Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem, weiß auch selbst, dass ich da nur allein rauskomme, aber ich brauche einfach mal Rat!
Ich war über fünf Jahre mit meinem Freund zusammen, davon haben wir auch zweieinhalb Jahre zusammengewohnt. Nun habe ich mich vor vier Monaten von ihm getrennt. Es war schon seit Monaten nicht mehr das Wahre, ich war ständig genervt von ihm, ich war unglücklich und ich merkte auch das er es war. Wir hatten auch die letzten Monate keinen Sex mehr, ich konnte das alles nicht einordnen und zum Schluss habe ich alles darauf geschoben, es wäre keine Liebe mehr da, sondern nur noch Gewohnheit. Anfangs gings mir auch ganz gut mit der Trennung, ich fühlte mich zwar oft allein, habe aber auch viel unternommen und hatte gar nicht so die Zeit in Ruhe drüber nachzudenken, ob das alles so richtig war, ich habs einfach so hingenommen. Nun hat er seit einem Monat eine neue Freundin. Seitdem ich das weiß, zweifle ich an meiner Entscheidung. Ich hörte schon öfters, dass es normal sei, aber in den drei Wochen, seitdem ichs weiß, gehts mir so unendlich schlecht, ich komm aus dem Weinen nicht mehr raus, mir ist jeden Tag richtig schlecht, ich krieg keine Luft mehr wenn ich dran denke... Ich kann das alles nicht einordnen. Ich habe Schluss gemacht, weil ich dachte, ihn nicht mehr zu lieben, und nun gehts mir seit Wochen so schlecht wie nie zuvor. Er fehlt mir, ich denke an nix anderes mehr, ist das alles normal?
Danke im voraus für Antworten:)