Liebe und Glaube
Guten Abend ihr Lieben!
Falls euer Partner/eure Partnerin nicht nur aus einem anderen Land stammen, sondern auch einer anderen Religion angehören würde; Würdet ihr für ihn/sie konvertieren? Ich würde es tun, da sowohl mein Lebensgefährte, als auch mein bester Freund dem Islam angehören.
Mir ist bewusst, dass es sehr schwer werden kann, mir den Koran vertraut zu machen, dass ich mich evtl. strengen Regeln unterwerfen muss und auf vieles verzichten muss. Ich fühle mich aber stark genug, um dies alles auf mich zu nehmen.
Gruß,
eure Katharina
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Mal im Ernst wie gläubig bist du ? Also wie oft betest du als Christ zu Gott ? Wie oft gehst du in die Kirche ? Kannst du mir der Institution Kirche überhaupt was anfangen ?
Wenn dies alls ohnehin nicht gegeben ist, macht ein Wechsel in eine noch strengere Glaubensrichtung nicht so sehr Sinn. Nir für den Partner den Glauben zu wechseln führt denke ic eher ins Unglück... 😐 Er soll dich akzeptieren wie du bist. Da gehört auch das Bekenntnis (auf dem Papier) dazu.
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Guten Abend ihr Lieben!
Falls euer Partner/eure Partnerin nicht nur aus einem anderen Land stammen, sondern auch einer anderen Religion angehören würde; Würdet ihr für ihn/sie konvertieren? Ich würde es tun, da sowohl mein Lebensgefährte, als auch mein bester Freund dem Islam angehören.
Mir ist bewusst, dass es sehr schwer werden kann, mir den Koran vertraut zu machen, dass ich mich evtl. strengen Regeln unterwerfen muss und auf vieles verzichten muss. Ich fühle mich aber stark genug, um dies alles auf mich zu nehmen.
Gruß,
eure Katharina
Hallo ,
mein das würde ich nicht für ihn tun,wenn dann sollte man es aus reiner Überzeugung für einen selbst tun.
Man kann auch in einer Ehe oder Partnerschaft leben und jeder lebt und behält seinen Glauben.
Was erhoffst du dir denn besseres wenn du konvertierst?
Will du ihm damit beweisen das du ihn sehr liebst oder verlangt er das indirekt von dir?
Bitte denk nochmal ganz in Ruhe und bewusst darüber nach.
Alles Gute
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Er verlangt GAR NICHTS von mir! Weder direkt, noch indirekt. Wir hatten nur mal darüber gesprochen. Jetzt würde mich der Standpunkt anderer Frauen interessieren, die bereits aus Liebe konvertierten oder darüber nachdenken, es vielleicht zu tun.
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Mal im Ernst wie gläubig bist du ? Also wie oft betest du als Christ zu Gott ? Wie oft gehst du in die Kirche ? Kannst du mir der Institution Kirche überhaupt was anfangen ?
Wenn dies alls ohnehin nicht gegeben ist, macht ein Wechsel in eine noch strengere Glaubensrichtung nicht so sehr Sinn. Nir für den Partner den Glauben zu wechseln führt denke ic eher ins Unglück... 😐 Er soll dich akzeptieren wie du bist. Da gehört auch das Bekenntnis (auf dem Papier) dazu.
Nun, als Atheistin würde ich mich nicht bezeichnen. Ich bin aber auch nicht mehr so gläubig wie als junges Mädchen. Zudem kann ich nach alldem, was zuletzt passiert ist (Stichwort: Sexueller Missbrauch im Kloster), mit der Institution Katholische Kirche nichts mehr anfangen. Noch drastischer ausgedrückt: Ich schäme mich richtig für meinen (aktuellen) Status als Katholikin!
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Du schreibst, dass Du "stark genug bist" um das auf Dich zu nehmen.
Dann ist es nicht Deine innige Überzeugung!
Für einen Partner würde ich niemals kovertieren.
Nimm mich wie ich bin oder lass es.
LG
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Guten Abend ihr Lieben!
Falls euer Partner/eure Partnerin nicht nur aus einem anderen Land stammen, sondern auch einer anderen Religion angehören würde; Würdet ihr für ihn/sie konvertieren? Ich würde es tun, da sowohl mein Lebensgefährte, als auch mein bester Freund dem Islam angehören.
