert, als wäre das nichts.
Ich geb ihm nicht die Schuld daran, aber das er sich da so wenig sorgt finde ich schon komisch.
Ich werde diese ganze Beziehung wohl überdenken.
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Danke für deine Antwort.
Der Stand gerade ist das ich ihn vorläufig auf WhatsApp blockiert habe.
Ich hätte das ganze verzeihen können wenn er sich angemessen bemüht hätte, das mit uns wieder hinzu bekommen. Ich hoffe ein bisschen das das noch kommt.
Stattdessen war er wütend weil er wegen mir jetzt leidet, weil er den Kontakt zu ihr abbrechen musste...
Hat mir mehrmals unter die Nase gerieben wie weh ihm das tut.
Dazu kommt leider, ich hab auch eine bipolare Störung, Stimmungsschwankungen. Seit der Sache geht es mir gesundheitlich schlechter.
Ich werde auch tagsüber in die Klinik gehen deshalb.
Und irgendwie hat er auf diese Tatsache echt kalt reagiert, als wäre das nichts.
Ich geb ihm nicht die Schuld daran, aber das er sich da so wenig sorgt finde ich schon komisch.
Ich werde diese ganze Beziehung wohl überdenken.
Ich würde mich auf deine Gesundheit konzentrieren und ihn laufen lassen. Wenn er sich lieber weiter fertig machen lässt viel Spaß, der scheint abhängig von ihr zu sein.
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Danke für deine Antwort.
Der Stand gerade ist das ich ihn vorläufig auf WhatsApp blockiert habe.
Ich hätte das ganze verzeihen können wenn er sich angemessen bemüht hätte, das mit uns wieder hinzu bekommen. Ich hoffe ein bisschen das das noch kommt.
Stattdessen war er wütend weil er wegen mir jetzt leidet, weil er den Kontakt zu ihr abbrechen musste...
Hat mir mehrmals unter die Nase gerieben wie weh ihm das tut.
Dazu kommt leider, ich hab auch eine bipolare Störung, Stimmungsschwankungen. Seit der Sache geht es mir gesundheitlich schlechter.
Ich werde auch tagsüber in die Klinik gehen deshalb.
Und irgendwie hat er auf diese Tatsache echt kalt reagiert, als wäre das nichts.
Ich geb ihm nicht die Schuld daran, aber das er sich da so wenig sorgt finde ich schon komisch.
Ich werde diese ganze Beziehung wohl überdenken.
Meiner Meinung klingt das nach einer völlig kranken Situation. Gerade für dich ist das total schwierig, du wirst da in was reingezogen, bist anscheinend selbst nicht zu 100% stabiel.
Deinen Freund lässt sich da leider völlig von der Ex manipulieren, sie weiß anscheinend genau welche Knöpfe sie bei ihm drücken muss....
Du schreibst er ist wütend, weil er den Kontakt z ihr abbrechen muss. Wenn er mit dir zusammen sein will und kein Verständnis für dich in der Situation hat, finde ich das sehr bedenklich...
Leider sieht er dich in der ganzen Situation überhaupt nicht, im Gegenteil er möchte für seinen Käse den er da macht noch Mitleid.
Das er dir Vorwürfe macht, nur weil er sich nicht von der Ex frei machen kann zeigt wie instabil er ist Ihm fehlt leider völlig der Blick von oben auf seine/eure Situation.
Deine Reaktion auf Abstand zu gehen gehen ist völlig richtig, lass dir bitte nix anderes einreden.
Er hat das Problem verursacht, dass du dich schützen willst und musst ist völlig normal.
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Danke für deine Worte.
Das ganze ist gerade erst passiert.
Mir ist alles zu bunt geworden, nachdem mehrere Gesprächsversuche nicht gefruchtet haben, hab ich ihm gesagt das ich mich nach alldem trennen möchte.
Er hat geweint, mir Rosen geschenkt, versprochen Therapie zu machen, er will doch sein Leben mit mir verbringen. Konnte dann plötzlich vernünftig mit mir reden, zugeben das er Mist gebaut hat, auch darin wie er in der Ex Geschichte gehandelt hat.
Naja. Ich warte jetzt erstmal ab ob es dabei bleibt, nicht das er das nur sagt um mich zurück zu kriegen.
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Danke für deine Worte.
Das ganze ist gerade erst passiert.
Mir ist alles zu bunt geworden, nachdem mehrere Gesprächsversuche nicht gefruchtet haben, hab ich ihm gesagt das ich mich nach alldem trennen möchte.
Er hat geweint, mir Rosen geschenkt, versprochen Therapie zu machen, er will doch sein Leben mit mir verbringen. Konnte dann plötzlich vernünftig mit mir reden, zugeben das er Mist gebaut hat, auch darin wie er in der Ex Geschichte gehandelt hat.
Naja. Ich warte jetzt erstmal ab ob es dabei bleibt, nicht das er das nur sagt um mich zurück zu kriegen.
Dann bleibt zu hoffen das er es wirklich kapiert hat, eine zweite Chance hat sicher jeder verdient, der sein falsches Handeln wirklich sieht.
An dir ist es jetzt zu beurteilen ob er es ernst meint und vor allem in der Zukunft darauf zu schauen das wirklich eine Veränderung passiert und er nicht in alte Muster zurück fällt. Die Therapie stattfindet usw....
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20 Beziehungen? Heidewitzka, ich glaube, dass DU bei deiner Vorgeschichte ganz dringend mal eine Therapie machen solltest und dein Freund übrigens auch. Das hört sich alles nicht wirklich gesund an.
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Hallo,
echt krasse Geschichte. Du bist ned zu beneiden. Hast schon viel durchgemacht. Dein Freund sollte in Therapie gehen um sein vergangenes Beziehungsverhalten aufzuarbeiten. Ich wünsche ihm die Kraft dazu.
Lg
Cordonbleu
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