Sehr interessante Überlegungen...
Hallo Rhapsody,
Da hast du ja mal ein sehr interessantes Thema angeschnitten. Ich fürchte nur, ich kann noch gar nicht so viel dazu schreiben, weil ich es erstmal durchdenken muss...
Ich denke, jede Person hat eine eigene Definition von Liebe. Einige erwarten mehr, andere weniger von diesem Gefühl. Und ganz viele verwechseln Liebe mit verliebt sein.
ich hatte auch eine Phase, wo ich mich fragte, ob ich meinen Partner noch liebe. Nämlich die Phase, wo das erste Verliebtsein langsam abgeklungen ist. Ich hatte vorher nie so eine lange Beziehung, dass diese Phase eingetreten ist, so dass es für mih ein neues Gefühl war. Ich hatte plötzlich nicht mehr ständig Herzklpfen, feuchte Hände, etc.. Und habe mich hakt gefragt, ob ich ihn jetzt nicht mehr Liebe... Habe dann aber festgestellt, dass da ein ganz anderes, viel tieferes Gefühl entstanden ist, nämlich dass, was ich jetzt als Liebe bezeichnen würde... Vertrauen, Geborgenheit, Gleichklang, so vieles, was man gar nicht bechreiben kann, was mir aber das Gefühl gibt: Bei diesem Mann bist du zuhause, ihn hast du gesucht und willst den Rest deines Lebens mit ihm teilen.
Wäre das anders, wenn er mich nicht lieben würde? Ich weiß es nicht... Aber ich weiß schon, dass meine Lebe nicht plötzlich enden würde, nur weil er mich nicht mehr liebt...
Prinzipiell denke ich, dass Liebe wächst, wenn mn sich gegenseitig liebt. Wie ein Feuer, dem man von Zeit zu Zeit ein bischen Nahrung gibt... Wenn von der anderen Seite nichts kommt, wird sich, glaube ch zumindest, keine große Liebe entwickeln können. Eben weil Liebe nicht einfach da ist, sondrn langsam ebntsteht, wächst.
Hm. Das ist jetzt alles etwas verworrenm fürchte ich. Aber das Thema interessiert mich, ich werde noch einmal in mich gehen und ein bischen drüber nachdenken. Vielleicht kommen dann ja auch noch ein paar geordnetere Gedanken...
Liebe Grüße,
Nindscha