Mir ist bewusst, dass es sehr schwer werden kann, mir den Koran vertraut zu machen, dass ich mich evtl. strengen Regeln unterwerfen muss und auf vieles verzichten muss. Ich fühle mich aber stark genug, um dies alles auf mich zu nehmen.
Gruß,
eure Katharina
Ich war noch nicht in so einer Situation, daher ist es schwierig zu sagen, was ich dann WIRKLICH tun würde.
Jetzt aus dem Bauch heraus würde ich weder konvertieren noch etwas ähnliches verlangen oder auch nur wünschen. Im Gegenteil... das würde mir erstmal seltsam vorkommen. Wenn ich eine andere Religion hätte, würde sie dann diese annehmen? Das macht es irgendwie beliebig.
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Nein, das würde ich nie tun. Sehe den Sinn dahinter überhaupt nicht. Was bringt mir das denn?
Ich bin Atheistin.
"Mir ist bewusst, dass es sehr schwer werden kann, mir den Koran vertraut zu machen, dass ich mich evtl. strengen Regeln unterwerfen muss und auf vieles verzichten muss. "
Ich verstehe nicht, wieso ich mir der gleiche Glaube wie mein Mann erzwingen müsste. Gibt überhaupt kein Sinn. Entweder glaubt man daran oder eben nicht. Er kann glauben was er will, solange es meine Grenzen als Mensch nicht tangiert. Ich bin stark genug, mich niemanden unterwerfen zu müssen.
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niemals würde ich dem partner wegen konvertieren-der glaube ist doch kein mantel, den man nach belieben und der situation angepasst, wechselt ......ich bin und bleibe christ-unabhängig davon, wie sehr ich das christentum lebe-oder nicht....
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Nun, als Atheistin würde ich mich nicht bezeichnen. Ich bin aber auch nicht mehr so gläubig wie als junges Mädchen. Zudem kann ich nach alldem, was zuletzt passiert ist (Stichwort: Sexueller Missbrauch im Kloster), mit der Institution Katholische Kirche nichts mehr anfangen. Noch drastischer ausgedrückt: Ich schäme mich richtig für meinen (aktuellen) Status als Katholikin!
Ich rate dir davon ab
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Auf gar keinen Fall! Genieß die Freiheiten, die du aktuell (noch) hast als Frau und wirf sie nicht weg. Zu komvertieren ist keine Leistung, die man als Herausforderung annimmt und dann stolz ist, wenn man alle Prüfungen geschafft hat. Du marschierst damit freiwillig in ein Gefängnis und wirfst den Schlüssel auch noch weg. Klingt wie eine Selbstverstümmelung. Wenn dein Freund das nicht verlangt, was treibt dich dazu? Kofpschüttel!
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Mensch, VERTEUFELT mich doch nicht gleich, Leute, oder verkauft mich für doof! Das war lediglich eine Frage, bzw. eine freundliche Bitte um eure Meinung. Ich bin vielleich körperbehindert, aber NICHT dumm!
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Mensch, VERTEUFELT mich doch nicht gleich, Leute, oder verkauft mich für doof! Das war lediglich eine Frage, bzw. eine freundliche Bitte um eure Meinung. Ich bin vielleich körperbehindert, aber NICHT dumm!
Trete doch einfach bei den Katholen aus, die braucht eh keiner mehr seit den ganzen katastrophalen Geschichten. Aber dann islamisch werden? Hast du dich mal mit den Verbrechen beschäftigt, die unter dem Namen des Islams begangen wurden? All die furchtbaren Morde, Anschläge und Kriege? Aber mit der tollen Religion hat das ja nichts zu tun, oder was? Das behaupten die überzeugten Katholen übrigens genauso! Freu dich einfach deines Lebens. Sei frei, unabhängig und glücklich! Genieß dein Leben in dieser westlichen Welt, die viele fehlerhafte Stellen hat, aber in dieser Hinsicht noch die beste aller Welten ist!
