Hallo,
ich weiß, das Thema gehört hier eigentlich nicht hin, ich wusste aber nicht wo ich es sonst reinschreiben könnte.
Also..ich weiß nicht was ich machen soll...
der Vater meines Freundes (seit 5 Monaten sind wir zusammen) wurde heute aufgrund schlechter Blutwerte - die eher zufällig festgestellt wurden - ins Krankenhaus eingeliefert, um dort genauer untersucht zu werden.
Heute abend rief mein Freund mich an, die Ärzte sagen die Symptome weise auf Leukämie hin..... Müdigkeit, Leitungsnachlass, Fieber... ein zu großer Anteil an weißen Blutkörperchen..
Ich war wie geschockt...wie sollte ich dadrauf reagieren? Ich wollte meinem Freund nicht noch mehr Sorgen bereiten, aber ich wollte auch nicht dass er denk das ziehe spurlos an mir vorbei.
Wir beruhigten uns damit, dass es bisher ja nur eine Annahme / Verdacht sei, aber schon morgen sollen genauere Testergebnisse vorliegen, aus dem Rückenmark.
Ich musste blöder weise weg, auf einen geb, als er anrief und hab nicht so lange mit ihm geredet.... er kommt aber morgen, also quasi heute, zu mir. Wie kann ich ihn nur trösten? Ich bin selber total fertig wenn ich daran denke.. Bis jetzt habe ich niemandem davon erzählt, dass es ja "nur ein Verdacht" ist...aber ich will ihm zur seite stehen. Was, wenn es wirklich Leukämie ist? Ich hab schon etwas im Internet "geforscht" was man machen kann.. von chemotherapie und bluttranfusion und stammzellentransplatation...
kennt sich vielleicht hier jemand besser aus und kann mir was dazu sagen?
Wäre und jede Zeile dankbar!!!!