Manche Leute leben halt über ihre Verhältnisse, oder können schlicht mit Geld nicht umgehen.
Er muss das ändern wollen, damit sich etwas ändert und das liegt an ihm.
Als erstes macht immer ein Haushaltsplan Sinn, dass er selbst sieht, wo das Geld bleibt. Aber sich einschränken ist halt immer blöd. Nur verdienen eben die wenigesten so viel Geld, dass sie sich einfach kaufen könenn wonach ihnen gelüstet und am Ende ist noch was übrig.
Ich würde mit meinem Partner abklären, ob er das überhaupt möchte, als mit seinem Geld hinkommen und sich noch einen Urlaub leisten.
Darüber hinaus würde ich nicht noch mehr für den Lebenunterhalt zahlen wollen, bloß weil er sein Geld lieber anderweitig ausgibt.
Einfach mal alles aufschreiben: Die Fiykosten, was übrig bleibt, wofür er es ausgibt. Da muss man sich eben mal einen Monat konsequent hinsetzen, dann kann man überlegen, wo man sparen kann (weniger Schuhe kaufen oder die belegten Brötchen selbst machen, anstatt sie beim Bäcker zu holen, weniger DVDs, teure Kfz-Vers., usw)
Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, um das Geld einzuteilen.
Großanschaffungen wie Urlaube müssen dann eben erspart werden (z.B. 50€ monatlich in ne Spardose, dann kommt man auf 600€ im Jahr, damit lässt sich schon was nettes veranstalten)
Aber wie gesagt, muss er das wollen. Ich finde es aber für einen Familienvater wichtig, mit Geld umgehen zu können. DIe Verantwortung sollte er übernehmen.