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Trete doch einfach bei den Katholen aus, die braucht eh keiner mehr seit den ganzen katastrophalen Geschichten. Aber dann islamisch werden? Hast du dich mal mit den Verbrechen beschäftigt, die unter dem Namen des Islams begangen wurden? All die furchtbaren Morde, Anschläge und Kriege? Aber mit der tollen Religion hat das ja nichts zu tun, oder was? Das behaupten die überzeugten Katholen übrigens genauso! Freu dich einfach deines Lebens. Sei frei, unabhängig und glücklich! Genieß dein Leben in dieser westlichen Welt, die viele fehlerhafte Stellen hat, aber in dieser Hinsicht noch die beste aller Welten ist!
Ja, HABEN wir! Und zwar BEIDE! Mein Lebensgefährte von frühester Kindheit an, da seine gesamte Familie Kriegsflüchtlinge sind. Erzähl mir/uns also BITTE nicht, wir wüssten nicht, was passiert ist und wir wüssten nicht, was manche Moslems verbrochen haben! Auch all das beschämt und schmerzt mich ZUTIEFST!!!
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Ja, HABEN wir! Und zwar BEIDE! Mein Lebensgefährte von frühester Kindheit an, da seine gesamte Familie Kriegsflüchtlinge sind. Erzähl mir/uns also BITTE nicht, wir wüssten nicht, was passiert ist und wir wüssten nicht, was manche Moslems verbrochen haben! Auch all das beschämt und schmerzt mich ZUTIEFST!!!
Vorneweg - ich sehe mich selbst als (agnostische) Atheistin
Verteufeln möchte ich dich nicht, der ziemlich einhelligen Meinung der Vorredner schließe ich mich allerdings an.
Weil ich ebenfalls nicht verstehe, was bzw. warum du konvertieren möchtest.
Du schämst dich als Katholikin, wegen der Verbrechen der Kirche.
Warum?
Christlicher (römisch-katholischer) Glaube und die Institution Katholische Kirche sind doch nicht das Selbe.
Ich verstehe nicht so ganz was das eine mit dem anderen zu tun hat?
Aber gut - wegen der Verbrechen empfindest du Scham und möchtest deshalb den katholischen Glauben ablegen.
Nur - du schreibst auch >>>was manche Moslems verbrochen haben! Auch all das beschämt und schmerzt mich ZUTIEFST!!!<<<
Den einen Glauben möchtest du, wegen der Verbrechen einiger Menschen, ablegen
Den anderen Glauben möchtest du, trotz der Verbrechen einiger Menschen, annehmen.
Kannst du das bitte erklären? Ich meine das nicht verurteilend, sondern weil ich es wirklich nicht verstehe. Ich finde das widersprüchlich.
Was ich auch nicht verstehe - Glaube ist doch etwas, was aus einem selbst herauskommt, etwas von inneren Überzeugungen Getragenes.
WIE kann man heute an Gott und Jesus glauben, und dann ab ... übermorgen/nächste Woche... an Allah und den Propheten Mohammed? Verleugnet man in diesem Moment damit nicht Gott, Jesus, die Gebot, einfach alles, was den bisherigen Glauben, also doch die eigene innere Überzeugung ausmachte?
Warum hält dein Lebensgefährte eigentlich, trotz der Verbrechen die im islamischen Glauben begangen wurden, an seinem Glauben fest?
Warum hält er dich nicht davon ab, zu konvertieren?
Du willst aus Scham, aus Schmerz, (d)einen Glauben aufgeben.
Du schämst dich und es schmerzt dich aber ebenfalls, was sein Glauben bisher an Verbrechen anrichtete.
Trotzdem scheint er nichts dagegen zu haben, dass du dich in seinen - Scham und Schmerz verursachenden Glauben - stürzt. Müsste/sollte er dich nicht gerade deshalb daran hindern?
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Nun, als Atheistin würde ich mich nicht bezeichnen. Ich bin aber auch nicht mehr so gläubig wie als junges Mädchen. Zudem kann ich nach alldem, was zuletzt passiert ist (Stichwort: Sexueller Missbrauch im Kloster), mit der Institution Katholische Kirche nichts mehr anfangen. Noch drastischer ausgedrückt: Ich schäme mich richtig für meinen (aktuellen) Status als Katholikin!
Wie schon gesagt wurde, auch im Islam und dessen Auslegung gibts viel Schatten. Vom Regen in die Traufe wären jetzt harte Worte... Welcher Unterkonfession gehört denn dein Lebenspartner an ?
