Schwieriges Thema. :-(
ich liebe hunde, hatte auch immer einen hund, bis vor etwa 5 jahren.
Mein zukünftiger ist auch kein hundeliebhaber, für ihn käme es, wenn überhaupt, nur mir zuliebe in frage, einen hund anzuschaffen. Aber wenn man zusammen lebt, ist mir ein "mir zuliebe" zuwenig. Da müssen schon beide dahinter stehen, denn ein hund ist nun mal permanent da!
Ich kann deine Freundin schon verstehen, das leben ändert sich ja durch den vierbeiner erheblich - und z.b. bis 10 uhr im bett liegen-könnte ein problem werden, es sei denn, der hund gewöhnt sich an euren rythmus und will nicht schon um 7 gassi gehen. Weiß man natürlich nicht vorher.
Deine freundin scheint einfach mit dir und eurem leben, so wie es ist, sehr zufrieden zu sein. Das ist schon mal sehr positiv :-) und ich finde auch nicht, dass man dir oder ihr hier unterstellen sollte, dass irgendwas nicht stimmt. Und ich finde es auch von deiner freundin nicht unfair, denn ihre argumente sind ja absolut berechtigt.
Wie das problem lösen? Wenn Du dich nicht damit "zufrieden" geben kannst, z.b. hunde gassi zu führen (von bekannten, tierheimen etc.), sondern wirklich so sehr diesen wunsch hast, deinen eigenen hund zu haben (kann ich durchaus auch nachvollziehen), dann solltest du vielleicht wirklich mal ein "probewochenende" mit hund und freundin ausprobieren. Vielleicht kommt sie ja auf den geschmack??? :fou:
Ich drück dir die daumen!!!