Ich , weiblich, 44 Jahre alt bin seit über 14 jahren Single, zuvor hatte ich 3 beziehungen (2 Jahre, 1 Jahr, 5 Monate)
seit ein paar Jahren bin ich an einer chronischen lebensbedrohenden Erkrankung erkrankt, die mir viel Kraft und Leid gekostet hat.
Jetzt geht es mir gut, weil ich gelernt habe damit zu leben.
Nun hat sich vor 5 Wochen eine begegnung mit einem Bekannten von früher ergeben. Vor etlichen jahren hatten wir kurzfristig eine Affäre.
ich mag ihn sehr, bin aber nicht verliebt, obwohl ich zwischenzeitlich Anläufe von romatischen gefühlen habe.
Für mich ist es ziemlicher emotionaler Stress, der sich auch gleich auf meine Gesundheit niederschlägt.
Mir macht das ganze Angst, auch Angst wieder leiden zu müssen körperlich und seelisch, bin froh das es mir jetzt wieder gut geht.
ich habe versucht alles auf mich zukommen zu lassen, merke aber das ich viele Zweifel habe, eine Beziehung zu zu lassen.
Er ist 4 Jahre jünger, wirklich nett, was mich stört ist sein Pessimismus ( er ist mit seinem Leben unzufrieden, mit dem Job etc) und er trinkt jeden Tag Bier, daraufhin angesprochen, geht er nicht ein.
Vielleicht bekomme ich hier ein paar Denkanstösse?!
:-)