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Nein würde ich nicht. Was ich glaube und wen ich liebe haben für mich absolut nichts miteinander zu tun. Was ich glaube ist somit völlig unabhängig von meinem Partner.
Dem Partner zuliebe zu konvervieren ist KEIN Liebesbeweis und schon gar nicht Zeugnis des eigenen Glaubens. Vielmehr ist es ein Widerspruch von selbigen. Sei doch ehrlich Dir selbst: Du konvertierst um Deinem Partner zu gefallen und Dich unterzuordnen. Das kann selbstverständlich jeder halten wie er möchte - für Deine Eigenständigkeit als Person und Individuum spricht das aber nicht.
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Ein sehr lieber Bekannter von mir hat das gemacht, ist vor seiner Hochzeit zum Koran konvertiert und sehr glücklich damit.
Ich lese hier in den Beiträgen oft, dass man damit in ein Gefängnis marschiert. Ich denke, dass das Quatsch ist und nicht pauschalisiert werden kann. Ich kenne sehr viele liberale Muslime, ebenso wie es total verblendet, radikale Christen gibt. Es kommt immer auf die Form an, in der man seinen ganz persönlichen Glauben leben möchte.
In einem Beitrag steht die Frage, wie kann man heute an Gott und morgen an Allah glauben? Wenn man Koran und Bibel miteinander vergleicht, findet man sehr viele Parallelen. Man darf zu dem Schluss kommen, dass Gott i s t. Ob wir ihn als Allah bezeichnen oder mit Gott ansprechen, es handelt sich immer um den Schöpfer der Welt, während die Religionen menschengemacht sind. Dabei darf man nicht vergessen, dass Jesus garantiert kein Deutscher ist 🙈.
Fazit - Konvertieren wäre für mich denkbar, undenkbar allerdings, wenn ich radikale Züge in meiner zukünftigen Familie erahnen würde. Wobei sich dann schon die Frage nach einer Hochzeit gar nicht erst stellen würde.
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Ein sehr lieber Bekannter von mir hat das gemacht, ist vor seiner Hochzeit zum Koran konvertiert und sehr glücklich damit.
Ich lese hier in den Beiträgen oft, dass man damit in ein Gefängnis marschiert. Ich denke, dass das Quatsch ist und nicht pauschalisiert werden kann. Ich kenne sehr viele liberale Muslime, ebenso wie es total verblendet, radikale Christen gibt. Es kommt immer auf die Form an, in der man seinen ganz persönlichen Glauben leben möchte.
In einem Beitrag steht die Frage, wie kann man heute an Gott und morgen an Allah glauben? Wenn man Koran und Bibel miteinander vergleicht, findet man sehr viele Parallelen. Man darf zu dem Schluss kommen, dass Gott i s t. Ob wir ihn als Allah bezeichnen oder mit Gott ansprechen, es handelt sich immer um den Schöpfer der Welt, während die Religionen menschengemacht sind. Dabei darf man nicht vergessen, dass Jesus garantiert kein Deutscher ist 🙈.
Fazit - Konvertieren wäre für mich denkbar, undenkbar allerdings, wenn ich radikale Züge in meiner zukünftigen Familie erahnen würde. Wobei sich dann schon die Frage nach einer Hochzeit gar nicht erst stellen würde.
Fakt ist, dass die vielen lieben Muslime nach der Hochzeit ihre Meinung ändern. Die Frauen, die sich darauf einlassen, sind dann nur noch ein eingesperrtes Möbelteil der Wohnung. Nein, das muss nicht so sein, passiert aber. Dann ist nur noch Kinderkriegen und Beten angesagt. Geht ganz schnell und dauert dann ein Leben lang. Allah ist eben nicht Jesus (beide sind mir herzlich egal) und haben auch ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Frauen sich zu verhalten haben. Aber, was soll's! Jeder Jeck ist anders.
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Ja, HABEN wir! Und zwar BEIDE! Mein Lebensgefährte von frühester Kindheit an, da seine gesamte Familie Kriegsflüchtlinge sind. Erzähl mir/uns also BITTE nicht, wir wüssten nicht, was passiert ist und wir wüssten nicht, was manche Moslems verbrochen haben! Auch all das beschämt und schmerzt mich ZUTIEFST!!!
