iken_12458841ich würde diesem mann einen kleinen, jedoch feinen vortrag halten in dem ich ihm mitteile, dass du seine entscheidung für seine saufkumpane und gegen seine familie akzeptierst.
dann w´ürde ich ihm eine woche frist setzen, in der er zu einem kumpel ziehen kann und seine sachen aus dem haus deiner grossmutter zu entfernen hat.
wahrscheinlich würde ich auch noch die haustürschlosser austauschen.
ich hatte auch so einen vater, der mir sehr deutlich machte, dass ich nicht zu seinen prioritäten gehörte.
damals war ich 4 und habe eine extrem schmerzhafte neigung zu nabelkoliken entwickelt.
als mein vater sich endlich entschied, den kontakt zu mir komplett zu knicken, fing es an, mir besser zu gehen. mit 8 oder 9 jahren war die zeit der nabelkoliken vorbei. glaub mir, es ist besser, keinen vater zu haben als so jemanden, der absolute gleichgültigkeit demonstriert.