Hallo zusammen,
möglicher Weise ist das eine Frage, die sich manche in der aktuellen Zeit mehr zum Tragen kommt, da man mehr aufeinander hockt.
Mich jedenfalls würde mal interessieren, wie oft es in langen Beziehungen (sagen wir mal ab ca. 10 Jahren) vorkommt, dass Menschen noch zusammen sind,
--> WEIL sie guten Sex haben (aber eben ansonsten nicht mehr viel da ist) und auch genau das Gegenteil...
--> OBWOHL sie keinen (guten) Sex mehr haben.
Man hört ja immer mal von beiden Varianten. Die Gründe für beides sind sicherlich vielfälltig. Und natürlich gibt es das "simple" Stichwort "weil ich ihn/sie liebe".
Mich würden da aber tatsächlich mal die innerlichen konkreten Beweggründe interessieren. Also was genau führt denn dazu, dass man bleibt. Ist der Sex denn sooo wichtig, dass alles andere in Kauf genommen wird? Ist der Sex so unwichtig und alles andere ist soo toll? Welches "alle andere" wäre es denn?
Ist es vielleicht einfach nur Gewohnheit? Angst? Sonst was?
Natürlich dürft Ihr gerne auch sowas schreiben wie "das würde ich ja niemals machen". Ist nur nicht das, was mich interessiert.
Freue mich über Reaktionen auf welchem Kanal auch immer.