Du scheinst Freude daran zu haben, dich fremdzuschämen. Für irgendweche Katholiken, für irgendwelche Moslems...
Mein Rat: Definiere dich nicht durch das was andere machen.
Die Gräuel, die Menschen einander antun, tun sie einander letztenendes wegen der menschlichen Natur an, in der auch enthalten ist, allem möglichen (nachträglich) einen Sinn zu geben - zB indem (nachträglich) irgendwelche religiösen Begründungen aus den Fingern gesogen werden.
Wenn überhaupt, würde ich mich allenfalls nur einer Glaubensgemeinschaft anschliessen, die bei ihren Mitgeschöpfen den Wunsch nach Seelenfrieden in der Daseinsbewältigung respektiert und davon ausgeht, dass es richtig ist, seinem Gott/seinen Göttern in Freiheit und Recht und Stärke und Stolz und in einer Form von Demut, die nicht auf Kadavergehorsam sondern auf Respekt, Achtung und Ehrerbietung beruht, seine Aufwartung zu machen.
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Fakt ist, dass die vielen lieben Muslime nach der Hochzeit ihre Meinung ändern. Die Frauen, die sich darauf einlassen, sind dann nur noch ein eingesperrtes Möbelteil der Wohnung. Nein, das muss nicht so sein, passiert aber. Dann ist nur noch Kinderkriegen und Beten angesagt. Geht ganz schnell und dauert dann ein Leben lang. Allah ist eben nicht Jesus (beide sind mir herzlich egal) und haben auch ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Frauen sich zu verhalten haben. Aber, was soll's! Jeder Jeck ist anders.
Nein, Allah ist tatsächlich nicht Jesus 😂. Aber ja, man merkt auch ohne dass Du es extra erwähnt hättest, dass dir beide reichlich egal sind.
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Nein, Allah ist tatsächlich nicht Jesus 😂. Aber ja, man merkt auch ohne dass Du es extra erwähnt hättest, dass dir beide reichlich egal sind.
Sowohl bei den Moslems als auch bei den Christen ist Jesus der ohne Zutun eines irdischen Mannes empfangene Sohn von Maria. Im Christentum wird davon ausgegangen, dass Gott der Vater von Jusus ist/dass Jesus ein Sohn Gottes und ein Aspekt der Dreifaltigkeit ist. Im Islam wird davon ausgegangen, dass Jesus kein Sohn sondern ein Gesandter/ein Prophet ist, den Allah/Gott den Juden gesandt hat.
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Ich glaube an Gott jedoch gehöre ich keiner Religion an, bin aber dabei eine soziale Sekte zu gründen
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Nein, würde ich nicht machen, da mir Religionen nicht wichtig sind. Der Teil mit den Regeln gefällt mir auch nicht, ich habe keine Lust nach irgendwelchen Glaubensregeln zu leben die irgendwelche Menschen aufstellen und meiner Meinung nicht sinnvoll sind. Und das Wort Unterwerfung und Verzicht löst in mir Brechreiz aus...
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Ich lebte geraume Zeit vor dem Kennenlernen meiner Frau mit einer Thai zusammen, sie Buddhistin, ich Atheist. Ich respektierte ihre Religion, sie meine. Absolut unproblematisch!
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Für mich ist Liebe/ Partnerschaft etwas vollkommen anderes als Glaube. Meinen Glauben, den habe ich, von dem bin ich überzeugt. Er erhellt mir den Weg. Führt mich durch mein Leben.. Von ihm bin ich überzeugt...ich kann ihn nicht für einen Menschen ändern oder weil mein Umfeld es von mir erwartet. Einen neuen Glauben kann ich nur erkennen. Wir haben das Glück in einer Zeit und Ort zu leben, an dem man seine Religion selbt wählen kann. Der Mensch der micht liebt akzeptiert dies oder kann nicht mit mir zusammen sein.
Glaubensinhalte, Bräuche oder Kulturen zu spielen und innerlich alles unverständlich und Käse zu finden, das ist unwürdig und unehrlich.
Es stellt sich doch auch die Frage ob du die Religion oder die Kultur annehmen sollst....
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Ja, HABEN wir! Und zwar BEIDE! Mein Lebensgefährte von frühester Kindheit an, da seine gesamte Familie Kriegsflüchtlinge sind. Erzähl mir/uns also BITTE nicht, wir wüssten nicht, was passiert ist und wir wüssten nicht, was manche Moslems verbrochen haben! Auch all das beschämt und schmerzt mich ZUTIEFST!!!
Zum einen bin ich bei solchen user-Namen immer etwas zweigeteilt, in wie weit die Fragen ernst gemeint sind oder nur polarisieren sollen um den Traffic zu erhöhen.
Aber ich gehe mal von einer realen Person mit realen Problemen aus. Du stellst die Frage, ob andere ebenfalls zum Islam konvertieren würden um ihren Partner zu gefallen und nur weil keiner dir zustimmt und sich ebenfalls ohne ersichtlichen Grund diesen Schritt tun würde, heißt das nicht, dass du verurteilt wirst.
Mir schient aber, du bist dir selbst nicht sicher, ob du diesen Schritt tun sollst und hast gehofft, hier positiven Zuspruch und Bestätigung zu finden - leider vergeblich und das ärgert dich.
Meine Meinung:
Glaube ist etwas persönliches und ist weder ein Liebesbeweis noch eine Beziehungsgarantie. Von dir kommt keine Begründung, die diesen Schritt erklären würde und es klingt, als wäre der Glaube dir eigentlich egal und ist somit austauschbar. Du weißt, dass Einschränkungen auf dich zukommen und dass du diese gerne ertragen möchtest. Selbstgeislung und Unterwerfung kann man das schon nennen.
Wenn es das ist, was du tun möchtest, dann wünsche ich dir, dass du diesen Schritt nie bereuen wirst. Aber ich würde meinen Glauben nicht einer Sicht meiner Partnerin unterwerfen oder andersherum von meiner Partnerin verlangen.
Aber da du seit Sonntag hier keinen Beitrag mehr gepostet hast, wird dieser Post wohl eh nicht real zu sein.
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Guten Abend ihr Lieben!
Falls euer Partner/eure Partnerin nicht nur aus einem anderen Land stammen, sondern auch einer anderen Religion angehören würde; Würdet ihr für ihn/sie konvertieren? Ich würde es tun, da sowohl mein Lebensgefährte, als auch mein bester Freund dem Islam angehören.
Mir ist bewusst, dass es sehr schwer werden kann, mir den Koran vertraut zu machen, dass ich mich evtl. strengen Regeln unterwerfen muss und auf vieles verzichten muss. Ich fühle mich aber stark genug, um dies alles auf mich zu nehmen.
Gruß,
eure Katharina
Mach das bitte nicht Kindchen!
Du bist anscheinend noch sehr jung. Du würdest das später sehr bereuen.
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Für mich kommt konvertieren nicht in Frage, aber auch deshalb, weil ich keinem Glauben angehöre.
Grundsätzlich sollte ja einen anderen Glauben annehmen nichts mit "Stärke" zu tun haben, mit Verzicht, Unterwerfung, etc. pp., sondern mit der eigenen Überzeugung und nicht, weil xy auch dieser Religion angehört.
Aber da ich selber keinem Glauben angehöre kann ich diesem ganzen Bohei um Glauben und Religion eh nichts abgewinnen.
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Guten Abend ihr Lieben!
Falls euer Partner/eure Partnerin nicht nur aus einem anderen Land stammen, sondern auch einer anderen Religion angehören würde; Würdet ihr für ihn/sie konvertieren? Ich würde es tun, da sowohl mein Lebensgefährte, als auch mein bester Freund dem Islam angehören.
Mir ist bewusst, dass es sehr schwer werden kann, mir den Koran vertraut zu machen, dass ich mich evtl. strengen Regeln unterwerfen muss und auf vieles verzichten muss. Ich fühle mich aber stark genug, um dies alles auf mich zu nehmen.
Gruß,
eure Katharina
Hallo
1. Würde ich es niemals für jemanden anders tun.
2. Findest du dich zu dieser Religion viel angezogener
3. Wenn er dich akzeptiert, dann ist deine Religion auch dies, was er akzeptieren muss.
Liebe Grüsse
Zoey
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Wer etwas glaubt weiß nichts. Und Jemanden an etwas glauben lassen ist nur ausnutzen.
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